Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8595. Wien, Sonntag, den 29. Juli 1888
0003„Dies schöne Leben — ach wie bald /
0004Ist nicht der Sommer aus! /
0005Ein Wintermantel, steif und kalt, /
0006Deckt bald das kleine Haus.“ /
0007Henrik Ibsen.
0008Ed. H. Mit dem Namen Schweden und Norwegen
0009pflegen wir unwillkürlich die Vorstellung von Kälte, Nebel
0010und Trübsinn zu verbinden. Die ernste Erhabenheit der Natur,
0011die nackten Felsen, das brausende Meer, der lange, lange
0012Winter, welcher die weit von einander Wohnenden durch eine
0013Scheidenwand von Schnee in Einsamkeit gebannt hält — das
0014sind Eindrücke, die sich dem Charakter und der Gemüthsart
0015der Nordländer bleibend einprägen müssen. Ueber ihren Sagen,
0016ihren Dichtungen, ihren Melodien ruht ein Schleier oder
0017doch ein Hauch von Schwermuth, und es ist bezeichnend, daß
0018gerade ein schwedischer Dichter den Anspruch that, die
0019Melancholie sei eine Krankheit, in welcher man Alles so sieht,
0020wie es ist. Um von alledem nichts zu merken, nichts zu
0021glauben, braucht man nur im Juni oder Juli nach Schweden
0022zu kommen. Wie herrlich die Tage, wie viel herrlicher noch
0023die Nächte! Der Tagesgluth folgt nicht, wie bei uns, ein
0024durchheizter, schwüler Abend, sondern balsamische Kühle und
0025eine entzückende, unbegreiflich helle Nacht. Da sehen wir
0026gegen Mitternacht die Gäste in den Kaffeehausgärten ohne
0027Licht ihre Zeitung lesen, die Musiker ohne Licht aus ihren
0028Noten spielen. Keine Straßenlaterne brennt, wenn wir nach
0029Hause zurückkehren; selbst der Zimmerkellner im „Grand Hôtel“
0030findet es überflüssig, uns die Treppe hinaufzuleuchten. In
0031diesem späten, kurzen Sommer Schwedens entfaltet sich die
0032Vegetation wunderbar schnell. Halbgeöffneter Flieder und
0033frische Maiglöckchen hauchen uns ihren berauschenden Duft
0034entgegen, sechs Wochen nachdem in Wien ihresgleichen längst
0035verblüht gewesen. Und wie die Blumen und Bäume, so
0036blüht auch plötzlich, mächtig die Lebensfreude des Volkes auf
0037Frühling, Sommer und Herbst drängen sich hier in die Frist
0038von zwei Monaten zusammen — die kurze Wonnezeit muß
0039fröhlich genossen, muß voll ausgekostet werden. Und darauf
0040versteht man sich meisterhaft in Stockholm. Alles genießt sorg-
0041los die kühlen Abende, die taghellen Nächte. Auf dem Mälarsee
0042und dem Salzsee, welche die prächtige Stadt rings umfangen,
0043fahren unablässig kleine, mit vergnügten Menschen beladene
0044Dampfer nach Waxholm, Ulriksdal, Drottningholm und wie
0045all die grünumwaldeten Luftschlösser heißen. In der Stadt
0046selbst wogt auf den Promenaden ein behagliches Leben; bis
0047tief in die Nacht musiciren die Orchester und Militär-
0048Capellen auf dem Strömparterre, vor Berns’ Café, bei
0049Hasselbacken im Thiergarten. Die allgemeine Sommerfreude
0050culminirt im ganzen Lande am 24. Juni, dem Johannes-
0051tag; da wird jedes Häuschen mit frischen Birkenzweigen ge-
0052schmückt und auf den norwegischen Schiffen die ganze Nacht
0053gesungen, getrunken, getanzt. Die Mutter scheinen allent-
0054halben aus dem Boden zu sprießen. Sogar in dem kleinen
0055Trollhätta, das man nur wegen seiner berühmten Wasser-
0056fälle besucht, überraschte uns an diesem Tag der Anschlagzettel
0057eines Midsommardagen-Concerts, und darauf unter Anderm
0058ein „Czardes ur op Läderlappen af J. Strauss“. Ver-
0059geblich studirten wir, welche Strauß’sche Operette etwa damit
0060gemeint sein konnte. Was heißt Läderlappen auf
0061Deutsch? „Das Spitzentuch!“ rief uns Herr Georg Wagner
0062durch das Brausen des Trollhättafalles zu.
0063Der poetische Ausdruck alles dessen, was im schwedischen
0064Volke an Lebenslust, Genußfreude und Uebermuth auf-
0065schäumt, ist Karl Michael Bellmann, der „schwedische
0066Anakreon“. Er hat als kleiner Zollbeamter unter Gustav III.
0067gelebt, die Liebe, den Wein, die Natur besungen und witzige
0068Schilderungen aus dem Stockholmer Volksleben gereimt.
0069Mit genialer Leichtigkeit pflegte er seine Lieder zur Zither
0070zu improvisiren, bei Gelagen tief in die Nacht hinein, bis zu
0071völliger Erschöpfung. Er sang seine Verse selbst, theils nach
0072eigenen Melodien, theils nach fremden, wie sie ihm aus
0073Volksliedern oder damals beliebten französischen Vaudevilles
0074einfielen. In der Literatur behauptet er nur eine bescheidene
0075Stellung; eine sehr hohe und bleibende jedoch im Herzen
0076seines Volkes. Hundertfünfzig Jahre sind seit der Geburt
0077dieses Volksdichters verflossen, aber immer noch wird ihm
0078zu Ehren alljährlich im Thiergarten, dem Prater von Stock-
0079holm, ein Sommerfest gefeiert, bei dem nur seine Lieder
0080erklingen. Da lagert sich Alles, singend und trinkend, auf
0081dem grünen Rasen um Bellmann’s colossale Bronzestatue
0082herum, bekränzt sie mit Blumen und beträufelt sie mit
0083schwedischem Punsch — dem süßen, tückischen Trank, mit
0084welchem Bellmann seinen Lebensfaden so reichlich zu benetzen
0085liebte. Eine Suite von sechs Bellmannsliedern habe ich nur
0086in der originellen Harmonisirung und effectvollen Instru-
0087mentirung A. Södermann’s kennen gelernt — eine seltsam
0088duftende Blüthe nordischen Bodens und von diesem kaum
0089abzutrennen.
0090An diesen bezaubernden Sommerabenden pflegen die
0091Theater leer zu bleiben. Das „dramatische Theater“ (wie
0092hier das Schauspielhaus heißt) war bereits vor Mitte Juni
0093geschlossen, im königlichen Opernhause erhaschten wir noch
0094die letzte Vorstellung: „Mignon“. Das Opernhaus ist, wie
0095fast alle mehr als hundert Jahre alten Theater, architek-
0096tonisch kahl und in den Nebenlocalitäten, Gängen, Treppen
0097eng und verwahrlost; der Zuschauerraum hingegen groß und
0098bequem. Gustav III., der kunstenthusiastische Monarch, hat
0099dieses erste Opernhaus Schwedens errichtet und selbst das
0100Libretto verfaßt zu der von Naumann componirten Er-
0101öffnungsoper „Cora und Alonzo“. Es überlief mich ein leiser
0102Schauer bei dem Gedanken, daß auf demselben Platze, wo
0103jetzt Mignon’s Zigeuner ihren lustigen Tanz aufführten,
0104König Gustav III. von der Kugel Ankarström’s niederge-
0105streckt worden ist. Die Verschwörer hatten bekanntlich (1792)
0106einen Maskenball in dem neuerbauten Opernhause zur Aus-
0107führung ihres Mordplanes benützt. Der König, tödtlich ge-
0108troffen, wurde erst in ein Nebenzimmer, dann ins Schloß
0109gebracht, wo er nach vierzehn Tagen seinen Wunden erlag.
0110Zwei Operncomponisten, Auber und Verdi, haben dann diese
0111im Theater vollführte Tragödie wieder aufs Theater ge-
0112bracht. Es mag ein Nachklang der Geschmacksrichtung
0113Gustav’s III., vielleicht auch der Herkunft des jetzigen Königs*)
0120sein, daß französische Opern von Auber, Adam, Gounod,
0121Thomas eine Hauptrolle im Stockholmer Repertoire spielen. [2]
0122Von Richard Wagner erlebt der einzige „Lohengrin“ zahl-
0123reichere Wiederholungen; seine späteren Werke sind in Skan-
0124dinavien noch unbekannt, die Richtung im Allgemeinen
0125unbeliebt. Der Wagner-Cultus hat bis heute in den drei
0126skandinavischen Reichen ein einziges, kümmerliches Ei ausge-
0127brütet: die früher erwähnte Oper „Harold“ von dem
0128Schweden Hallén. Von einheimischen Componisten wird
0129zeitweilig eine Oper Hallström’s, am häufigsten und bei-
0130fälligsten die beiden Opern von Siegfried Saloman:
0131„Das Diamantkreuz“ und „Die Rose der Karpathen“ gege-
0132ben. In „Mignon“ ist mir die Darstellerin der
0133Titelrolle, Frau Edling, als seelenvolle Sängerin
0134und ursprüngliches dramatisches Talent aufgefallen.
0135Alles war schön, was sie machte, nur sie selbst nicht. Desto
0136höher achten wir die Wirkung, die sie erzielte, und zwar mit
0137den einfachsten künstlerischen Mitteln. Der Wohlklang ihrer
0138tiefen Mezzosopranstimme schien sich zu steigern durch die
0139Wärme und Innigkeit ihres unmittelbar überzeugenden Vor-
0140trages. Neben Frau Edling verblaßten die Uebrigen, ohne zu
0141stören. Die Oper in Stockholm hat sehr mit der Sparsam-
0142keit der Volksvertretung zu kämpfen. Die Bauern, die in der
0143zweiten Kammer das große Wort führen, wehren sich gegen
0144jeden Zuschuß zur Subvention der Oper, deren Nutzen sie
0145nicht zugeben und allerdings auch nicht mitgenießen. Sind
0146einmal diese Hindernisse überwunden, so dürfte die Stock-
0147holmer Oper rasch zu erfreulicher Blüthe gelangen; sie besitzt
0148in Herrn Nordqvist (dem früheren Capellmeister) einen
0149erfahrenen, gründlich gebildeten Director, in Herrn
0150R. Sjöhlom einen geschmackvollen Balletmeister, ferner
0151ein tüchtiges Orchester und gut musikalische Sänger. Von
0152allen in „Mignon“ Mitwirkenden, unter denen doch nur
0153Frau Edling als ein bedeutendes Talent hervorragte, hat
0154Niemand distonirt oder geschrien. Im schwedischen Volk steckt
0155ein unverkennbares Talent für Gesang, und zwar für eine
0156bestimmte Art des Gesanges, und zwar nach der musi-
0157kalischen Schönheit, als nach der dramatischen Energie gra-
0158vitirt. In Jenny Lind und Christine Nilsson haben
0159wir die feinsten Blüthen schwedischer Gesangskunst kennen
0160gelernt. Das sind freilich exceptionelle Erscheinungen. Allein
0161was sie Charakteristisches gemeinsam haben mit einander und
0162wieder mit anderen jüngeren Landsleuten (Mademoiselle
0163Arnoldson in Paris, Alma Fohström, Filip
0164Forstén), ist so eigenartig, daß es wol mit dem Natur-
0165grunde zusammenhängen, als physiologische und musikalische
0166Anlage im Volke selbst schlummern muß: die weiche, leicht
0167ansprechende Tonbildung, der durchsichtig klare Vortrag,
0168vor Allem die Feinheit des Gehörs. Ein Beispiel
0169höchster Empfindlichkeit des Gehörs hat uns vor fünf-
0170zehn Jahren das „Schwedische Damenquartett“
0171in Wien gegeben. Wie diese vier weißgekleideten Damen,
0172mit der blau-gelben Schärpe als einzigem Schmuck, be-
0173scheiden vortraten und ohne Beihilfe eines angeschlagenen
0174Accordes oder Grundtones vollkommen gleichzeitig mit haar-
0175scharfer Intonation einsetzten, den Ton bald anschwellend,
0176bald verhauchend, wie aus Einer Kehle — das bleibt uns
0177unvergeßlich. Die Führerin dieses Damenquartetts, Frau
0178Marie Petterson, lebt jetzt in Stockholm und hat, aus
0179freundlicher Anhänglichkeit an Wien, mich dort besucht. Die
0180drei anderen Sängerinnen haben sich seither gut verheiratet,
0181und so ist die Ehe, welche so häufig eine Einzelne der Kunst
0182entreißt, hier grausam viertheilend in ein ganzes Quartett
0183gefahren.
0184Daß dieses reine, klangschöne Zusammensingen, wie wir
0185es an den Damenquartett bewundert haben, eine vereinzelte
0186Erscheinung ist in Schweden, davon überzeugte uns eine
0187Chorproduction der Studenten von Upsala. Die sanges-
0188kundigen Söhne der altberühmten Hochschule pflegen in den
0189Ferien zeitweilig Ausflüge zu machen und hie und da gegen
0190bescheidenes Eintrittsgeld ein Concert zu geben zum Besten
0191ihres Universitätsfonds. In Gothenburg hörte ich eine solche
0192Production, zu welcher die ganze Stadt in dem angenehmen
0193Garten „Trädgards förening“ zusammenströmte. Die Stu-
0194denten, etwa 24 bis 30 an der Zahl, in Frack und weißer
0195Halsbinde mit dem blau-gelben Band darüber, betraten das
0196Podium und begannen, gleichfalls ohne jedes Accompagnement,
0197mit größter Sicherheit und Reinheit ihre Chöre vorzutragen.
0198Es waren nicht weniger als fünfzehn Nummern, welche sie
0199sämmtlich auswendig sangen! Diese Studenten-
0200Production hatte gar nichts Virtuosenhaftes und war den-
0201noch eine virtuose Leistung. In dem Programm fanden wir
0202neben den nationalen Componisten Lindblad, Södermann,
0203Kurulf und Anderen auch Mendelssohn und Reissiger ver-
0204treten. Die einschmeichelnde Wirkung schwedischer Stimmen
0205wird wesentlich unterstützt durch die Sprache, welche, ge-
0206sprochen oder gesungen, ungleich weicher, melodischer klingt,
0207als sie sich gedruckt in Buchstaben präsentirt. Es liegt dies,
0208abgesehen von ihren zahlreichen Vocalen, großentheils darin,
0209daß das K, wie das italienische c vor einem e oder wie
0210daß czechische č ausgesprochen wird; so lautet zum Beispiel
0211kellare (der Keller) čellare, kyrkan (die Kirche) čjerkan.
0212Weniger Neigung und Talent als für den Gesang zeigen
0213die Schweden für das Instrumentalfach. In dem Opern-
0214orchester von Stockholm sitzen viele Deutsche und Böhmen,
0215auch müssen Militärmusiker häufig aushelfen. In dem kleinen
0216Gothenburg leben mehrere böhmische Musiker in guten Stel-
0217lungen. Damit es aber an musikalischer Gegenseitigkeit nicht
0218ganz fehle, ist der schmucke Baritonist, welcher in dem Stu-
0219denten-Concert die Soli sang, nach — Pilsen engagirt
0220worden. In dem recht tüchtigen Orchester, das in Gothen-
0221burg mit dem Upsala-Chor alternirte, befindet sich, wie man
0222wir sagte, ein einziger schwedischer Musiker. Sollte diese Ab-
0223hängigkeit vom Auslande etwa daher rühren, daß das Stock-
0224holmer Conservatorium zur Zeit nicht genug Orchestermusiker
0225auszubilden vermag, so dürfte diesem Uebelstande wol bald
0226abgeholfen werden. König Oskar II. wird schon dafür sorgen.
0227Es dürfte gegenwärtig keinen Monarchen in Europa
0228geben, der mit so gründlicher musikalischer Einsicht und aus
0229dem innersten Gefühle heraus die Tonkunst in seinem Lande
0230fördert. Unendlich ist die Thätigkeit des Königs für die
0231von Gustav III. anfangs mit kärglichen Mitteln und in
0232kleinem Umfange gestiftete „Schwedische Musik-Akademie“.
0233Oskar II. hat als Kronprinz neun Jahre lang dieser Anstalt
0234als Präses vorgestanden; nicht als bloßer „Ehrenpräsident“,
0235sondern als thatsächlich leitendes Oberhaupt. In dieser Eigen-
0236schaft hat Prinz Oskar Fredrick durch seine beständige An-
0237wesenheit bei den Sitzungen und seine häufigen Besuche wäh-
0238rend der Lehrstunden die Akademiker, Professoren und Schüler
0239zu erhöhtem Eifer für ihre Kunst ermuntert und überhaupt
0240wie mit einem Zauberschlage die früher kränkelnde Anstalt
0241zu rascher Blüthe gebracht. Eine seiner ersten Maßregeln war
0242die durchgreifende Reorganisation des Conservatoriums,
0243sodann ein ausgearbeiteter Vorschlag zur Verbesserung
0244des Kirchengesangs. Als der Kronprinz 1872 den Thron [3]
0245bestieg, legte er das Präsidium der Musik-Akademie nieder,
0246blieb jedoch ihr Protector. Er überschickte dem Reichstag einen
0247Vorschlag wegen Erbauung eines eigenen Hauses für die
0248Musik-Akademie, welche in gemietheten Räumen untergebracht
0249war. Ohne Discussion wurde der Antrag einhellig von bei-
0250den Kammern genehmigt und das neue Haus, dessen innere
0251Einrichtung der König mit einer großen Summe bestritten
0252hatte, im Herbste 1877 eröffnet. Bei allen in den Jahren
02531864 bis Ende 1871 vorgekommenen feierlichen Anlässen
0254und Gedenktagen hat König Oskar (damals Kronprinz) per-
0255sönlich die Festrede gehalten. Diese sorgfältig ausgearbeiteten
0256Reden, welche in einer guten deutschen Uebersetzung von Emil
0257Jonas mir vorliegen, sind ein merkwürdiges Document für
0258die musikbildende schöpferische Thätigkeit des Königs und ein
0259bleibendes Denkmal seiner hohen Geistes- und Gemüthsart.
0260Es waltet darin eine durchwegs ideale Anschauung, welche
0261jedes Vorkommniß aus einem hohen Gesichtspunkt faßt und
0262erst allmälig, langsamen Fluges sich zu der Realität des
0263Tages herabsenkt. Angeboren ist dem Könige ein poetischer
0264Sinn, der über glückliche Bilder und Gleichnisse verfügt; er
0265hat in der Jugend auf der Universität Upsala viel gedichtet,
0266auch Herder’s Cid ins Schwedische übersetzt. Der eminent
0267ideale und poetische Charakter herrscht in jeder dieser An-
0268sprachen. Er ist fest ausgeprägt schon in der allerersten Rede
0269vom 17. December 1864, welche mit den Mitteln des philo-
0270sophischen Dichters Ursprung, Zweck und Wirkung der Ton-
0271kunst in großen Zügen darlegt. Diese Festrede, welche
0272einem nationalen Gedenktage galt, schildert auch den
0273Charakter, der nordischen Musik mit treffenden Worten.**)
0295Der König beschränkt sich aber in seinen Festreden keines-
0296wegs auf allgemeine ästhetische Betrachtungen; er behandelt
0297auch ganz concrete, praktisch wichtige Fragen. So erörtert
0298er bei der Jahresfeier von 1865 ausführlich die nothwendi-
0299gen Reformen der Kirchenmusik in Schweden und
0300macht Vorschläge zur Umarbeitung des jetzigen Choralbuches.
0301Ein andermal entwickelt König Oskar den Begriff des
0302Classischen in der Kunst, ein drittesmal seine Ansichten
0303über Gesangskunst.***)
Wieder eine andere Festrede geht
0319von der Bedeutung des Gehörs aus und erweitert sich zu
0320einem vollständigen akademischen Vortrag über die (damals
0321noch neuen) akustischen Entdeckungen und Erfindungen von
0322Helmholtz. Ein besonders feierlicher Gedenktag, das
0323hundertjährige Jubiläum der 1771 gestifteten „Musik-Aka-
0324demie“, bietet dem König Veranlassung, eine ge-
0325drängte und doch farbenreiche Skizze der Geschichte
0326der Musik in Schweden zu entwerfen, von den
0327ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Waren in einem
0328Jahreslaufe bedeutende Mitglieder oder Wohlthäter der
0329Musik-Akademie verstorben, so unterließ es der König nie
0330ihnen selbst einen würdigen, herzenswarmen Nachruf zu
0331widmen. Vorher wurden die Nekrologe dieser Verstorbenen
0332von dem Bibliothekar der Akademie, Herrn Frithiof Cron-
0333hamn, gelesen, einem jungen Musikgelehrten von umfassen-
0334der Bildung und frischem, beweglichen Geist.
0335Die Ueberzeugung, „daß es etwas noch Höheres gibt
0336als den Begriff vaterländisch, nämlich den Begriff
0337des rein Menschlichen“ bethätigte König Oskar in-
0338dem er Beethoven’s hundertsten Geburtstag am 16. De-
0339cember 1870 mit einer eigenen großen Festrede feierte, in
0340welcher seine Begeisterung für den großen deutschen Ton-
0341dichter in vollen Glockentönen ausklingt. Darin wird unter
0342Anderem an dem Lebensgang Beethoven’s der Gedanke ver-
0343folgt, daß die innere Arbeit des tondichtenden Geistes am
0344meisten Ruhe nach Außen erfordert: „Dem Auge des Bild-
0345hauers oder Malers theilen sich tausend umgebende Gegen-
0346stände in wechselnder Formenschönheit und Farbenpracht mit.
0347Der Tonkünstler wiederum muß ausschließlicher der mysti-
0348schen Mahnung der inneren Stimme lauschen. Aus seiner
0349eigenen Seele müssen die Quellen emporsprudeln, aus
0350deren klaren, spiegelnden Wellen die Genien emportauchen,
0351um den Wohlaut weit in der Runde zu verbreiten.“ Als
0352die Unterredung, zu welcher mich der König huldreich berufen
0353hatte, unter Anderem jenen Ausspruch streifte, erlaubte ich
0354mir zu bemerken, daß die Methode der „Zukunftsmusiker“
0355den geraden Gegensatz dazu bilde, indem diese, anstatt „der
0356inneren Stimme zu lauschen“, bemüht seien, irgend ein Bild
0357von Kaulbach, ein philosophisches Gedicht von Schiller, eine
0358Tragödie von Shakespeare symphonisch nachzubilden. „Auch
0359daraus,“ entgegnete der König, „kann noch Gelungenes ent-
0360stehen, wenn der Componist vorher jene von Außen geholten
0361Sujets vollkommen in sich verarbeitet und ausgereift hat; aber
0362es bleibt immer eine Secundogenitur.“ Ein
0363frappanter Ausdruck, der dem Könige allein gehört.
0364König Oskar ist eine hohe, majestätische Gestalt mit
0365leicht ergrautem Haar, ruhigen Bewegungen und sehr ernstem,
0366sinnendem Blick. Er spricht mit ungemein wohlklingendem
0367Organ das Deutsche vollkommen correct, nur hin und wieder
0368vor der Wahl eines bezeichnenden Ausdruckes etwas inne-
0369haltend. Man könnte die deutsche Conversation des Königs
0370ungefähr so charakterisiren, wie Daudet die französische
0371des Dichters Turgenjew: „Il parlait un français très pur,
0372avec un soupçon de lenteur, à cause de la subtilité de
0373son esprit.“
Name (alt) | Reissiger |
---|---|
Lebensdaten | 1798-1859 |
Beschreibung |
|
GND | 100625320 |
WIKIDATA | Q213894 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1711-1780 |
---|---|
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q20935088 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1805-1874 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118560751 |
WIKIDATA | Q604107 |
PMB | 114908 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Petterson, Marie |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Tugenjew; Turgenieff; Turgenjew |
---|---|
Lebensdaten | 1818-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118643010 |
WIKIDATA | Q42831 |
PMB | 26238 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118626523 |
WIKIDATA | Q7317 |
PMB | 13007 |
OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Sperata |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1828-1906 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118555286 |
WIKIDATA | Q36661 |
PMB | 11798 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1744-1803 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549553 |
WIKIDATA | Q155547 |
PMB | 4996 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1846-1925 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116406356 |
WIKIDATA | Q497831 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-1936 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116643587 |
WIKIDATA | Q4948406 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1854-1935 |
---|---|
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q4945718 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Helmholz |
---|---|
Lebensdaten | 1821-1894 |
Beschreibung |
|
GND | 11854893X |
WIKIDATA | Q60024 |
PMB | 114506 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1843-1890 |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1878 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11701513X |
WIKIDATA | Q361622 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Ankarström |
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Lebensdaten | 1762-1792 |
Beschreibung |
|
GND | 122235037 |
WIKIDATA | Q1347356 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1829-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 101463111 |
WIKIDATA | Q52924 |
PMB | 114969 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bernadotte, Jean Baptiste; Bernadotte |
---|---|
Lebensdaten | 1763-1844 |
Beschreibung |
|
GND | 118560174 |
WIKIDATA | Q52927 |
PMB | 112874 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Shakspeare |
---|---|
Lebensdaten | 1564-1616 |
Beschreibung |
|
GND | 118613723 |
WIKIDATA | Q692 |
PMB | 2412 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1746-1792 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118543725 |
WIKIDATA | Q52930 |
PMB | 62293 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Saloman, Sigfried |
---|---|
Lebensdaten | 1816-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 116766808 |
WIKIDATA | Q670514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Nielson / Nielsson, Christiane |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1921 |
Beschreibung |
|
GND | 117021156 |
WIKIDATA | Q269812 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 11861908X |
WIKIDATA | Q83309 |
PMB | 12867 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1825_1899 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1741-1801 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118738208 |
WIKIDATA | Q213927 |
OEML | musik_N/Naumann_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119221187 |
WIKIDATA | Q297717 |
PMB | 10214 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1826-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116412895 |
WIKIDATA | Q1675681 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Forstén, Filipp |
---|---|
Lebensdaten | 1852-1932 |
Beschreibung |
|
GND | 1076420370 |
WIKIDATA | Q1754023 |
OEML | musik_F/Forsten_Filip |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1861-1943 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116352256 |
WIKIDATA | Q2708137 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1748-1818 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 129053791 |
WIKIDATA | Q52928 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1782-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118646192 |
WIKIDATA | Q157672 |
PMB | 13557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kurulf |
---|---|
Lebensdaten | 1815-1868 |
Beschreibung |
|
GND | 119313960 |
WIKIDATA | Q740077 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Södermann |
---|---|
Lebensdaten | 1832-1876 |
Beschreibung |
|
GND | 123990475 |
WIKIDATA | Q764212 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118523872 |
WIKIDATA | Q228546 |
PMB | 11134 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1824-1912 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117175323 |
WIKIDATA | Q4205935 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Lind-Goldschmidt |
---|---|
Lebensdaten | 1820-1887 |
Beschreibung |
|
GND | 118780026 |
WIKIDATA | Q231345 |
PMB | 114716 |
OEML | musik_L/Lind_Jenny |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Anakreon |
---|---|
Lebensdaten | ca. 575-495 v.u.Z. |
Beschreibung |
|
GND | 118649035 |
WIKIDATA | Q213484 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1920 |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bellmann, Karl Michael |
---|---|
Lebensdaten | 1740-1795 |
Beschreibung |
|
GND | 118508709 |
WIKIDATA | Q312498 |
PMB | 13959 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1803-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11864372X |
WIKIDATA | Q189544 |
PMB | 117218 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q18169860 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Typ | L, parks,area, ... |
---|---|
Geonames | 2614165 |
GND | 4055209-3 |
WIKIDATA | Q21195 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Götaborg; Gothenburg |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2711537 |
GND | 4021453-9 |
WIKIDATA | Q25287 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Salzsee |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | H, stream, lake, ... |
Geonames | 2679230 |
GND | 4660934-9 |
WIKIDATA | Q217430 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | SE, Sweden |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2717198 |
GND | 4085494-2 |
WIKIDATA | Q910007 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Upsala |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2666199 |
GND | 4078659-6 |
WIKIDATA | Q25286 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988358 |
GND | 4102905-7 |
WIKIDATA | Q132671 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Trollhätta |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2667303 |
GND | 4290176-5 |
WIKIDATA | Q54339 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Trädgards förening |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | S, spot, building, farm |
Geonames | 8199220 |
WIKIDATA | Q3141469 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | AT, Austria |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3322725 |
GND | 4108812-8 |
WIKIDATA | Q264752 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Thiergarten |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2717550 |
GND | 4661948-3 |
WIKIDATA | Q831527 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | SE, Sweden |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2599681 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | SE, Sweden |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 6951203 |
WIKIDATA | Q10708896 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | SE, Sweden |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2673730 |
GND | 4057648-6 |
WIKIDATA | Q1754 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Böhmen |
---|---|
Land | CZ, Czechia |
Typ | L, parks,area, ... |
Geonames | 3078198 |
GND | 4007467-5 |
WIKIDATA | Q39193 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Typ | L, parks,area, ... |
---|---|
Geonames | 6255148 |
GND | 4015701-5 |
WIKIDATA | Q46 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Ponte-Corvo |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 6540539 |
GND | 4116043-5 |
WIKIDATA | Q117186 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Mälarsee |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | H, stream, lake, ... |
Geonames | 2693132 |
GND | 4036884-1 |
WIKIDATA | Q184492 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Strömparterre |
---|---|
WIKIDATA | Q10682213 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Pilsen |
---|---|
Land | CZ, Czechia |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3068160 |
GND | 4076145-9 |
WIKIDATA | Q43453 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Schweden |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2661886 |
GND | 4077258-5 |
WIKIDATA | Q34 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Norwegen |
---|---|
Land | NO, Norway |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3144096 |
GND | 4042640-3 |
WIKIDATA | Q20 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Waxholm |
---|---|
Land | SE, Sweden |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2663540 |
GND | 4302004-5 |
WIKIDATA | Q1001109 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300162677 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Die Rose der Karpathen |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Cora und Alonzo |
GND ID | 7652380-9 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Das Diamantkreuz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Czardes ur op Läderlappen |
GND ID | 300924348 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30016999X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Harold |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4429891-2 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
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T: +43 1 51581-2200
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