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Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 12041. Wien, Mittwoch, den 2. März 1898

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Concerte.


0002Ed. H. Uebertrieben amüsant war es nicht, dieses
0003dritte Gesellschaftsconcert. Von seinen beiden großen Novi-
0004täten für Soli, Chor und Orchester vermochte keine nach-
0005haltig zu erwärmen; weder César Franck’sSeligkeiten“,
0006noch Grieg’s „Olaf Trygvason“. Für Grieg fühlt unser 
0007Publicum warme Sympathie, für C. Franck wenigstens
0008achtungsvolle Neugierde. Die Auswahl trifft also kein Vor-
0009wurf. Es gibt eben Novitäten, welche uns nur vor der
0010Aufführung interessiren.


0011Bei Lebzeiten besaß C. Franck in Paris nur einen
0012mäßigen Anhang von Schülern und Verehrern, die ihm
0013leidenschaftlich anhingen. Das große Publicum nahm wenig
0014Notiz von seinen Werken; es ehrte dieselben, wie Faust die
0015Sacramente, „ohne Verlangen“. Gerühmt und umworben
0016sah er sich nur als Compositionslehrer und Organist. Und
0017dennoch componirte er unausgesetzt, ein fleißiger stiller Mann,
0018ohne weltlichen Ehrgeiz. Nach seinem Tode beeilte man sich
0019in Frankreich, ihn zu feiern — genau wie früher Hector
0020Berlioz, dessen viel reicheres, glänzenderes Talent seine
0021Landsleute noch geringschätziger behandelt hatten. Deutschland 
0022kennt erst seit allerjüngster Zeit Einiges von Franck, nament-
0023lich dessen „Seligkeiten“. In Wien erinnere ich mich eines
0024einzigen Stückes von ihm: ein Clavier-Trio, welches mehr
0025Befremden als Vergnügen erregte. So war denn Franck 
0026bis zum vorigen Sonntag hier eine unbekannte Größe; ein
0027Name, bei dem man sich nichts denken konnte. Auch von
0028seinem Leben und seiner Persönlichkeit wußte man wenig.


0029César Franck, 1822 in Lüttich geboren, war als fünf-
0030zehnjähriger angehender Musiker nach Paris gekommen, um
0031es nie wieder zu verlassen. Vier Jahre lang besuchte er das
0032Pariser Conservatorium und errang im Clavier- und Orgel-
0033spiel, wie im Contrapunkt die höchsten Auszeichnungen. Als
0034er im April 1842 diese Lehranstalt verließ, verfügte er über
0035keine andere Einnahmsquelle als — die Arbeit. Das ent-
0036muthigte ihn keineswegs. Er wurde Musiklehrer, welchem
0037mühevollen Beruf er 40 Jahre lang mit unbeugsamer
0038Energie treugeblieben ist. Feind jeder Reclame, anspruchslos
0039und bis zur Schüchternheit bescheiden, hat Franck als Com-
0040ponist nie nach wohlfeilen Erfolgen gestrebt, immer nur
0041nach seinem Ideal, der „großen Kunst“. In seinem Beruf 
0042blieb er zeitlebens ein schlicht bürgerlicher Arbeiter. Nachdem
0043er bereits durch Sparsamkeit und Opfer seine Söhne in
0044sichere Stellungen gebracht hatte, gab er, der Sechzigjährige,
0045noch immer acht bis zehn Unterrichtsstunden täglich. Und
0046seine Erholung an Sonn- und Feiertagen? Da versah er
0047gewissenhaft den anstrengenden Dienst als Organist in der
0048neuen Clotildenkirche, wo Cavaillé-Col seine berühmte Orgel
0049aufgerichtet hatte. In dieser Kirche, an der sein Herz hing,
0050hat Franck, seit ihrer Einweihung, durch volle 32 Jahre ge-
0051wirkt. Wenn er, ein unvergleichlicher und unermüdlicher
0052Improvisator, die Tonfluthen der Orgel entfesselte, schien
0053sein ausdrucksvoller, schwärmerisch zurückgelehnter Kopf in
0054Verklärung zu leuchten. Die Gleichgiltigkeit des Publicums
0055entlockte ihm nie die leiseste Klage; werthvoll war
0056ihm hingegen der Beifall seiner Schüler. Ihnen zeigte er,
0057von den Ferien nach Paris zurückgekehrt, die erstaunliche
0058Compositions-Arbeit, die er auf dem Lande fertiggebracht.
0059Franck war eine religiöse Natur und eifriger Katholik.
0060Eine Woche vor seinem Tode übergab er dem Ver-
0061leger 63 Compositionen (!) des Magnificat, zum Preise
0062der heiligen Jungfrau. „Ich werde, sobald ich gesund bin,
0063daran noch weiterarbeiten,“ bemerkte er, „damit ich die
0064Sammlung auf Hundert bringe.“ Das war ihm nicht mehr
0065bescheiden. Am 8. November 1890 entriß der Tod ihm die
0066nimmermüde Feder.


0067C. Franck’s Ideal war der reinste Spiritualismus. Die
0068religiöse Empfindung beherrscht nach dem Zeugniß seiner
0069besten Schüler alle seine Werke. Sie nennen Franck’s
0070Musik „die heiligste, trostvollste dieses Jahrhunderts“. Die
0071universale Bedeutung dieses Meisters abzuschätzen, bin ich
0072außer Stande, da ich von seinen größeren Werken eben nur
0073Les Béatitudes“ kenne. Doch werden gerade diese einhellig
0074für seine vollkommenste Schöpfung erklärt. Ein frommes
0075Gemüth, ein reiner, hochstrebender Kunstsinn spricht sich darin
0076aus. Dabei ein sicheres Beherrschen der musikalischen For-
0077men und Mittel, insbesondere der harmonischen. Weit schwächer
0078scheint mir die Originalität und der Reichthum seiner Er-
0079findung. In den „Seligkeiten“ bedrückt uns eine außerordent-
0080liche, im weiteren Verlaufe unerträgliche Monotonie, welche
0081von dem doppelten Mangel blühender Melodie und rhythmi-
0082scher Lebendigkeit ausgeht. Diesen ermattenden Gesammt-
0083eindruck verschuldet natürlich schon der von Franck gewählte
0084Text, eine von Madame Colomb gedichtete Paraphrase der
0085acht Seligsprechungen Christi in der Bergpredigt: Selig sind 
0086die Friedfertigen, Selig sind die Gerechten u. s. w. Da aber
0087nur lauter tugendhafte Märtyrer, nicht aber Bösewichte und
0088Gottesleugner selig gesprochen werden, so muß sich noth-
0089wendig über diese acht „Seligkeiten“, ein einfärbig sanftes
0090Himmelblau von Dulderschmerz und Trostsüßigkeit aus-
0091breiten, welches die musikalische Wirkung unterbindet. In der
0092richtigen Erkenntniß, daß er doch, wenigstens stellenweise,
0093einige Contraste benöthige, zieht Franck deren auch herbei; aber
0094auf einem bedenklichen Umweg. Um die Friedfertigen selig zu
0095nennen, schildert er rohe Krieger; vor dem Segensspruch über
0096die Barmherzigen wüthen die Unbarmherzigen, die Unterdrücker.
0097Daß es ein falscher Contrast ist, den „Armen im Geiste
0098die nach „Gold lechzenden Habsüchtigen“ gegenüberzustellen,
0099hätte ein Mann wie C. Franck doch fühlen müssen, wenn
0100auch Madame Colomb es nicht gewußt hat. In der siebenten
0101und achten Abtheilung langt der Componist nicht mehr aus
0102mit derlei menschlichen Gegenfüßlern; er greift zu einer
0103Figur, die heute nicht mehr den gewünschten Eindruck macht:
0104zum Satan. Dieser erscheint hier mit seiner bewährten Haus-
0105musik von Paukendonner, Beckengerassel und Piccolopfiffen
0106und schnaubt prahlerische Gotteslästerungen, um sich schließ-
0107lich wie ein geprügelter Hund zurückzuziehen. In der
0108folgenden Abtheilung beginnt er trotzdem von neuem seine
0109bissige Attaque, wiederum mit demselben winselnden Rückzug.
0110Es ist ihm aber beidemale nichts widerfahren, als daß er
0111von ferne Christi Worte vernahm: „Selig sind die Fried-
0112fertigen, Selig sind die Gerechten!“


0113Es war keine glückliche, keine musikalisch haltbare Idee,
0114die acht kurzen Sprüche aus der Bergpredigt zu einem ganzen
0115langen Oratorium auszudehnen, worin die frommen Be-
0116trachtungen kein Gegengewicht finden in epischer Erzählung
0117oder dramatischem Fortgange. In Liszt’s Oratorium
0118Christus“ bilden die ersten zehn Verse der Bergpredigt
0119(die Seligkeiten) nur eine Episode; in dieselben theilen sich
0120ein Vorsänger (Bariton) und der sehr mannigfaltig behan-
0121delte Chor. Die Wirkung ist da eine bessere als bei Franck. Die
0122Vorzüge der „Béatitudes“ habe ich gerne hervorgehoben;
0123es sind Vorzüge, welche die menschlich rührende Gestalt des
0124Componisten treu widerspiegeln. Aber kaum Ein Thema
0125wüßte ich daraus zu nennen, das an sich durch eigenste
0126melodische Schönheit und geistvoll lebendige Rhythmik sich
0127uns unvergeßlich einprägen würde. Trotz der gewählten,
0128oft genialen Harmonisirung ermüdet diese beschauliche An-
0129dacht, weil C. Franck für die Nothwendigkeit wechselnder [2]
0130Rhythmik keine Empfindung zu haben scheint. Er verlangt
0131gar nicht nach polyphoner Gestaltung; die Chorstimmen mar-
0132schiren größtentheils in gleichem Schritt mit einander; selten
0133daß eine Achtelfigur die regelmäßigen vier Viertel unterbricht
0134und das anhaltend langsame Tempo rechtzeitig einem
0135schnelleren Pulsschlage weicht. Hie und da scheint der Com-
0136ponist selbst etwas besorgt ob der unheilvollen Monotonie
0137seines Styls; er spart dann nicht mit greller Anwen-
0138dung der Blechinstrumente sammt Becken und großer
0139Trommel. Damit aber trifft er das Uebel nicht an der
0140Wurzel. Man kann den mangelnden Blutumlauf in einem
0141Körper nicht durch ein bischen rother Schminke ersetzen.
0142Aufrichtig bedauert der Hörer, daß einzelne schöne und er-
0143haben gedachte, weihevoll klingende Stellen dieser Tondich-
0144tung nicht in einer wirksam contrastirenden Umgebung stehen,
0145vielmehr durch maßlose Ausdehnung und Wiederholungen
0146ihre Wirkung einbüßen. Director R. v. Perger hat uns
0147von Franck’s acht Seligkeiten nur vier (sammt Vorspiel)
0148gegeben und damit ganz recht gethan. Das Ganze wäre ein-
0149fach unaushaltbar gewesen. Hat man doch selbst im
0150letzten Pariser Conservatoriums-Concert nur die Hälfte
0151der „Béatitudes“ aufgeführt, in der richtigen Erwägung,
0152daß das Ganze die vernünftigen Grenzen eines Concertes
0153überschreiten würde. Thatsächlich verlieren wir im Verlaufe
0154dieses Oratoriums nicht blos das lebendige Interesse, son-
0155dern geradezu die Fähigkeit weiteren aufmerksamen Zuhörens.
0156Director Perger hat uns in César Franck eine neue inter-
0157essante und bedeutende Bekanntschaft vermittelt. Wenn er
0158sich in Wien nicht mit allen acht Seligkeiten hervortraute,
0159so mochte er an die Worte des Evangeliums gedacht haben:
0160„Selig ist, wer sich nicht an mir ärgert.“


0161Nach den niederdrückenden „Seligkeiten“ durfte man
0162jedem darauffolgenden Stück ein halbgewonnenes Spiel pro-
0163phezeien. Mehr rhythmisches Leben, mehr melodiöser Reiz und
0164originellerer Ideengehalt waren von einer Novität Edward
0165Grieg’s doch zu erwarten. Allein die Enttäuschung, welche
0166wir an dessen „Olaf Trygvason“ erlebten, war noch
0167größer, als die nach Franck’s „Seligkeiten“. Grieg’s Com-
0168position ist eigentlich Bühnenmusik: drei Scenen aus einem
0169unvollendeten Drama von Björnson. Niemand versteht
0170die Handlung ohne das Textbuch; die Menge scenischer Vor-
0171gänge, die es in Klammern anführt, sehen wir im Theater,
0172aber nicht im Concertsaal. Wer übrigens nicht eine strenge
0173Prüfung aus der nordischen Mythologie bestanden hat, der 
0174versteht auch das Textbuch nicht. Die ganze erste Scene
0175füllt eine Art liturgischer Sprechgesang eines offenbar an
0176die norwegische Küste verschlagenen Rabbiners. Darauf folgt
0177eine Beschwörung der „Wölwa“. Sie schneidet Runen in
0178einen Stab, wirft diesen dann ins Feuer, singt Geisterbeschwö-
0179rungen und was des heiligen Schabernacks mehr ist, zu welchem
0180ein riesiges Orchester das bekannte Hexeneinmaleins mit
0181Piccolopfiffen, chromatischem Geheul u. s. w. aufführt. Diese
0182Frau Wölwa ist uns durchaus fremd; viel traulicher be-
0183rührt uns eine bekannte Melodie in dem E-dur-Chor
0184(„Drei Nächte riefen wir“); es ist der zweite Theil unserer
0185Volkshymne „Gott erhalte“, eine sehr unerwartete Vor-
0186anspielung auf das Kaiser-Jubiläum. Nochmals thut der
0187unermüdliche Opferpriester seinen geweihten Mund auf, dann
0188endlich halten wir bei der dritten Scene: tanzende Männer
0189springen über das heilige Feuer und heben die Frauen
0190hinüber. In der ganzen langen Cantate das einzige ver-
0191gnügliche Stück; ein rascher Tanz in G-moll, Zwei-Viertel-
0192Tact, der, schelmisch anklingend an den Göttercancan in
0193Offenbach’s „Orpheus“, sich bis zum Taumel steigert.
0194Dieses Schlußstück für sich allein wäre uns nicht unwill-
0195kommen erschienen als energische Aufrüttelung aus dem
0196doppelten biblischen und heidnischen Schlummer; so aber
0197kommt die Erfrischung zu spät. Viele Zuhörer, die schon
0198früher geflüchtet, haben sie nicht mehr erlebt, werden sie auch
0199schwerlich wieder erleben, denn dieser „Olaf Trygvason“ gehört
0200zu den Kunstgenüssen, denen das Warnungstäfelchen anhängt:
0201Einmal und nicht wieder!


0202Beide Novitäten waren von Director R. v. Perger 
0203mit großem Eifer und nicht geringer Mühe studirt. Orchester
0204und Chor zeigten sich ihren schwierigen Aufgaben gewachsen;
0205insbesondere der Damenchor erfreute in den langsamen
0206Sätzen der „Seligkeiten“ durch Klangschönheit. Den Solo-
0207sängern haben sowol Franck als Grieg recht schwierige,
0208wenig dankbare Partien gespendet. Umsomehr sind wir den
0209Damen Neuda-Bernstein, Kolischer und Chotek,
0210den Herren Dippel, Sistermans und Musch für
0211ihre künstlerisch hingebende Mitwirkung zu Dank verpflichtet.
0212Im letzten Philharmonischen Concert führte
0213Hans Richter sein Orchester zu glänzenden Siegen. Mit
0214berauschendem Klangzauber ist Tschaikowsky’s dritte
0215Orchester-Suite op. 55 gespielt und höchst beifällig auf-
0216genommen worden. Das ist eine andere, unvergleichlich
0217feinere Sorte russischen Musikcaviars, als die jüngst genossene 
0218von Rimsky-Korsakow. Keine Composition mit einem schrittweis
0219vorgezeichneten Zwangsprogramm, und doch voll neuer poetischer
0220Stimmungen, welche unserer aufhorchenden und nachträumenden
0221Phantasie hinreichende Freiheit gönnen. Tschaikowsky’s
0222Suite“ führt nur uneigentlich diesen Namen; sie hat
0223Form und Umfang einer richtigen viersätzigen Symphonie.
0224Der erste Satz, etwas an französische Manier erinnernd, ist
0225eine idyllisch sanfte „Elegie“. Darauf folgt „Valse mélanco-
0226lique“, ein wiegendes Allegro moderato von eigenartig
0227exotischer Grazie; etwas herabsinkend im Trio. Dem effect-
0228vollen, aber räthselhaften Scherzo liegt wol ein verschwiegenes
0229Programm zu Grunde. Das Finale besteht aus zwölf geist-
0230reichen Variationen über ein echt russisches Thema, mit
0231einer brillanten Polonaise als Schluß. Daß es in keinem
0232dieser vier Sätze ohne irgend eine Probe ausgesuchten
0233Raffinements abgeht, versteht sich von selbst; Tschaikowsky 
0234liebt es namentlich, den Hörer durch langathmige Wieder-
0235holungen erst zu ermüden, dann mit einem plötzlich drein-
0236schlagenden Effect zu überrumpeln. Ein wunderlicher Quäl-
0237geist ist zum Beispiel das der Schlußpolonaise voraus-
0238gehende Maëstoso: ein 36 Tacte langer Orgelpunkt
0239auf Fis, über welchem unermüdlich alles Mögliche
0240sich herumtreibt, was nur überhaupt schlecht klingt.
0241Aber wie prächtig, in hellstem Sonnenglanz, erhebt sich
0242daraus die majestätische Polacca! Wir hoffen, das durchwegs
0243interessante, originelle Werk in der nächsten Saison wieder
0244zu hören. Zwischen Tschaikowsky’s „Suite“ und Mozart’s
0245Haffner-Symphonie“ in D-dur stand ein recht schwaches
0246Violinconcert in H-moll von Saint-Saëns. Gespielt
0247wurde es unübertrefflich von dem berühmten belgischen Geiger
0248Emil Sauret, einem Schüler Bériot’s. In den zwanzig
0249Jahren, seit wir Sauret zuletzt in Wien gehört, hat sein
0250Ton nichts von seiner Süßigkeit, seiner Reinheit verloren;
0251sein Geschmack scheint uns noch wählerischer, seine Bravour
0252noch glänzender geworden. Herrn Hofcapellmeister Richter 
0253verdanken wir bereits die Bekanntschaft zahlreicher im Aus-
0254lande gefeierter Violin-Virtuosen. Möchte er uns nicht auch
0255einmal das Vergnügen gönnen, unsere einheimische Marie
0256Soldat, eine Virtuosin und Musikerin ersten Ranges, im
0257Philharmonischen Concert mit Orchesterbegleitung zu hören?
0258Als sie an ihrem letzten Kammermusikabend Mozart, Schu-
0259mann und Dvořak ganz meisterhaft vortrug, wurde vielfach
0260der Wunsch geäußert, welchen wir hier wiederholt haben.