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Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 13486. Wien, Dienstag, den 11. März 1902

[1]

Musik.

(Orchesterconcert des Wiener Männergesang-Vereins. — Paula Szalit. — Louis und Susanne RéeDenkmäler der Tonkunst in Oesterreich.)


0003Ed. H. Der Wiener Männergesang-Verein 
0004hat einen neuen Dirigenten. Aber der neue Dirigent hat
0005auch den Männergesang-Verein. Im Fluge, mit der ihm
0006eigenen Elasticität scheint Herr Richard Heuberger die
0007nöthige innere Fühlung gewonnen zu haben mit dem ihm
0008erst kürzlich anvertrauten Chorkörper. Allerdings stand
0009Heuberger nicht vor einer neuen Aufgabe; er hat vor
0010Jahren mit der ganzen Frische seines Temperaments den
0011Akademischen Gesangverein befehligt. Zweifellos ist dem
0012Wiener Männergesang-Verein jetzt in Heuberger ein ener-
0013gischer, arbeitsfreudiger Führer zugefallen; zugleich ein
0014erfolgreicher Componist und literarisch gebildeter Musiker.
0015Ein nicht zu unterschätzender Vorzug gegenüber der
0016eigenartig begrenzten Kunstübung des Männergesanges
0017und der immer neu herantretenden Schwierigkeit, die
0018Vortragsstücke sorgsam auszuwählen, ihren Kreis
0019planvoll zu bereichern und zu erweitern. So mag denn
0020unter Heuberger die schöne Herbeck’sche Tradition künst-
0021lerisch werthvoller Programme ihrer weiteren Pflege ent-
0022gegenharren. Das Concert brachte von älteren Stücken
0023Brahms’Akademische Ouvertüre“ und Bruch’s 
0024Salamis“, diesen bewährten Siegesgesang zugleich der
0025Griechen und des Wiener Männergesang-Vereines selber.
0026Sodann Schubert’sStändchen“, in welchem Fräulein
0027Walker unter großem Beifalle das Alt-Solo sang.
0028Vielleicht hätte das liebenswürdige, auf leichten Füßen
0029dahinhuschende Lied auch mit einer weniger stolzen Stimme
0030bei anmuthiger bewegtem Vortrag sein Auslangen gefunden;
0031wie es denn auch an Stelle der Mottl’schen Orchester-
0032begleitung sein bescheidenes Clavier zu reclamiren schien.
0033Ist doch dieses Clavier seinerzeit bei der allerersten Auf-
0034führung des Werkes sogar ins Freie getragen worden.
0035Davon — wie auch sonst viel Hübsches und Wissenswerthes
0036— erzählt uns der vortreffliche Interpret des „Ständchens“,
0037Heuberger selbst, in seiner Eigenschaft als jüngster Schubert-
0038Biograph. Gern ergreift man den willkommenen Anlaß,
0039ihm auch hiefür Dank zu sagen. Die fleißige Arbeit
0040hält den populären, reichlichen Bildschmuck umfassenden
0041Rahmen der Publicationen der Verlagsgesellschaft „Har-
0042monie“ mit Bewußtheit fest; doch tritt hinter der Abbildung
0043das Bild des geschilderten Meisters nicht zurück. ... Bei-
0044fall fand die Novität „Gebet“, Chor mit Orchesterbegleitung
0045von E. Göttl. Die Hebbel’schen Verse sind allerdings zu
0046chorischer Behandlung wenig geeignet. Geht es an, diesen
0047Sehnsuchtsruf einer leidenden Seele nach einem Tröpfchen
0048Glück zum gemeinsamen Anliegen von hundert fühlenden
0049Männerherzen zu machen? Der „eine Tropfen“, der „aus der
0050Schale der Glücksgöttin fallen soll“, wird ja da zum strömenden
0051Platzregen! Die Composition selbst geht in getragener Declama-
0052tion mehr dem einzelnen Worte nach, als daß sie das Gedicht
0053als Ganzes einheitlich in die musikalische Form umgösse;
0054doch entbehrt sie nicht der vornehmen Haltung, auch nicht
0055einer gewissen Wärme. Den Beschluß machte Richard
0056Wagner’s sattsam bekanntes und besprochenes „Liebes-
0057mal der Apostel“. Es wurde unter der Leitung Kremser’s,
0058des verdienten ersten Chormeisters des Vereines, vortreff-
0059lich gesungen; insbesondere den A capella-Theil hob ein
0060reich schattirender Vortrag. Lebhafter Beifall erscholl nach
0061jedem Stücke; das Publicum hat namentlich die Wahl des
0062neuen Chormeisters einhellig ratificirt.


0063Als eine der anziehendsten, zugleich jüngsten Erschei-
0064nungen in dieser Saison glänzte die vierzehnjährige polnische 
0065Pianistin Paula Szalit. Wir haben sie vor mehreren
0066Jahren als Wunderkind gehört; zum Glück hat sie nur
0067die frische Natürlichkeit des Kindes beibehalten und jeden
0068Zug eines bedenklich verfrühten Lenzes abgestreift. Sie ist
0069jetzt künstlerisch gereift, durchaus echt und ernsthaft. In
0070ihrem letzten Concert hat sie das Publicum entzückt, die
0071gesammte Kritik zu ihrem Lobe vereinigt. Leider entging
0072mir das Concert; dafür erhielt ich von Paula Szalit 
0073privatim ein Probestück ganz specieller Begabung, das
0074wieder dem Publicum nicht zu Theil wurde. Ich ersuchte
0075sie nämlich, über ein gegebenes Thema zu phantasiren.
0076Sie zögerte anfangs, Mangel an Uebung vorschützend.
0077Das war mir eben recht; so wußte ich, daß sie auf solche
0078Productionen nicht eigens gedrillt sei. Ich gab ihr ein
0079Thema von Mozart, und Paula improvisirte darüber
0080ganz allerliebst und ohne die geringste Stockung.
0081Bald nahm sie das Thema in die Mittelstimme und in
0082den Baß, führte es durch eine Reihe ungezwungener
0083Modulationen, schmückte es mit einigen Veränderungen,
0084Zierrathen und rhythmischen Ueberraschungen und schloß,
0085ohne Uebereilung, kurz und behend. Die ganze Improvi-
0086sation floß ohne die geringste Stockung oder Unsicherheit
0087so klar und rund dahin, daß man sie als eine leichte
0088„Paraphrase“ ohneweiters hätte drucken können. Ich lege
0089großen Werth auf solchen Beweis natürlicher Begabung,
0090wie ihn gerade die freie Phantasie über ein gegebenes
0091Thema beibringt. Das kommt seltener vor, als man viel-
0092leicht glaubt, und würde bei manchem gefeierten Bravour-
0093spieler versagen. In deutlicher Erinnerung bewahre ich,
0094wie vor vielen Jahren in Franzensbad Alfred Grün-
0095feld
als noch unbekannter junger Musiker über ein von
0096mir aufgegebenes Thema phantasirt hat und mich, der ich
0097ihn nie früher gehört, durch seine echt musikalische Natur und
0098Verwandlungskunst in Erstaunen setzte. So bin ich ein
0099Bewunderer Grünfeld’s geworden, bevor ich noch irgend
0100ein Concertstück von ihm vortragen gehört. Von einem
0101jungen Mädchen wie Paula Szalit mußte mich diese Gabe
0102freien Phantasirens noch mehr überraschen.


0103Von den Compositionen Paula’s liegen mir sechs
0104Hefte vor, op. 2 und 3, sämmtlich im Berliner Verlag
0105von Ries & Eisler. Kurze Clavierstücke, anspruchslos und [2]
0106doch ansprechend, manche recht einfach gesetzt, andere schon
0107mit größeren Anforderungen an die Technik und Auf-
0108fassung des Spielers. Jedenfalls eine seltene Erscheinung.
0109Ob auch ein sicheres Pfand für die bedeutende Zukunft
0110der jungen Componistin, das ist eine andere Frage.
0111„Wüchsen die Kinder in der Art fort, wie sie sich andeuten,
0112hätten wir lauter Genies.“ Mit diesem Ausspruch
0113Goethe’s ist das Trügerische in der so vielverheißend
0114raschen Entwicklung der Kinder schlagend bezeichnet. Auch
0115bei Wunderkindern trügt der Schluß auf eine unausbleib-
0116liche Weiterentwicklung in gleicher Progression. Und unter
0117den Wunderkindern sind wieder die musikalischen besonders
0118unzuverlässig. Frühgenies, die auch später noch Genies
0119bleiben und große Meister werden, wie Mozart und
0120Mendelssohn, ragen als seltene Ausnahmen aus der Schaar
0121von Wunderkindern, bei denen das Wunder aufhört mit
0122der Kindheit. Unter den componirenden Mädchen ver-
0123zeichnet die Musikgeschichte keinen so glänzenden Aus-
0124nahmsfall. Meistens bleiben sie bei der Verfertigung
0125kleinster Nippsachen stehen. Ich erinnere mich blos zweier
0126Damen, die mit größeren Werken der Kammer- und
0127Orchestermusik vor die Oeffentlichkeit getreten sind: Marie
0128Jaëll und Louise Le Beau. Beide haben vor etwa
0129zwanzig Jahren in Wien concertirt. Weder Marie Jaëll,
0130die Anhängerin der genial extravaganten Liszt-Wagner’schen
0131Schule, noch die besonnene, gründlicher gebildete Le Beau 
0132offenbarte eine Spur von origineller schöpferischer Kraft.
0133Von unserm Publicum empfingen Beide einen gemäßigt
0134freundlichen, zumeist der Seltenheit gezollten Beifall. Die
0135Kritik, welche nach Faust’s Beispiel „Fräuleins alle
0136Höflichkeit erweist“, gelangte über diese Höflichkeit nicht zu
0137begeisterter Wärme. Heute weiß Niemand mehr etwas von
0138den Compositionen jener gewiß nicht unbegabten Damen.
0139Es wurde damals die oft discutirte Frage über den ton-
0140dichterischen Beruf der Frauen wieder aufgenommen —
0141aber nicht beantwortet. Man kann sich vorläufig nur an
0142die Erfahrung halten. Alle Erklärungsversuche haben
0143wenigstens das Eine sichergestellt, daß das unmittel-
0144bare Gefühl, welches angeblich den Inhalt der Musik
0145und ganz gewiß die Urkraft der weiblichen Seele
0146bildet, nicht dazu ausreicht, irgend etwas Musika-
0147lisches zu schaffen. Selbst die Mühsal und Trockenheit
0148der Compositionslehre, zu der die Frauen sich so
0149schwer entschließen, scheint mir kein entscheidender
0150Erklärungsgrund; denn in Allem, was sich erlernen läßt,
0151stehen die Frauen nicht zurück, ja nur zu oft als Beispiel
0152voran. Es fehlt, nach den bisherigen Erfahrungen, den
0153Frauen geradezu an der schöpferischen Phantasie, an der
0154musikalischen Erfindungskraft, also an der angeborenen
0155Mitgift und Grundbedingung selbstständigen musikalischen
0156Schaffens. Damit sei noch nicht behauptet, daß diese Un-
0157zulänglichkeit nothwendig eine absolute, für alle Zeiten
0158abgeschlossene sei. In einer Debatte über diese Frage warf
0159einmal Billroth den Satz hin, es sei durchaus nicht
0160unmöglich, daß ein Mensch dreihundert Jahre alt werde,
0161nur sei es bisher nicht vorgekommen. Noch viel ein-
0162leuchtender ist gewiß die Möglichkeit, daß einmal eine
0163Componistin es Mozart und Beethoven gleichthun werde.
0164Aber bisher ist es nicht vorgekommen.


0165Diese allgemeinen Bemerkungen mögen die so begabte
0166Paula Szalit nicht im geringsten abhalten, ihr Composi-
0167tions-Talent weiter zu pflegen, auszubilden und uns noch
0168oft in knappen Formen Liebliches, Zartes und anmuthig
0169Charakteristisches darzubringen.


0170Zwei Flöten!“ — bekanntlich die boshafte Antwort
0171auf die Frage, was es Langweiligeres gebe als eine Flöte.
0172Sie paßt keineswegs auf zwei Claviere. Wenn wir die
0173ganze Saison hindurch tagtäglich ein oder auch mehrere
0174Concerte von Solo-Pianisten gehört haben, so empfinden
0175wir ausnahmsweise eine Production auf zwei Clavieren
0176als eine Wohlthat. Natürlich muß das Clavierduett von
0177zwei Künstlern ersten Ranges besorgt werden, welche vereint
0178erst den hinreißendsten Virtuosen geben. Wir müssen Einen
0179Pianisten zu hören glauben, der mit der Kraft und Ge-
0180lenkigkeit von vier Händen arbeitet. Diesen seltenen Genuß
0181(wir verdankten ihn in früheren Jahren den trefflichen
0182Brüdern Thern) bietet uns derzeit das alljährliche
0183Concert des Ehepaares Rée. Wie herrlich spielen die
0184Beiden zusammen, und wie anziehend gestalten sie
0185ihr Programm! Letzteres ist keine leichte Sache.
0186Die Literatur für zweiclavierige Stücke ist sehr
0187beschränkt, wenigstens im speciell concertmäßigen Fach. 
0188Zwei eminente Musiker, wie Louis und Susanne Rée,
0189helfen sich eben selbst, indem sie werthvolle, noch nicht für
0190zwei Claviere gesetzte Stücke für ihre Special-Virtuosität
0191einrichten. Sie gaben uns in ihrem letzten Concert unter
0192anderen selten gehörten Compositionen eine Sonate und
0193Adagio mit Fuge“ von Mozart, Impromptu von
0194Reinecke, „Ständchen“ und „Erlkönig“ von Schubert,
0195Variationen von Schütte, Liszt’sConcert pathé-
0196tique“. Nach diesen Proben eminenten Zusammenspiels er-
0197freute uns Frau Susanne Rée noch mit einigen Solovor-
0198trägen. Hatte sie schon durch ihre perlenden Passagen in
0199Schumann’s „Alpensee“ (aus „Manfred“) geglänzt, so boten
0200ihr einige Charakterstücke von Grieg lohnende Aufgaben
0201in anderer Richtung. „Geheimniß“ und „Sie tanzt“
0202klangen unter ihren zarten Fingern wie poetische Impro-
0203visation. Auch drei theils sentimentale, theils effectvolle
0204Clavierstücke ihres Gatten spielte sie mit glücklichstem Er-
0205folg. Das Publicum dankte der Künstlerin mit anhalten-
0206dem Beifall und prachtvollen Blumenspenden.


0207Zum Schluß lade ich den Leser zu einem kühnen
0208Sprung über etliche Jahrhunderte hinweg, von der modernen
0209Kunst zur alten, von dem täglichen Concertvergnügen zu der
0210musikalischen Geschichtsforschung. Letztere gedeiht in Wien 
0211unter der sicheren Hand meines gelehrten Nachfolgers an
0212der Wiener Universität, des Professors Dr. Guido Adler.
0213Noch knapp vor seiner römischen Studienreise hat jetzt er
0214zwei neue Bände der „Denkmäler der Tonkunst
0215in Oesterreich
“ fertiggestellt, jener vom Unterrichts-
0216ministerium unterstützten großartigen Publication, welche
0217nunmehr in ihren neunten Jahrgang eingetreten ist. Der
0218ungemein interessante neue Band enthält die Lieder
0219Oswald’s von Wolkenstein (geboren 1377, ge-
0220storben 1445), des letzten Minnesängers und Stammvaters
0221der Linie Wolkenstein-Rodeneck. Die Lieder sind der dichterische
0222Reflex des buntbewegten Lebens dieses abenteuerlichen
0223Minnesängers. Seine Kriegsfahrten im Orient und Occident,
0224sein Liebesverhältniß zur Sabina Jäger (Hausmann),
0225sowie religiöse Stimmungen finden da poetischen Nieder-
0226schlag. Wolkenstein’s Dichtungen klingen nicht mehr so
0227naturwüchsig, wie die seines großen Landsmannes Walther 
0228von der Vogelweide. Für die Musikgeschichte sind seine

[3]


0229Werke von großer Wichtigkeit, weil sie nicht nur ein-
0230stimmige Weisen, sondern auch mehrstimmige Compositionen
0231enthalten. So richtet sich diese Publication gleicherweise
0232an die literarischen wie an die musikalischen Kreise. Der
0233Schwerpunkt liegt auf der literarischen Seite. Oswald 
0234ist in der Musik ein „nobile dilettante“, der seine An-
0235regungen vielfach von der Musik Norditaliens empfängt.
0236Seine Stärke liegt in den einstimmigen Weisen, von
0237denen einzelne werth sind, in den Melodienschatz unserer Musik
0238aufgenommen zu werden. Durch die Reproduction mehrerer
0239Bildnisse Oswald’s und einzelner Blätter aus den Codices
0240erhält der Band auch äußerlich eine willkommene Bereicherung.
0241Der zweite Halbband enthält Orchesterwerke von Johann
0242Joseph Fux, dem berühmten Hofcapellmeister Kaiser
0243Karl’s VI., Ouvertüren und Kirchensonaten. Man kannte
0244Fux bisher nur als führenden Lehrer seiner Zeit und der
0245Wiener Schule, sowie als Kirchencomponisten. Das künst-
0246lerische Bild dieses Meisters tritt erst jetzt genauer hervor.
0247Die Verbindungsfäden werden aufgedeckt, welche von Fux 
0248als Instrumental-Componisten zu den Orchesterwerken der
0249Wiener Classiker leiten. Er behält seine Bedeutung auch
0250für die moderne Praxis und besonders für die höheren
0251Bildungsanstalten der Musik. Die Kirchensonaten bieten
0252Musterbeispiele des gebundenen Styls und sind, wie schon
0253der gefürchtete kritische Zeitgenosse von Fux, der
0254Hamburger Mattheson, sagt, „auf die fleißige
0255wienerische Art des berühmten Fux geschrieben, wo es
0256keine faulen Stimmen gibt“. Auch seine Suiten verdienen
0257unsere Aufmerksamkeit als Kunstmusik vollkommenster Art.
0258Der Motivenschatz ist vielfach der Erzgrube österreichischer
0259Volksmusik entnommen; die Themen sind vornehm gesetzt
0260und gediegen verarbeitet. So bieten die beiden neuen
0261Halbbände des neunten Jahrganges denkwürdige Stücke
0262altösterreichischer Kunst- und Culturgeschichte. Neben dem
0263Herausgeber Professor Guido Adler haben sich um
0264diesen von der Wiener Firma Waldstein-Eberl 
0265musterhaft ausgestatteten Band die Herren Professor
0266Oswald Koller, Dr. Joseph Schatz und Dr. Karl
0267Nawratil besonders verdient gemacht. Wir wünschen
0268dem patriotischen Unternehmen einen weiteren guten Fortgang.