Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 1942. Wien, Dienstag, den 25. Januar 1870
0004Ed. H. An zwei Abenden der verflossenen Woche bot
0005das Hofoperntheater neue Einkleidungen bejahrter Stücke:
0006„Satanella“ und „Die Nachtwandlerin“. „Satanella“,
0007von Paul Taglioni, zählt zu den besten Balletten der neueren
0008Zeit. Verständlich und zusammenhängend in der Handlung,
0009belebt durch den Reiz des Märchenhaften ohne die sinnlose
0010Caricatur desselben, charakteristisch und graziös, sowol im
0011Tanz wie in der Musik, schließlich nur soweit langweilig, als
0012eine dreistündige Tanzerei überhaupt sein muß, behauptet „Sa-
0013tanella“ seit nahezu zwanzig Jahren einen Ehrenplatz in allen
0014Ballet-Repertoiren. Durch die Uebersiedlung ins neue Opern-
0015haus hat sie nunmehr einen größeren Rahmen und eine glän-
0016zendere Ausstattung gewonnen. Die neuen Decorationen und
0017Costüme überraschten das Publicum auf das angenehmste;
0018Taglioni hat den choreographischen Theil mit einem male-
0019rischen „Pas de bouquet“, einer wahren Rosensymphonie, be-
0020reichert, Herr Doppler den musikalischen mit einer sehr
0021hübschen Mazurka seiner Composition. Von der Salvioni
0022als Satanella hatten wir vom Standpunkte charakteristi-
0023scher Mimik mehr erwartet, dafür ging die Hauptsache, die
0024getanzten großen Chöre, mit unübertrefflicher Präcision.
0025Wenn „Satanella“ die Zuschauer nicht mehr so elektrisirend
0026berührt, wie vor zwei Decennien, so liegt die Schuld eben an
0027diesem Zeitverlaufe. Die Jahre streifen den Reiz der Jugend
0028und Neuheit von Balletten schneller ab, als von Opern, und
0029eine zwanzigjährige Lebensdauer gilt für ein Ballet fast so viel,
0030wie eine vierzigjährige für die Oper. Mit Ausnahme der
0031selten gegebenen „Esmeralda“ reicht kein Stück des hiesigen
0032Ballet-Repertoires höher hinauf, und die Experimente mit der
0033Wiederbelebung alter Ballette sind meistens noch weit aus-
0034sichtsloser als die analogen Versuche mit musikalischen Dra-
0035men. Unsere berühmte Fanny Elsler, deren anmuthiger
0036Person die Zeit nicht beikommen kann, hat doch fast alle
0037Ballette, in denen sie glänzte, überlebt. Die Musik selbst, als
0038wesentlicher Bestandtheil des Ballets, pflegt die Sterblichkeit
0039desselben eher zu beschleunigen als aufzuhalten. Denn von
0040allen Compositionen ist Balletmusik die oberflächlichste,
0041sorgloseste, am meisten dem Tagesgeschmack dienende, daher
0042auch am schnellsten veralternde; einmal rettungslos verwelkt,
0043zieht sie auch ihr Tanzpoëm mit sich in den Abgrund.
0044Manches ältere Ballet von wirksamer Fabel und geschickter
0045Scenirung wäre durch eine neue Musik zu retten. Die Musik
0046zum „übelgehüteten Mädchen“ kann kein Mensch mehr geduldig
0047anhören, und selbst Balletmusiken namhafter Componisten, wie
0048Adam’s „Giselle“, klingen heutzutage schon so moderig, daß
0049sie dem Stücke mehr schaden als nützen. Von dem Erfolg
0050der „Satanella“ kommt unstreitig ein gut Theil auf Rech-
0051nung der anmuthig erfundenen und sorgfältig ausgearbeite-
0052ten Musik.
0053Während für die Verjüngung der „Satanella“ von Seite
0054der Direction, der decorirenden wie der darstellenden Künstler
0055das Möglichste geleistet war, ergab sich das Gegentheil an der
0056wieder aufgestöberten „Nachtwandlerin“ von Bellini. Für
0057uns gibt es wenig so aufreibende Geduldproben, wie diese
0058Musik mit ihrer geistlosen, einförmigen Wehmuth, ihrer er-
0059bärmlichen Harmonie und Instrumentirung, ihren geradezu
0060komischen Bauernchören. Der einseitige Reiz der Melodien
0061ist längst vernutzt; selbst jene lyrischen Blüthen, welche, für
0062sich herausgehoben, duftend und zierlich erscheinen, verblassen
0063in dem Gesammtbild durch den Mangel jedweden Contrastes
0064von Kraft und Energie. Diese Oper jetzt noch auf ein deut-
0065sches Theater zu bringen, hat nur dann einen Sinn, wenn
0066ganz ungewöhnliche Talente uns die Hauptrollen vorführen,
0067Sänger, deren Individualität und künstlerische Meisterschaft
0068Auge und Ohr gefangen nimmt und die hinfällig gewordene
0069Gestalt mit neuer Lebenswärme erfüllt. Jenny Lind —
0070ich weiß, der Gedanke des Lesers ist meiner Feder voraus-
0071geeilt — war als Amina solch eine Erscheinung. Nach ihr
0072sind es mit schwächerem, aber doch noch mächtigem Zauber
0073Adelina Patti, Désirée Artôt, Christiane Nilsson —
0074eine Vierte, welche uns heutzutage noch für die „Nacht-
0075wandlerin“ einzunehmen vermöchte, kenne ich nicht. Die
0076Wiederaufnahme dieser Oper in einer Gestalt wie die vom
0077letzten Samstag im Kärntnerthor-Theater bleibt ein unerklär-
0078liches Räthsel. Wir wissen der Frau Balasz-Bognar
0079(ehemaligem Mitglied des Hannover’schen Theaters) ebenso
0080wenig Dank dafür, daß sie uns Bellini’s „Nachtwandlerin“
0081zugeführt hat, als umgekehrt. Wer diese Sängerin vor eini-
0082gen Jahren als Lucia hier gesehen, der vermuthete wol, in
0083ihr eine der unglaubwürdigsten Verkörperungen der verfolgten
0084Unschuld wiederzufinden. Und so war es auch. Die un-
0085liebenswürdig derbe Erscheinung und das furchtbare Un-
0086garisch-Deutsch der Dame nahmen gleich in der ersten Scene
0087gegen sie ein, ihr automatisch seelenloses Spiel und nüchterner
0088hausbackener Vortrag bestätigten und schärften diesen Eindruck.
0089Ein Sopran von recht ausgiebigem, aber unedlem Klang, eine ge-
0090übte und sehr resolute Coloratur ohne Grazie und feinen
0091Schliff können uns für so empfindliche Mängel nicht schadlos
0092halten. Möglich, daß die Vorzüge der Frau Balasz im
0093Concertsaale reiner und wirksamer hervortreten, in der Oper
0094können wir nun einmal auf die bescheidensten dramatischen An-
0095sprüche, auf den letzten Rest von Illusion nicht verzichten.
0096Die Nähe der Debrecziner Amina schien auch auf die übrigen
0097melodiösen „Nachtwandler“ bestimmend zu wirken. Die
0098Stimme des sonst so sicheren Herrn Müller (Elwin) gerieth
0099wiederholt in seltsames Stolpern und wäre in dem ersten
0100Duett bei einem Haar vom Dach gefallen. Selbst Herr
0101Bignio, in Gesang und Spiel der einzige Gerechte an dem
0102Abend, war in früheren Vorstellungen ein presiwürdigerer
0103„Graf“ gewesen, weit begehrender im zweiten und belehrender
0104im dritten Acte.
0105Das letzte Philharmonische Concert (unter
0106Dessoff’s Leitung) erfreute mehr durch die treffliche Auffüh-
0107rung, als durch die Wahl der durchaus bekannten Orchester-
0108nummern. Auf Beethoven’s „Coriolan“-Ouvertüre folgte
0109das Mozart’sche Doppelconcert für Violine und Viola, ge-
0110spielt von den Herren Hellmesberger und Grün. Man
0111hat dieses freundliche, schön durchgeführte, aber sehr redselige [2]
0112und formalistische Werk in Wien allzu häufig gehört, um die
0113Nothwendigkeit seiner abermaligen Wiederholung jetzt einzu-
0114sehen. Von Rubinstein’s „Ocean-Symphonie“ fand, wie
0115bei der ersten Aufführung, nur der erste Satz Beifall, dieses
0116breit und kraftvoll durchgeführte, mit den glänzendsten Orche-
0117sterfarben colorirte Tongemälde. Die folgenden Sätze fallen
0118stufenweise ab, am Schlusse trägt der Zuhörer einen wüsten,
0119unerquicklichen Eindruck mit sich fort. Manches, wie das
0120Scherzo und zahlreiche Stellen des Finale, klingt geradezu
0121wie Opernmusik und könnte in einer Oper von großem Effect
0122sein. Diese Wahrnehmung bestätigte uns neuerdings unseren
0123Glauben an Rubinstein’s eminente Begabung für die Oper.
0124Auf diesem dankbarsten, jetzt so kärglich bestellten Felde könnte
0125Rubinstein die schönsten Früchte ernten und sollte sich durch
0126den halben Erfolg seiner beiden Opern (welche trotz alledem
0127laut für seine dramatische Begabung sprechen) nicht abge-
0128schreckt, sondern zu neuen, energischeren Versuchen angespornt
0129fühlen. Fräulein Burenne fand in der bekannten schönen
0130Alt-Arie aus Händel’s „Rinaldo“ die günstigste Gelegenheit,
0131ihre volltönende, markige Stimme ruhig ausströmen zu las-
0132sen; etwas mehr Wärme und individuelle Färbung hätte die
0133Composition allerdings zugelassen.
0134Frau Clara Schumann ließ ihrem dritten und „letz-
0135ten“ Concerte auf allgemeinen Wunsch noch ein Abschieds-
0136concert folgen, das überaus zahlreichen Zuspruch fand. Es
0137war zugleich die erste Production, welche in dem neuen klei-
0138neren Concertsaal der „Gesellschaft der Musikfreunde“ statt-
0139fand, eine Einweihung also durch eine wahrhafte Priesterin
0140der Kunst, ein würdiger Anfang und günstiges Omen. Der
0141kleine Concertsaal (Gott erhalte ihn!) ist von entzückender
0142Harmonie der Formen und Ornamente. Reich verziert und
0143vergoldet, macht er doch einen ruhigeren, musikalisch wohnli-
0144cheren Eindruck, als sein stolzer, prunkvoller Nachbar. Auch
0145die Akustik, so weit wir sie nach einem Concerte ohne Orche-
0146ster beurtheilen können, entspricht allen Wünschen. Und so
0147dürfte denn dieses architektonische Juwel in Hinkunft selbst
0148über dürftigere musikalische Genüsse etwas von seiner Schön-
0149heit ausstrahlen und das Auge wach halten wenn das Ohr
0150einzunicken droht. Ueber den Musikstücken des Schumann’schen
0151Concertes waltete kein besonders günstiger Stern; das Pu-
0152blicum konnte sich für keine einzige Nummer recht erwärmen,
0153und man darf mit Sicherheit behaupten, daß die unmittelbar
0154nach dem Concerte ausgebrochene Feuersbrunst weder durch
0155das Brahms’sche Trio, noch durch das Spiel der Frau Schu-
0156mann, noch endlich durch die Gesangsvorträge Fräulein
0157Bosse’s entstanden sei. Unter den Kammermusiken von
0158Brahms ist uns sein Trio für Clavier, Violine
0159und Waldhorn (op. 40) am wenigsten sympathisch —
0160eine reflectirte, gemüthlose Composition, die wol durch
0161einzelne geistreiche Züge und kunstvolle Combinatio-
0162nen den Hörer anregt, aber ihn nicht anhaltend und
0163vollauf befriedigt, noch weniger ihn begeistert mit sich
0164fortreißt. Wir vermissen die Frische und Ursprünglichkeit der
0165Ideen, sowie die überzeugende Nothwendigkeit des Gedanken-
0166ganges. Es fehlt dem Werke, ja jedem einzelnen der Sätze,
0167jene geheimnißvoll schaffende und zusammenhaltende Kraft,
0168welche nicht blos in der Elektro-Therapie, sondern auch in der
0169künstlerischen Production der „constante Strom“ heißen darf.
0170Eine andere Composition von Brahms hätte uns zur Ein-
0171leitung des Concertes besser gefallen; der Componist selbst gefiel
0172uns diesen Abend am besten, wie er wenige Stunden nach
0173dem Concert mit dem Chormeister Dr. Eyrich an der Spritze
0174stand und den Brand des neuen Concertpalastes wacker löschen
0175half. Frau Schumann ließ dem Trio (das sie mit den Herren
0176Grün und Kleinecke voll hingebenden Eifers spielte) Solo-
0177stücke von Mendelssohn, Schumann, Chopin und Rudorff folgen
0178— Vorträge, deren eigenthümliche Hast und nervöse Gereiztheit
0179vielleicht von körperlicher Indisposition herrührten, jedenfalls
0180die Kunst Clara Schumann’s nur vorübergehend in ganz rei-
0181nem Lichte zeigten. Fräulein Bosse schien etwas befangen
0182und ließ in dem Vortrag einiger Lieder von Schumann und
0183Brahms die Empfindung nicht frei und entschieden genug her-
0184austreten; dennoch freuten wir uns neuerdings an dem war-
0185men, vollen Klang dieser Stimme, welcher zu lauschen man
0186nicht müde wird.
Lebensdaten | 1840-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118750178 |
WIKIDATA | Q67479 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1808-1884 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117197459 |
WIKIDATA | Q872165 |
OEBL | oebl_T/Taglioni_Paul_1808_1884 |
OEML | musik_T/Taglioni_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143894595 |
WIKIDATA | Q794753 |
OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rudolf; Rudolph |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rubinstein |
---|---|
Lebensdaten | 1829-1894 |
Beschreibung |
|
GND | 118926802 |
WIKIDATA | Q87567 |
PMB | 23705 |
OEML | musik_R/Rubinstein_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116887788 |
WIKIDATA | Q1679073 |
OEBL | oebl_G/Gruen_Jakob-Moritz_1837_1916 |
OEML | musik_G/Gruen_Jacob |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1899 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116266864 |
WIKIDATA | Q94750289 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Lind-Goldschmidt |
---|---|
Lebensdaten | 1820-1887 |
Beschreibung |
|
GND | 118780026 |
WIKIDATA | Q231345 |
PMB | 114716 |
OEML | musik_L/Lind_Jenny |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1851-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1245870734 |
WIKIDATA | Q125454158 |
OEML | musik_K/Kleinecke_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1825-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1328463656 |
OEML | musik_K/Kleinecke_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bürenne |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1878 |
Beschreibung |
|
GND | 117163775 |
WIKIDATA | Q1606148 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Elsler |
---|---|
Lebensdaten | 1810-1884 |
Beschreibung |
|
GND | 118688863 |
WIKIDATA | Q435304 |
PMB | 6987 |
OEBL | oebl_E/Elssler_Franziska_1810_1884 |
OEML | musik_E/Elssler_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1842-nach 1873 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1133511368 |
WIKIDATA | Q94987444 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Nielson / Nielsson, Christiane |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1921 |
Beschreibung |
|
GND | 117021156 |
WIKIDATA | Q269812 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Elwin |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1835 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118655191 |
WIKIDATA | Q170209 |
PMB | 6211 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1883 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116180064 |
WIKIDATA | Q711460 |
PMB | 6843 |
OEBL | oebl_D/Doppler_Franz_1821_1883 |
OEML | musik_D/Doppler_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Wieck |
---|---|
Lebensdaten | 1819-1896 |
Beschreibung |
|
GND | 11861164X |
WIKIDATA | Q132232 |
PMB | 162186 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1849 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118520539 |
WIKIDATA | Q1268 |
PMB | 14959 |
OEML | musik_C/Chopin_Frederic |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1759 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118544489 |
WIKIDATA | Q7302 |
PMB | 7945 |
OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116037229 |
WIKIDATA | Q271414 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Balasz-Bognár; Balasz-Bognar |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1914 |
Beschreibung |
|
GND | 116230150 |
WIKIDATA | Q1457027 |
OEBL | oebl_B/Bognar_Friederike_1840_1914 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Patti, Adeline |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1919 |
Beschreibung |
|
GND | 119235323 |
WIKIDATA | Q234166 |
PMB | 22381 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1803-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11864372X |
WIKIDATA | Q189544 |
PMB | 117218 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839-1873 |
---|---|
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q94576451 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
|
GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117590681 |
WIKIDATA | Q94874541 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
OEML | musik_M/Mueller_Georg |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2910831 |
GND | 4023349-2 |
WIKIDATA | Q32052205 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Debreczin |
---|---|
Land | HU, Hungary |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 721472 |
GND | 4090940-2 |
WIKIDATA | Q79880 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Ungarn |
---|---|
Land | HU, Hungary |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 719819 |
GND | 4078541-5 |
WIKIDATA | Q28 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |