Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2164. Wien, Dienstag, den 6. September 1870
0003Ed. H. Das Musik- und Theater-Feuilleton verhält sich
0004jetzt zu dem ganzen übrigen Inhalt einer Zeitung, wie Frieden
0005zum Krieg. Vom Kriege sind alle Herzen erregt, alle Gedan-
0006ken erfüllt. „Das ist die Zeit nicht, Musik zu machen und
0007über Musik zu schreiben!“ ruft man uns zu. Daß angesichts
0008weltgeschichtlicher Ereignisse ein Berichterstatter vom Opern-
0009schauplatz nicht gerade mit jubelnder Begier an seine Arbeit
0010geht, können wir versichern; aber soll er darum muthlos seine
0011friedlichen Waffen strecken? In ähnlichen von Krieg und Po-
0012litik tief aufgewühlten Zeiten hat uns jedesmal die Erfahrung
0013gelehrt, daß die Musen zwar vom Feinde zeitweilig zurück-
0014gedrängt, umgangen, eingeschlossen sind, aber niemals ganz
0015todtgeschossen werden. Die Kunst thut das Gegentheil von der
0016französischen Garde: sie ergibt sich zuweilen, aber sie stirbt
0017nicht. Und so gewahrten wir auch in den letzten Wochen, wie
0018gerade die aufgereiztesten Politiker sich aus dem Pulverdampf
0019der Telegramme ein wenig sehnten nach dem einzigen
0020wahrhaft neutralen Lande der Phantasie, und wie sie, grauen-
0021müde von der Tagesrechnung über Todte und Verwundete, sich
0022unten im Feuilleton nicht ungern die Neuigkeit holten, daß
0023Kunst und Künstler noch leben.
0024Eine zauberische Kraft übt freilich zu solcher Zeit von
0025dem ganzen Wunderbaum der Tonkunst nur ein kleines Zweig-
0026lein: diejenige Musik, welche direct auf die Actualität los-
0027geht und mit zündendem Wort dem Gefühle des Augenblicks
0028Ausdruck gibt, die politisch-patriotische Musik. Ein Blick auf
0029die neuesten Kataloge der Musik-Verleger zeigt uns fast nichts
0030Anderes als „Weißenburger Sturmmarsch“, „Wörther Sieges-
0031marsch“, „Der Sieg von Saarbrücken“, „Hurrah Germania“
0032und vor Allem „Die Wacht am Rhein“ in allen möglichen
0033und unmöglichen Arrangements. In einer von den Herren
0034Weinwurm und Kremser trefflich geleiteten Liedertafel unseres
0035Männergesang-Vereines haben wir nun auch in
0036Wien das berühmte Lied gehört. Der Anschlagzettel schien
0037uns freilich am bedeutsamsten durch das, was er verschwieg.
0038„Für einen humanen Zweck,“ lautete geheimnißvoll die Wid-
0039mung dieses die Verwundeten der deutschen Armee reichlich
0040unterstützenden Gesangfestes, und jenes Lied, nach dessen Be-
0041kanntschaft hier Alles begierig verlangte, fehlte auf dem Pro-
0042gramm. Das heißt doch die „Neutralität“ correct auffassen,
0043wenn man den Leuten nicht blos die Hände bindet, sondern
0044auch den Mund stopft! Es gibt aber Momente der Begei-
0045sterung, welche derlei Polizeiverbote plötzlich mit Sturmes-
0046gewalt niederreißen. „Die Wacht am Rhein“ wurde stürmisch
0047begehrt, von den Sängern mit Enthusiasmus vorgetragen,
0048abermals verlangt und abermals gesungen, und so fort, zwar
0049nicht in Ewigkeit, aber doch in die späte Nachtstunde hinein.
0050Wer diesen einmüthigen, jubelnden Ausbruch von 4000 Men-
0051schen verschiedensten Standes miterlebt hat, konnte über die
0052Stärke der deutschen Sieges-Sympathien in Wien kaum länger
0053im Zweifel sein.
0054Der musikalische Werth ist es nicht, was ein Lied po-
0055pulär macht und zu historischer Bedeutung emporhebt. Auch
0056Wilhelm’s Composition der „Wacht am Rhein“, würde zu
0057anderer Zeit unter dem Wuste ähnlicher Erzeugnisse kaum be-
0058sonders bemerkt werden, so wenig Neues, Geniales liegt darin.
0059Dennoch besitzt sie als Volkslied specifische Vorzüge, welche
0060ihre Verbreitung und Beliebtheit erklärlich machen. Besonders
0061glücklich ist der Anfang, welcher (nach einem kräftigen Auftact
0062von der Dominate herab zur Tonica) zwei Tacte lang in
0063acht Viertelnoten nur die Intervalle des B-dur-Dreiklanges in
0064die Höhe marschiren läßt, ein mannhaftes, beherztes Thema,
0065das sich sofort dem Gehöre einprägt und auch von einer Masse
0066ungeschulter Sänger leicht zu treffen ist. Alles Weitere klingt
0067ziemlich gewöhnlich, bleibt aber einfach in Modulation und
0068Rhythmus, bei einem für ein Volkslied allerdings etwas
0069großen Stimmumfang von anderthalb Octaven. Die bewe-
0070gende Kraft eines patriotischen Liedes geht immer zunächst
0071vom Gedichte aus; die Forderungen an den Componisten sind
0072sehr bestimmter, aber bescheidener Art. Das Merkwürdigste
0073an diesem Kriegslied der Armee von 1870 ist, daß es nicht
0074dem Momente selbst entsprang, sondern bereits vor dreißig
0075Jahren, allerdings in verwandter politischer Atmosphäre (zu-
0076gleich mit Becker’s „Rheinlied“) gedichtet wurde. Ein neuer
0077Beweis, wie die Popularität eines Liedes sich nicht vorausbe-
0078stimmen läßt. Noch weniger läßt sie sich octroyiren, wie dies
0079zuletzt 1867 die französische Regierung mit ihrer Preisausschrei-
0080bung einer „Friedens-Marseillaise“ („Chant de la paix“) er-
0081fahren mußte. Die beste dieser zu vielen Hunderten einge-
0082laufenen Compositionen sollte officielles Volkslied der franzö-
0083sischen Nation werden. Wochenlang plagten wir uns mit der
0084Durchsicht dieser zahllosen Compositionen von kleinstem Um-
0085fang und größter Einfachheit, um zuletzt zu dem weisesten
0086Entschluß zu kommen: daß gar kein Preis zuzuerkennen sei.
0087„Wir sind nicht da, um Gassenhauer zu prämiiren!“ rief der
0088alte Berlioz bei der Schlußsitzung ganz zornig aus. Und
0089dennoch gab es manche Composition darunter, so gut und
0090vielleicht noch besser als „Die Wacht am Rhein“. Aber
0091wer beachtete sie, wer hätte Wilhelm’s „Wacht am Rhein“
0092beachtet, bevor die Glorie ihrer siegreichen Popularität
0093sie umgab? Musiker von Fach, welche über dergleichen patrio-
0094tische Lieder zu Gericht sitzen, werden sich von dem specifisch
0095künstlerischen Standpunkte nie ganz losmachen können, und dieser
0096entscheidet nicht über die Lebensfähigkeit und Wirkung eines
0097Volksliedes. Der Erfolg solcher Lieder erscheint aus musi-
0098kalischem Gesichtspunkt ebenso oft verdient („Marseillaise“, „Des
0099Deutschen Vaterland“, „Gott erhalte“), wie unverdient; in beiden
0100Fällen spielen der Zufall und die Gewalt eines Augenblickes eine
0101große Rolle in der thatsächlichen Carrière derselben. Im
0102August 1791 trat im Pariser Opernhause während des Zwischen-
0103actes ein Schauspieler auf die Bühne und hub mit zitternder
0104Stimme die damals in Paris noch fast unbekannte Hymne
0105von Rouget de l’Isle zu singen an. Bei der letzten Strophe
0106„Amour sacré de la patrie“ sank er auf die Knie, und Alles
0107weinte und jubelte. Von dem Abend datirt die große, welt-
0108geschichtliche Rolle der Marseillaise. Vor vier Wochen setzt [2]
0109die französische Regierung diesen Theatercoup officiell wieder
0110in Scene und rief die lange verpönte Marseillaise in der
0111Stunde der Noth zu Hilfe. Diesmal vergebens. Die Mar-
0112seillaise ist von den französischen Regierungen abwechselnd ge-
0113fördert und unterdrückt worden; die Protection konnte ihre
0114volksthümliche Macht nicht erhöhen, das Verbot nicht sie zer-
0115stören. „Ich habe die Schlacht gewonnen,“ schrieb Bonaparte
0116einmal an das Directorium, „die Marseillaise theilte mit mir
0117das Commando.“ Schon nach Robespierre’s Tod bedurfte es
0118eigener Erlässe, um die Marseillaise im Theater spielen zu
0119dürfen, aber draußen im Lager ersetzte sie den Soldaten das
0120Brot und die Disciplin. An diesen beiden Artikeln hat es
0121der deutschen Armee von 1870 glücklicherweise nicht gefehlt;
0122aber „Die Wacht am Rhein“, welche die Empfindung von
0123Tausenden in Einen harmonischen Strom zusammenfaßte und
0124brausend entfesselte, spendete ihnen das Labsal fröhlicher Zu-
0125versicht. Und darum hat dieses Lied seinen bescheidenen Platz
0126in der Weltgeschichte.
0127In stürmischen politischen Zeiten sind es die stürmischen
0128politischen Lieder, welche den größten Erfolg davontragen.
0129Allein sie brauchen auch ihre Ergänzung, ihren Gegensatz. Dem
0130Bedürfniß, uns in unserer momentanen Leidenschaft musikalisch
0131getragen und gesteigert zu fühlen, steht ebenso naturgemäß das
0132andere zur Seite, uns aus dem Wirrsal herauszutrösten. Die
0133Musik ist nicht auf eine einzige Mission eingeengt, auch in
0134ihrem Reiche „gibt es der Wohnungen viele“. Was war es
0135nur, das in der letzten Liedertafel den herzlichsten Anklang
0136fand nächst der „Wacht am Rhein“? Ein anspruchsloser, von
0137sanfter, wehmüthiger Empfindung getragener Chor von En-
0138gelsberg. „Duftige Jugendzeit, o wie so weit!“ lautet der
0139Refrain, dessen seelenvolle Melodie uns mit leiser sicherer Hand
0140aus dem Gewühl des Tages herausführt und einkehren läßt
0141in die Stille des eigenen Gemüthes.
0142Auch die Oper kann sich nicht allzusehr über Vernach-
0143lässigung von Seite des Publicums beklagen. Im Hofopern-
0144theater (dessen Schausplatz nunmehr ausschließlich das neue
0145Opernhaus ist) wurden seit seiner Wiedereröffnung am
01461. September nur bekannte Vorstellungen wiederholt. Am
0147ersten Abend („Freischütz“) begrüßte das Publicum sehr leb-
0148haft Herrn Hofcapellmeister Herbeck bei seinem Erscheinen
0149am Dirigentenpult und applaudirte die Sängerinnen Dust-
0150mann und Tellheim. Hierauf brachte Gounod’s „Faust“
0151den Opernfreunden die erfreuliche Beruhigung, daß unsere
0152treffliche Ehnn die Kraft und den Wohllaut ihrer vordem
0153empfindlich angegriffenen Stimme wieder gewonnen habe.
0154Meister Beck hat für sein Wiederauftreten den „Wilhelm
0155Tell“ gewählt und mit dem verdienten großen Erfolg gesungen,
0156welcher von dieser imposanten Leistung wol unzertrennlich ist.
0157Gleichzeitig gastirt im Carltheater eine Operngesellschaft,
0158die förmlich aus allen Ecken Deutschlands zusammengeweht ist.
0159Da haben wir Fräulein Rudolff aus Schwerin, Fräu-
0160lein König aus Mainz, Fräulein Reger aus Frankfurt,
0161Herrn Schmidt aus Bremen, Herrn Eppich aus Wien,
0162Herrn Stick von Königsberg und Herrn Wachtel von
0163überallher. Letzterer ist natürlich der hellleuchtende Stern
0164erster Größe, welchen die übrigen Sänger als untergeordnete
0165Himmelskörper bescheiden umgeben. Wachtel macht im Carl-
0166theater Furore und volle Häuser. Wir bedauern, daß die
0167Direction des Hofoperntheaters verabsäumt hat, diesen Künst-
0168ler für ein Gastspiel im neuen Opernhause zu gewinnen, in
0169dessen Räumen eine glänzende Tenorstimme wie die Wachtel’s
0170erst ihre volle Wirkung üben würde. Vielleicht liegt dies im
0171„System“, wie man denn seit Eröffnung des neuen Hauses
0172auch Niemann, Sontheim und (den jetzt in Prag
0173gastirenden) Nachbaur ignorirt. Wir müssen uns somit
0174gratuliren, Herrn Wachtel wenigstens im Carltheater zu
0175hören, dessen rastlos thätiger Director Ascher binnen wenigen
0176Monaten bereits die zweite Operngesellschaft glücklich zusammen-
0177gebracht hat. Gratuliren wir aber vor Allem Herrn Wach-
0178tel selbst zu seiner beneidenswerthen, unverwüstlich scheinenden
0179Jugend. Wer ihn als Postillon von Lonjumeau sieht, so
0180schlank, lebhaft und schmuck, mit dem frischen, klaren Blick
0181und der kraftvollen, silberhellen, luftig schmetternden Stimme,
0182der glaubt nimmermehr, ein patriarchalisches Familienhaupt
0183von zehn Kindern (drei davon stehen vor dem Feinde) und
0184fünf Enkeln vor sich zu haben. Das ist geradazu ein Phäno-
0185men, ein ganz anderes als Sontheim, der sich zwar auch
0186Stimmkraft und Feuer des Vortrages merkwürdig conservirt
0187hat, dessen Erscheinung aber doch schon jeder poetischen Illu-
0188sion Hohn spricht. Sontheim ist der Sänger von tieferer Em-
0189pfindung und intensiveren dramatischen Talente, daher im
0190Vortrage heroischer und tragischer Scenen meistens überzeu-
0191gender als Wachtel; allein die Zeit hat ihn „fett und
0192kurzatmig“ gemacht wie Hamlet, so daß er in jugendlich-
0193heiteren, eleganten Rollen, wie Chapelou und George Brown,
0194eine unbeabsichtigte komische Wirkung hervorbringt. Um
0195Wachtel’s Stimme, Erscheinung und Beweglichkeit hin-
0196gegen können diesen seine jüngsten Collegen beneiden. Von
0197Wachtel’s Postillon waren wir überrascht, so oft wir auch
0198die Rolle in früheren Jahren von ihm gehört. Es ist eine
0199vollendete Gesangsleistung und eine Charakterfigur von un-
0200übertrefflicher Frische und Wahrheit. An diesem ersten Abend
0201klang seine Stimme so schön und kräftig, wie vor zehn Jah-
0202ren. Man hätte nicht vermuthet, daß Herr Wachtel bereits
0203mit den Vorboten einer Grippe kämpfte, welche sich seitdem
0204förmlich etablirt und dem Sänger die Durchführung als
0205George Brown in der „Weißen Frau“ sehr erschwerth hat.
0206Wir hoffen ihn demnächst wieder im Vollbesitze seiner schönen
0207Mittel zu hören. In der künstlerischen Ausbildung der
0208letzteren hat Herr Wachtel seit seinem letzten Aufenthalte in
0209Wien große Fortschritte gemacht. Zu seinem eisernen Fleiße
0210gesellte sich noch wohlthätig der Einfluß des alljährlichen
0211Zusammenwirkens mit den besten italienischen Sängern in
0212London. Seine Gesangstechnik muß jetzt außerordentlich ge-
0213nannt werden, in der Oekonomie des Athems, der Register-
0214Verbindung, in der Behandlung des mezzavoce und pia-
0215nissimo, vor Allem in der Leichtigkeit und Zierlichkeit der
0216Coloratur. Seine (wiederholt bis ins hohe Es reichenden) [3]
0217Verzierungen der Täubchen-Romanze im zweiten Acte des
0218„Postillon“ mahnen an feinstes Spitzengewebe. Neben so
0219zarter Behandlung des Details wirkt in den Kraftstellen die
0220schmetternde Gewalt und Fülle seiner hohen Brusttöne noch
0221einmal so mächtig und überraschend. Wachtel’s Gesang nimmt
0222unwiderstehlich die ganze Sinnlichkeit des Hörers gefangen.
0223Was wir an ihm vermissen, ist die Tiefe und Wahrheit der
0224Empfindung, ein Mangel, der allerdings in übermüthig hei-
0225teren Partien, wie der „Postillon“, nahezu unbemerkt bleibt.
0226Auch verleitet ihn die Freude an der eigenen Virtuosität zu-
0227weilen zu Verzierungen, welche nicht vom besten Geschmack
0228sind, wie die Kehlspielereien im Refrain des Postillon-Liedes,
0229der zweimalige Triller in „Komm, o weiße Dame“ u. dgl.
0230Wir freuen uns, Herrn Wachtel demnächst noch in neuen
0231Rollen und von neuen Seiten kennen zu lernen; sein Erfolg
0232wird noch auf lange hinaus der alte bleiben.
Lebensdaten | 1820-1884 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116360534 |
WIKIDATA | Q17450365 |
PMB | 112701 |
OEBL | oebl_A/Ascher_Anton_1820_1884 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1912 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117476277 |
WIKIDATA | Q92397 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1760-1836 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118942956 |
WIKIDATA | Q207660 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Napoleon Bonaparte |
---|---|
Lebensdaten | 1769-1821 |
Beschreibung |
|
GND | 118586408 |
WIKIDATA | Q517 |
PMB | 4769 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1815-1873 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117380970 |
WIKIDATA | Q213949 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | George Brown |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rudolff, Josette |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
GND | 116671041 |
WIKIDATA | Q95663785 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1758-1794 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118601563 |
WIKIDATA | Q44197 |
PMB | 115865 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
---|---|
Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1902 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117208302 |
WIKIDATA | Q1447423 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1932 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116381434 |
WIKIDATA | Q988412 |
PMB | 6939 |
OEBL | oebl_E/Ehnn_Bertha_1847_1932 |
OEML | musik_E/Ehnn_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143989677 |
WIKIDATA | Q56490442 |
PMB | 113694 |
OEBL | oebl_E/Eppich_Franz_1835_1893 |
OEML | musik_E/Eppich_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Berlioz, Hektor |
---|---|
Lebensdaten | 1803-1869 |
Beschreibung |
|
GND | 118509675 |
WIKIDATA | Q1151 |
PMB | 6263 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117085952 |
WIKIDATA | Q18028514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Engelsberg, E. S. |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1879 |
Beschreibung |
|
GND | 123911508 |
WIKIDATA | Q86310 |
OEBL | oebl_S/Schoen_Eduard_1825_1879 |
OEML | musik_E/Engelsberg_E_S |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11652099X |
WIKIDATA | Q89771 |
PMB | 8348 |
OEBL | oebl_K/Kremser_Eduard_1838_1914 |
OEML | musik_K/Kremser_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1911 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118766325 |
WIKIDATA | Q1704909 |
OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1845 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116104872 |
WIKIDATA | Q69698 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bettelheim |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1906 |
Beschreibung |
|
GND | 117254789 |
WIKIDATA | Q59653304 |
OEML | musik_T/Tellheim_Caroline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1917 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117001686 |
WIKIDATA | Q106378 |
PMB | 149494 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1827-1904 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116101431 |
WIKIDATA | Q791735 |
OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
OEML | musik_B/Beck_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Prag |
---|---|
Land | CZ, Czechia |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3067696 |
GND | 4076310-9 |
WIKIDATA | Q1085 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Königsberg |
---|---|
Land | RU, Russia |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 554234 |
GND | 4031541-1 |
WIKIDATA | Q1829 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2944388 |
GND | 4008135-7 |
WIKIDATA | Q24879 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2874225 |
GND | 4037124-4 |
WIKIDATA | Q1720 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2834282 |
GND | 4053950-7 |
WIKIDATA | Q32293124 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2925533 |
GND | 4018118-2 |
WIKIDATA | Q122166308 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2643743 |
GND | 4074335-4 |
WIKIDATA | Q84 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die weiße Frau |
GND ID | 300022794 |
Digitalisat | vorhanden |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Rheinlied |
GND ID | 300726198 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Postillon von Lonjumeau; Der Postillon von Longjumeau |
GND ID | 300000448 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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GND ID | 30017148X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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GND ID | 300132956 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Kaiserlied; Kaiserhymne; Volkshymne |
GND ID | 300459092 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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GND ID | 4532036-6 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | einmalig |
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Alternativtitel | Des Deutschen Vaterland; Was ist des deutschen Vaterland? |
GND ID | 1210561743 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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GND ID | 300061099 |
Digitalisat | vorhanden |
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Autor(en) | |
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