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Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 11991. Wien, Dienstag, den 11. Januar 1898

[1]

Musik.

(R. Heuberger’s „Opernball“ und „Struwwelpeter“.)


0003Ed. H. Bisher durften nur Johann Strauß und
0004Offenbach sich rühmen, auf zwei Wiener Bühnen gleichzeitig
0005gespielt zu sein. Nun ist dasselbe Glücksambo auch
0006Richard Heuberger zugefallen. Mit seinem „Struwwel-
0007peter“ prangt er auf dem Theaterzettel der Hofoper und
0008daneben mit dem „Opernball“ an der Wien. Wir freuen
0009uns dieses selten vorkommenden Erfolges — vorerst aus
0010Sympathie für den hochgeschätzten und liebenswürdigen
0011Collegen, dann ob des Vergnügens, daß noch Jemand herz-
0012haft lustige Musik schreibt.


0013Beginnen wir mit dem „Opernball“. Das Libretto
0014dieser dreiactigen Operette haben die Herren V. Léon und
0015H. v. Waldberg geschrieben — „abgeschrieben“ könnte
0016man fast sagen — aus dem bekannten französischen Lust-
0017spiel „Die Rosa-Dominos“ von Delacour und Hennequin.
0018Stücke wie diese tolle Pariser Comödie sind leichter zu
0019tadeln, als nachzumachen. Den Franzosen eignet ein
0020unerschöpfliches Talent, komische Verwirrungen und
0021Verwechslungen zu erfinden, einen Knäuel von Mißver-
0022ständnissen zu verwickeln und ihn mühelos wieder zu lösen.
0023Welche Unzahl solcher Lustspiele lieferte nicht (von Scribe 
0024ganz zu schweigen) Labiche! Paris hatte sich an dem
0025einen noch nicht sattgesehen und sattgelacht, da kam Labiche 
0026schon mit einem zweiten und dritten angerückt. Auch die
0027Firma Delacour und Hennequin zählt zu den erfolgreichen
0028Repräsentanten der großen Pariser Heiterkeitsfabrik. Das
0029Motiv ihres Lustspieles ist nicht mehr neu: Zwei junge
0030Frauen, die, um die Treue ihrer Männer zu erproben, ihnen
0031Einladungen eines anonymen „Rosa-Domino“ zuschanzen
0032lassen, um dann selbst, in Rosa-Dominos gehüllt, den
0033Maskenball zu besuchen. Indem aber auch das witzige
0034Kammermädchen heimlich in der gleichen Maske auf den 
0035Ball geht, ist eine wahre Schleuse von komischen Ver-
0036wechslungen geöffnet. Die rosa Dominos schießen wie
0037Sternschnuppen durcheinander, und keiner der beiden
0038Lebemänner, so wenig wie der junge Neffe, weiß
0039nach der ersten Viertelstunde, welcher von den drei Masken
0040er den Hof gemacht. Zu Hause fallen die beiden Freundinnen
0041mit eifersüchtigen Vorwürfen über einander her, und die
0042Pariser Comödie der Irrungen scheint keiner Steigerung
0043mehr fähig, als plötzlich die sittenstrenge alte Tante ein auf
0044dem Ball gefundenes Armband ahnungslos als ihr Eigen-
0045thum vindicirt und so die Reihe der Schuldig-Unschuldigen
0046auf das überraschendste vermehrt. Die eigentliche Urheberin
0047dieser Verwicklungen, das Kammermädchen Hortense, löst
0048schließlich alle Zweifel, indem sie ihren Rosa-Domino Nr. 3
0049mit allerlei beweiskräftigen Merkmalen producirt. Was die
0050Wiener Bearbeiter dem Original aus Eigenem zugesetzt
0051haben, ist nicht überall von feinster Sorte. Gibt es eine
0052gräßlichere Geschmacklosigkeit, als die drei Strophen,
0053in welchen man uns im ersten Act die Hand-
0054lung der jüngsten Novität des Carl-Theaters paro-
0055distisch erzählt? In Paris! Dann die Couplets
0056der Hortense von der „Schönheitsconcurrenz“; kleinerer un-
0057passender Zuthaten nicht zu gedenken. Die starke Seite der
0058Franzosen besteht gewöhnlich in der künstlichen und deli-
0059caten Drapirung des Undelicaten. Die meisten Wiener Be-
0060arbeitungen französischer Possen lieben es, diese Drapirung
0061möglichst zu entfernen. Auch die Verse hätten eine Säube-
0062rung vertragen. Der Satz: „Man lebt nur einmal auf der
0063Welt!“ wird uns in dem Eingangsduett ein halbdutzendmal
0064mit dem Nachdruck einer neuen, großen Entdeckung ein-
0065geprägt. „Chike Frauen“ (in dem Maskenchor) ist weder
0066Deutsch, noch Französisch, sondern barbarisch. Zum Glück
0067vermögen dergleichen kleine Schönheitsfehler den Gesammt-
0068eindruck der Operette nicht zu stören, der gewiß ein sehr
0069lebendiger und erheiternder ist. Man hat sich bei der ersten
0070Aufführung des „Opernballes“ vortrefflich unterhalten und,
0071wie wir hören, bei der zweckmäßig gekürzten zweiten noch
0072viel besser.


0073An diesem Erfolge gebührt selbstverständlich der Musik
0074ein sehr großer Antheil. Man dürfte neugierig sein, wie
0075Richard Heuberger, der mit Compositionen von stren-
0076gerer Form und tieferem Gemüthsinhalt einen schönen
0077Erfolg errungen, sich mit leichter Musik und leichtfertigem
0078Stoff befreunden werde. Er trifft im „Opernball“ voll-
0079ständig sein Ziel, indem er dieses Ziel unverrückt im Auge behält:
0080die Grenzen der echten Wiener Operette rein zu halten. Heu-
0081berger verfällt in keinen der beiden beliebtesten Fehler: Falsches
0082Pathos heißt der eine, unverfälschte Gemeinheit der andere.
0083Im „Opernball“ war ein durchaus lustiges, populäres Stück
0084zu componiren; demgemäß vermeidet Heuberger die Effecte
0085der Großen Oper, sowol lärmende Leidenschaft als weich-
0086liche Sentimentalität. Für den Ausdruck tieferer Empfindung
0087bietet die Handlung keine Gelegenheit, ebensowenig für
0088schärfere Ausprägung der Charaktere. Sie braucht einen
0089unaufgehalten raschen Fluß der Musik, vom neckischen Froh-
0090sinn bis zur Ausgelassenheit. Dafür sind natürlich Tanz-
0091motive am nächsten zur Hand; auch ungesucht drängen
0092sie sich hinzu. Darin begegnen sich der Reiz und die
0093Gefahr des Wiener Operettenstyls. Den Reiz der Heu-
0094berger’schen Melodien hat das Publicum sofort acclamirt,
0095aber auch der Gefahr ist er nicht ganz entgangen. Mir
0096scheinen Walzer und Polka allzustark vorherrschend in seiner
0097Operette. Heitere Musik muß durchaus nicht immer Tanz-
0098musik sein. Wie monoton wirken auf die Länge die rhythmisch
0099streng abgegrenzten Perioden, welche nach den ersten vier
0100Tacten uns die folgenden vier unfehlbar voraussagen!
0101In Wien, der Residenzstadt Johann’s des Zweiten,
0102liegt diese Gefahr besonders nahe. Als Rossini 
0103den (früher von Païsiello bearbeiteten) „Barbier von Sevilla“
0104zu componiren begann, äußerte er einmal desperat, man
0105könne nach Païsiello keine einfache, anmuthig naive Melodie
0106mehr erfinden; sobald man fünf Minuten über eine solche
0107nachsinnt, verfällt man unwillkürlich in Païsiello und copirt
0108ihn, ohne es zu wissen. Auf uns angewendet: Wenn ein
0109Wiener ein Stück im Walzertempo componirt, geräth er
0110unversehens auf Strauß’schen Herrschaftsgrund. Das trifft [2]
0111nicht gerade den hübschen G-dur-Walzer „Heut’ Abend hoff’
0112ich“, der wie ein Silberfaden einen großen Theil der
0113Operette durchzieht. Auch weniger originelle Walzer- und Polka-
0114themen weiß Heuberger durch eine pikante, feine Instrumen-
0115tirung zu heben und wenigstens den Schein des Individuellen
0116ihnen anzutäuschen. Am liebsten aber denken wir an
0117jene Stücke im „Opernball“, welche ohne förmliches Tanz-
0118motiv auszulangen wissen oder doch nur daran anklingen.
0119Dahin gehört das allerliebste Duettino zwischen Hortense und
0120Henri: „Ich habe die Fahrt um die Welt gemacht“, mit dem
0121wiederholten neckischen Zwischenruf „Wer’s glaubt!“; ferner
0122die Ariette Angèle’s: „Mir ist, als wär’s nicht recht“, deren
0123leichte Bangigkeit von selbst jeden Walzergedanken abweist.
0124Vortrefflich wirkt ferner die Hauptnummer des ersten Actes,
0125das Dictir-Terzett der drei Frauen, worin das Walzerthema
0126„Heut’ Abend“ dramatisch motivirt und überaus geschickt
0127verwendet ist. Im zweiten Acte bewegt sich Henri’s Entrée
0128„Wo, wo — ist mein Rosa-Domino?“ in zierlichstem Lust-
0129spielton. Ganz besonderen Anklang fand das Duett „Geh’n
0130wir ins Chambre separée“, an dem wir die klangvolle In-
0131strumentirung hervorheben. In dem lebensvollen Finale
0132stoßen wir mit Vergnügen auch endlich auf ein Tempo
0133moderato: „Jetzt geht die Sache über’n Spaß“. In den
0134Scenen des zweiten Actes hat der Componist nur die
0135starke Familienähnlichkeit mit der „Fledermaus“ zu bekämpfen.
0136Der dritte Act drängt die Musik stark zurück hinter den
0137gesprochenen Dialog, doch erzielt das muntere „Ver-
0138führungsduett“ eine gute Wirkung. Noch mehr wird
0139ein feiner aufhorchendes Ohr sich an dem geistreich aus-
0140malenden Melodram erfreuen, das die Erzählung der
0141vom Ball athemlos heimkehrenden Hortense begleitet. Ueber-
0142haupt schillert Heuberger’s Partitur in den verschiedensten
0143Klangfarben reizender Orchester-Effecte, welche die mitunter
0144geringere Originalität der melodischen Erfindung verkleiden,
0145auch selbst ersetzen. Von der glänzenden Aufführung und
0146Aufnahme der Novität im Theater an der Wien hat eine
0147kurze Notiz bereits das Nothwendigste gemeldet. Viel
0148Schönheit und Talent sah man da beisammen. Die Sän-
0149gerinnen Dirkens, Ottmann, Frey, Reichs-
0150berg
, Biedermann und die Herren Blasel,
0151Josephi, Streitmann wurden nach Verdienst aus-
0152gezeichnet und mit dem Componisten wiederholt gerufen.
0153Nach dem zweiten Act glich die Bühne einer kostbaren Aus-
0154stellung von Blumenkörben und Lorbeerkränzen.


0155Die zweite Novität Heuberger’s wurde unter günstigeren
0156Voraussetzungen erwartet, und deßhalb wol auch mit stren-
0157geren Ansprüchen. Während nämlich der „Opernball“ mit
0158einer allerersten Aufführung in Wien seine Existenz sich erst
0159erkämpfen mußte, ist der „Struwwelpeter“ bereits mit
0160außerordentlichem Beifall im Dresdener Hoftheater gegeben wor-
0161den und erhält sich dort seit Jahresfrist standhaft im Repertoire.
0162Trotzdem will mir der Stoff nicht einleuchten für musikalische
0163Bearbeitung mit so großen Mitteln und colossalen Zurüstungen.
0164Eher noch für eine kleine Bühne, mit kleinem Orchester und
0165von kleinen Kindern gespielt. Der Librettist, Herr Léon, läßt
0166in einer Reihe unzusammenhängender „Bilder“ alle erdenk-
0167lichen Kinderunarten in Lebensgröße vor uns aufmarschiren.
0168Da ist zuerst der wüste Struwwelpeter, der seinen bor-
0169stigen Haarwulst und seine überlangen Nägel vertheidigt,
0170sodann der Suppenkaspar, also genannt, weil er keine 
0171Suppe essen will; ihm folgen HansGuck-in-die-Luft,
0172die beklecksten Tintenbuben, das mit Zündhölzchen han-
0173tierende Feuerpaulinchen, der Zappelphilipp, der
0174böse Thierquäler Friedrich und der Daumenlutscher.
0175Sämmtliche Ausgelassenheiten der Kinderstube werden uns
0176höchst getreu vorgeführt, soweit sie sich in den Grenzen des
0177Darstellbaren und Geruchlosen bewegen. Mir erscheint das
0178Alles weniger komisch als unappetitlich. Herrn Léon’s er-
0179fahrenem Blick konnte es nicht entgehen, daß diese Galerie
0180berühmter Rangen doch nicht ausreiche für ein ordentliches
0181Theaterstück. Sie mußten in einen festen Rahmen gesperrt und
0182um sie herum etliche Handlung erfunden werden. Woher aber,
0183um Himmelswillen, diese aus der Luft greifen? Das „Acheronta
0184movebo“ des römischen Dichters scheint dem Autor aus
0185seiner Gymnasialzeit eingefallen zu sein; er wendet sich an
0186die Unterwelt. Wir befinden uns beim Aufziehen des Vor-
0187hangs mitten in der Hölle. Als feuerflammende Hausfrau
0188kauert auf einem Schemel des Teufels Großmutter, die
0189wir bisher nur vom Hörensagen zu kennen so glücklich
0190waren. Sie ist mit Ausbessern rothwollener Strümpfe be-
0191schäftigt, worin sie von ausgelassenen jungen Teufelchen
0192fortwährend gestört wird. Die liebe Höllenbrut, so meint sie,
0193brauche artige Gespielen. Damit einverstanden, entsendet
0194Satan eine junge Diplomatin Diavoletta an die Oberwelt;
0195sie soll den Erdenkindern allerlei Unarten einflüstern und sie
0196dadurch höllenreif machen. Daß unbeschnittene Haare oder
0197„Daumenlutschen“ ewige Höllenstrafen wie etwas Selbstver-
0198ständliches nach sich ziehen, hat uns sehr überrascht. Dafür
0199bekommt man doch sonst nur einen Schlag auf die Hand.
0200Und wenn der „Suppenkaspar“ seine Suppe blos deßhalb
0201stehen läßt, weil ihm ein Teufel Assa foetida hineingestreut
0202— ich glaube, Herrn Léon’s „liebes Töchterlein Miezi“,
0203welcher das Textbuch gewidmet ist, würde ganz ebenso
0204handeln. Doch heute nur nichts von Kritik! Unser
0205weiser Vorsatz, uns im „Struwwelpeter“ über gar nichts zu
0206verwundern und alle Logik beherzt in das erste Bild,
0207d. h. zum Teufel zu schicken, bleibt fest, es geschehe weiter,
0208was da wolle. Diavoletta steigt also mit einer kleinen Ehren-
0209compagnie von Teufelchen an die Oberwelt. Sie trifft da
0210gleich auf das richtige Dorf, welches sich einer auserlesenen
0211Schaar ungezogener Kinder erfreut. Diese spielen denn ein
0212jedes sein schmutziges Stücklein ab und werden dann mit-
0213sammen zur Hölle befördert. Ebenso einfach, wie der Autor
0214die Kinder da hineinspedirt, führt er sie auch wieder heraus.
0215Von rothen Teufeln umdrängt, bekommen die Kinder Angst
0216und kriegen das Beten — da weichen die bösen Dämonen
0217schaudernd zurück und Engel geleiten die Kleinen wieder in
0218ihr Heimatsdorf.


0219Der Schmuck, welcher diese Scenen glänzend aufputzt,
0220ist die decorative Ausstattung — der Kitt, der sie zusammen-
0221hält, die gefällige und charakteristische Musik Heuberger’s.
0222In einem Ballet wie „Struwwelpeter“, wo der Componist
0223den pantomimischen Vorgängen Schritt vor Schritt, und
0224zwar mit sehr kurzen Schritten nachfolgen muß, vermag die [3]
0225Musik nicht so selbstständig aufzutreten, noch so frei sich zu
0226entfalten, wie in der Operette „Der Opernball“. Sie
0227muß sich meistens begnügen, als Uebermalung einer vorliegen-
0228den Zeichnung zu dienen. Diese Mission hat Heuberger’s
0229Partitur gewissenhaft und so wirksam als möglich erfüllt.
0230Wir können hier nur im Allgemeinen auf den gefälligen
0231Charakter der Melodien und auf ihre reiche, effectvolle In-
0232strumentirung hinweisen. Unter den selbstständigen Musik-
0233nummern von geschlossener Form ragen als besonders ge-
0234fällig der Tanz der Hasen und die Puppenscene Paulinchens
0235hervor. Von den (leider nur spärlich vorkommenden) Tänzen
0236wirkt am lebendigsten der G-dur-Walzer im Finale, ein stark
0237mit Waldmeister gewürzter süßer Schaumwein. So können
0238wir denn heute in ein und demselben Feuilleton zwei theatra-
0239lische Erfolge Heuberger’s constatiren. Daß man weder mit
0240dem „Opernball“ noch mit „Struwwelpeter“, sich für ewige
0241Zeiten in die Musikgeschichte einkauft, das weiß Heuberger 
0242selbst so gut wie wir. Aber er hat dem Publicum Vergnügen
0243gemacht und eine günstige Aussicht auf seine nächsten hei-
0244teren Bühnenwerke eröffnet. Und dazu sei ihm vom Herzen
0245gratulirt.


0246Der „Struwwelpeter“ gehört zu den glänzendsten Auf-
0247führungen des Hofoperntheaters. Die prächtigen, ganz origi-
0248nellen Decorationen haben ebenso bewundernde Anerkennung
0249gefunden wie die virtuose Durchführung des choreographi-
0250schen Theiles. Eine wahre Sehenswürdigkeit! Für tanzende
0251Solistinnen bietet die Novität allerdings sehr wenig Spiel-
0252raum. Der Schwerpunkt liegt theils in der Pantomime,
0253theils im Ensemble. Immerhin fanden die Tänzerinnen
0254Bessoni, Rathner, Erich, Pagliero, Nowak 
0255und Schleinzer Gelegenheit, sich rühmlich auszuzeichnen.
0256Die eigentlichen Beherrscher der Bühne waren diesmal die
0257Kinder. Sie dürften vielleicht bei den nächsten Wiederholun-
0258gen auch im Zuschauerraume herrschen und den Erfolg des
0259Struwwelpeter“ steigern. Die kleinen Teufel waren einfach
0260bewunderungswürdig, und am hübschesten war der allerkleinste.
0261Das überaus zahlreiche Publicum hat am Schlusse lebhaft
0262applaudirt und mit den genannten Solotänzerinnen den
0263Componisten wiederholt gerufen.