Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2174. Wien, Freitag, den 16. September 1870
0003Ed. H. Die Eintönigkeit des Repertoires unterbrach in
0004verflossener Woche die Oper „Mignon“ von Ambroise
0005Thomas und das sehr beifällig begrüßte Wiederauftreten von
0006Fräulein Minnie Hauck als Julia und Gretchen in den
0007beiden Gounod’schen Opern. „Mignon“ hat aus dem
0008Kärntnerthor-Theater die alte bewährte Besetzung und damit
0009auch die alten Sympathien des Publicums für die charakter-
0010vollen, poetischen Leistungen von Fräulein Ehnn und Herrn
0011Beck ins neue Opernhaus herübergenommen. Sowol die
0012(von Herbeck geleitete) musikalische Ausführung, als die
0013Mise-en-scène verdienen alles Lob. Letztere ist bis auf ge-
0014ringe, nicht sehr glückliche Aenderungen, welche der größere
0015Bühnenraum veranlaßt, dieselbe geblieben. Man liebt es im
0016neuen Hause allzusehr, die Bühne mit Versetzstücken und
0017Menschen zu überfüllen, welche Letzteren obendrein durch rast-
0018lose Beweglichkeit das scenische Bild verwirren. So artet
0019jetzt bei Mignon’s Weigerung, zu tanzen, die Theilnahme der
0020friedlichen Bürger fast in einen Straßenkampf aus. Das
0021Bestreben, nur recht viel und vielerlei auf der Scene vor-
0022gehen zu lassen, führt noch zu einem zweiten, bedenklicheren
0023Fehler: daß nämlich durch auffallende Nebenfiguren die Auf-
0024merksamkeit des Zuschauers von den Hauptpersonen und der
0025Haupthandlung abgelenkt wird. Wie stört nicht zum Beispiel
0026das aufdringliche Gebahren der Gaukler im ersten Acte, na-
0027mentlich jenes Clowns, der hart neben und hinter Mignon,
0028in dem wichtigsten Momente ihres Auftretens, seine Spässe
0029macht. Der erste Grundsatz jeder Scenirung bleibt immer,
0030die Hauptsache in das rechte Licht zu stellen und die Auf-
0031merksamkeit der Zuschauer darauf zu concentriren.
0032Im Carltheater hat der gefeierte Tenorist Herr
0033Wachtel nunmehr auch den Fra Diavolo nebst einer
0034Scenenreihe aus „Tell“, „Hugenotten“ und „Troubadour“
0035vorgeführt. Etwas Effectvolleres, Blendenderes als Wachtel’s
0036Vortrag der Troubadour-Arie kann man sich nicht vorstellen, das
0037ist geradezu ein Unicum. In dem zärtlichen Andante dieser Arie
0038erreicht Wachtel die besten seiner italienischen Collegen, in dem
0039schmetternden Allegro übertrifft er sie alle. Auch in den
0040Fragmenten aus „Tell“ und den „Hugenotten“ brachte Wachtel
0041glänzende Einzelheiten; sie hätten noch ganz anders gewirkt
0042in einer anderen, künstlerisch ebenbürtigen Umgebung. Daß
0043Wachtel’s ideale Gestalten seinen Postillon nicht erreichen,
0044haben wir jüngst schon betont; ein Raoul oder Arnold
0045verlangt mehr Ernst und Innigkeit der Empfindung. Oft ist
0046es eine einzelne Phrase, ein Ton, eine Handbewegung Wach-
0047tel’s, die uns plötzlich ernüchtert, indem sie der Leistung das
0048Gepräge des äußerlich Angelernten ausdrückt. So fleißig und
0049erfolgreich Wachtel an der Schulung seiner Mittel gearbeitet
0050hat, hier steht er unleugbar an einer Grenze seiner künstle-
0051rischen Individualität. Auber’s „Fra Diavolo“, der wenig
0052Gelegenheit zur Kraftentfaltung bietet, stellte Wachtel’s fein nuan-
0053cirten Vortrag, seine deutliche Aussprache und schauspielerische
0054Gewandtheit in den Vordergrund. In der Barcarole des zweiten
0055Actes bewunderten wir eine Länge des Athems, wie sie keinem
0056zweiten Sänger zu Gebote steht, dabei den vollendeten Uebergang
0057der Bruststimme in die höchsten Lagen einer gleichmäßigen,
0058zauberhaften voix-mixte, welche man bei Wachtel doch nur
0059uneigentlich als „Falsett“ bezeichnet. In der großen Arie des
0060dritten Actes schien Herr Wachtel etwas ermüdet, was bei
0061einer so anstrengenden Gastspiel-Campagne kein Wunder ist.
0062Sonst war er vollkommen der verwegene, galante Abenteurer,
0063den Scribe und Auber aus Fra Diavolo gemacht. Dieser
0064Bandit Fra Diavolo ist keine fingirte Person. Er machte
0065den Feldzug von 1799 in der neapolitanischen Armee mit,
0066kehrte hierauf zu seinem früheren Räuberhandwerk zurück, ward
0067endlich von einem Bauer, zu dem er sich verwundet geflüchtet
0068hatte, angegeben und am 10. November 1806 auf dem Markt-
0069platz zu Neapel hingerichtet. Washington Irving hat diesen
0070Räuberhauptmann zum Helden einer Erzählung (in den „Tales
0071of a traveller“) gemacht, nach welcher Scribe sein vortreff-
0072liches Libretto bildete. Fräulein Rudolff sang mit ihren
0073bescheidenen Mitteln die Zerline ganz vortrefflich und spielte
0074die große Scene im zweiten Act frisch und natürlich. Außer
0075dieser Sängerin gebührt noch Herrn Eppich unbedingtes Lob
0076für seine äußerst wirksame Darstellung des Beppo. Diese
0077Figur erinnerte lebhaft an den mustergiltigen Beppo
0078Campe’s, des bescheidenen, eifrigen und tüchtigen Künstlers,
0079welcher kürzlich in einem entlegenen Alpenthal Heilung suchte
0080und dort einsam gestorben ist.
0081„Mignon“, „Die weiße Frau“, „Der Postillon“, „Fra
0082Diavolo“ — das waren die herrschenden Opern der letzten
0083Wochen. Lauter französische Musik. Es stimmt immer er-
0084freulich, wenn in Kriegszeiten die Pflege von Theater und
0085Musik unbeirrt bleibt von politischer und nationaler Gegner-
0086schaft. In Wien war dies jederzeit der Fall; während der
0087napoleonischen Kriege und des Congresses hatten die Opern
0088von Cherubini, Méhul, Isouard, Boieldieu sogar die Ober-
0089hand. Möchte das siegreiche Deutschland sich gegenüber den
0090Erzeugnissen der Kunst die gleiche Unbefangenheit bewahren!
0091Das wünschen wir sehnlich, wenn auch ohne große Zuversicht.
0092Auf das materielle, das blutige Unheil eines Krieges folgen
0093überall die socialen und künstlerischen Schläge desselben. Zwei
0094Nationen, die ein freundlich reger Wechselverkehr verband,
0095stehen sich mit Einemmale schroff, entfremdet gegenüber, und
0096die innerlich fortnagende Gehässigkeit lebt weit hinaus über
0097das Datum des Friedensschlusses. Bei der in Norddeutsch-
0098land herrschenden Stimmung, welche neben dem großen Kriege
0099bereits die kleine Razzia gegen Fremdwörter, Pariser Moden
0100und dergleichen betreibt, steht zu befürchten, daß man bald
0101mit nationalen Protesten gegen französische Opern und Lust-
0102spiele auftreten werde. Diese Stimmen dürften um so lauter
0103ertönen, als hinter ihrem Franzosenhasse unzweifelhaft als
0104zweites egoistisches Motiv die Sehnsucht nach einem artisti-
0105schen hohen Schutzzoll oder Einfuhrverbot steckt. Erst wenn
0106Deutschland bewiesen hat, daß es nicht blos bessere Feldherren,
0107sondern auch bessere Theaterdichter und Opern-Componisten besitzt,
0108als Frankreich, wird man die Ausschließung französischer Kunst
0109wenngleich nicht billigen, doch allenfalls entschuldigen können. Aber
0110bei allen ästhetischen Mängeln der Theaterstücke von Sardou,
0111Augier, Feuillet, Dumas Sohn, Auber, Gounod, Thomas etc.
0112scheint uns doch das Eine festzustehen, daß dieselben von der
0113gegenwärtigen deutschen Production nicht übertroffen oder
0114überflüssig gemacht werden. Hat auch nur Offenbach’s Talent
0115in seiner bescheidenen Unterhaltssphäre irgend einen Rivalen
0116in Deutschland? Und doch lasen wir jüngst in einem Dres-
0117dener Journale den Antrag, es möchten sich alle deutschen
0118Theater-Directionen auf Ehrenwort verpflichten, nie wieder
0119eine Note von Offenbach aufzuführen — weil dieser bereits
0120als Jüngling naturalisirte Franzose vor zwölf Jahren einen
0121Napoleon-Marsch, Napoleon-Chor oder etwas dergleichen com-
0122ponirt hat. Verbot etwa Frankreich die Opern Spontini’s,
0123als dieser Schützling und Verherrlicher des ersten Kaiserreiches
0124später in Berlin die preußische Siegeshymme „Borussia“ schrieb?
0125Oder möchten wir unseren Johann Strauß wegen seines Louis-
0126Napoleon-Marsches auf den musikalischen Index setzen? Nim-
0127mermehr, in der Kunst protestiren wir gegen das Einschmug-
0128geln politischer Motive und wollen die freundlichste Trösterin
0129des Lebens nicht wie Geschütz und Munition behandelt wissen.
0130Vor dem Uebergewicht französischer Production braucht
0131übrigens Deutschland für die nächsten Jahre nicht bange zu
0132sein. Solch niederschmetternder Schlag, wie er jetzt Frankreich
0133traf und Paris noch bevorsteht, lähmt auf lange hinaus die
0134Fähigkeit und Lust zu künstlerischem Schaffen. Die nächsten
0135Winter werden zeigen, daß der Krieg in Frankreich nicht blos
0136die Ernte auf den Feldern, sondern auch die Saaten des
0137Geistes zermalmt hat. Welcher französische Dichter oder Com-
0138ponist fände jetzt die Stimmung für poetische Träume! Wie
0139mag es dem weichen, liebenswürdigen Ambroise Thomas
0140zu Muthe sein, dessen Vaterstadt Metz Ströme von Blut
0141umfließen, wie dem stets erregten, idealistischen Schwärmer
0142Gounod und dem armen Auber, welcher jetzt in seinem
0143Uralter noch eine Belagerung von Paris erleben muß? Er,
0144in dessen Kindheit die Enthauptung Ludwig’s XVI. fällt und
0145dessen langer Lebensweg die Tage des Consulates, des ersten
0146Kaiserreiches, die Vertreibung Karl’s X. und Louis Philipp’s,
0147das ganze Drama von Louis Napoleon’s Glück und Ende
0148begleitet hat, er muß sich oder wenigstens seinen Namen jetzt
0149in die Reihen der Pariser Nationalgarde stellen! Welche Reihe
0150weltgeschichtlicher colossaler Bilder in seiner Erinnerung, welch
0151trostloser Blick vom Grabesrande in die Zukunft Frankreichs!
0152Die französische Musik, deren sichtbares Oberhaupt Auber
0153noch immer vorstellt, hat unter der neuen Republik keine
0154Blüthentage zu erwarten. Die republikanische Regierungsform
0155ist in ihrem Wesen nüchtern, sparsam und gleichgiltig gegen
0156alle tendenzlose Kunst. Hingegen kommt das luxurirende Ele-
0157ment, das von den Lebensformen der Monarchie fast unzer-
0158trennlich ist, den Künsten und namentlich der heiteren Kunst
0159der Töne zu statten. Selbst unter einem so unmusikalischen
0160Kaiser wie Napoleon III. pflegt die Musik besser zu ge-
0161deihen, als unter dem strengen Regimente von Republikanern.
0162Wie der Erste Napoleon, so ist auch der Dritte eine
0163ganz unmusikalische Natur, ja er übertrifft in dieser Eigen-
0164schaft den Oheim noch bedeutend. Von Napoleon I. erfuhr die
0165Musik mitunter einige persönliche Hätschelei, was seine Be-
0166wunderer veranlaßte, ihn für einen großen Musikfreund —
0167und Kenner auszugeben. In Wahrheit war es blos der
0168elementarische, sinnliche Reiz des Klanges, was ihn anzog.
0169Sein besonderes Vergnügen an Trommeln und Glocken be-
0170zeugt dies; nicht viel weniger seine ausschließliche Vorliebe für
0171weichlich spielende, geistlos melodiöse Musik. Ferdinand Paër
0172der süßliche italienische Tonsetzer und feine, intrigante Höf-
0173ling, war Napoleon’s Lieblings-Componist; Napoleon bevor-
0174zugte ihn persönlich, unter Zurücksetzung ungleich würdigerer
0175Künstler. Die Musik that ihm ungefähr den Dienst eines
0176lauen Bades oder eines weichen Sofas zum Ausruhen nach
0177den Kriegsstrapazen. Die Würde der Kunst und des Künstlers
0178galt ihm nichts; er zürnte zeitlebens Cherubini wegen
0179einer bescheiden freimüthigen Antwort und bedrohte Zinga-
0180relli ob seiner politischen Ueberzeugungstreue. Als General
0181und Consul nahm Bonaparte nicht den geringsten Antheil an
0182den auserlesenen Hausconcerten seiner Gemalin Josephine;
0183als Kaiser protegirte er die Musik, weil (nach den Worten
0184Bourienne’s) sein Grundsatz lautete, man müsse das
0185Volk amüsiren, um es zu beherrschen. Derselbe Bourienne er-
0186zählt in seinen Memoiren: „Bonaparte sang falsch, und zwar
0187consequent falsch, mochte er aus dem Rathe kommen oder in
0188seinem Cabinete mit mir allein sein, oder nach seiner
0189Gewohnheit die Arme seines Lehnstuhles mit dem
0190Messer beschnitzeln.“ Was den Neffen betrifft, so hat
0191Louis Napoleon allerdings nicht falsch gesungen, weil
0192er überhaupt nie sang; er protegirte weder einen schlechten
0193Componisten, noch verfolgte er einen guten, denn für ihn exi-
0194stirte überhaupt keiner. Hofconcerten wich er nach Möglichkeit
0195aus, und saß er einmal anstandshalber in seiner Opernloge,
0196so konnte man sicher sein, daß seine Gedanken weit, weit von
0197dem entfernt schweiften, was auf der Bühne oder im Orche-
0198ster vorging. Doch hat er das Opfer, Musik anzuhören, jedes-
0199mal willig gebracht, wenn es für den Ruhm eines französi-
0200schen Talents zuträglich schien. Auch hat die größte individuelle
0201Unempfindlichkeit für Musik ihn nicht gehindert, manche wohl-
0202thätige künstlerische Maßregel ins Leben zu rufen oder doch
0203zu fördern. Zwei wichtige, eingreifende Reformen dankt man
0204der Regierung Napoleon’s III.: die eine betraf blos Frankreich
0205und bestand in der Aufhebung der drückenden alten Privilegien
0206bestimmter Theater, also in der Einführung der „Theaterfrei-
0207heit“ (1863); die andere, die auf friedlichem Wege sich bereits
0208die halbe Welt erobert, war die Einführung einer tieferen,
0209unveränderlichen Orchesterstimmung, des „diapason normal“
0210(1859). Louis Napoleon erhob ferner die dritte Opernbühne
0211von Paris, das Théâtre Lyrique, dessen Hauptverdienst in
0212der Einführung classischer deutscher Opern lag, zum Rang
0213eines kaiserlichen Theaters mit einer jährlichen Subvention
0214von einmalhunderttausend Francs. Eine andere reformatorische
0215Maßregel ist das Decret vom 4. Mai 1864, welches die
0216Preisbewerbungen junger Componisten betrifft. Es bestimmt,
0217daß Letztere die entscheidende Jury von neun Notabilitäten
0218selbst wählen dürfen, und macht es dem Théâtre Lyrique zur
0219Pflicht, jedes Jahr einen Concurs zwischen diesen preisgekrön-
0220ten Conservatoristen (den sogenannten „grands prix de
0221Rome“) durch die Composition einer dreiactigen Oper zu
0222veranstalten, zu welcher die Direction selbst das Textbuch
0223liefern muß. Diese jungen Musiker, Maler, Architekten wur-
0224den stets vom Kaiser zur Tafel nach St. Cloud geladen, zur
0225Aufführung der preisgekrönten Opern oder Cantaten fand sich
0226der ganze kaiserliche Hof nebst den Ministern und General-
0227Intendanten ein. Die jüngste zur Aufmunterung der Com-
0228ponisten erlassene kaiserliche Verordnung datirt vom Jahre
02291867 und ist eine Preisausschreibung für drei Opernwerke,
0230welche in den drei subventionirten Theatern — der Großen
0231Oper, der Komischen Oper und dem Théâtre Lyrique — zur
0232Aufführung gelangen sollen. Das Libretto selber ist Gegen-
0233stand eines vorhergehenden Concurses, in welchem für die beste
0234Arbeit ein Preis von 3000 Francs ausgesetzt ist. Es sind
0235dies Regierungsmaßregeln von hoher künstlerischer Libe-
0236ralität. Ueberhaupt erfreuen sich in Frankreich die
0237ausgezeichnetsten Componisten einer völligen Gleichstel-
0238lung mit den ersten Poeten und Gelehrten, und diese
0239Auszeichnung genossen sie zu keiner Zeit in so hohem Maße,
0240wie unter Napoleon III. Die sechs hervorragendsten Com-
0241ponisten in Paris sind wirkliche Mitglieder des „Instituts“,
0242und auch von den unscheinbareren entbehrt kaum Einer des
0243ersehnten Legionskreuzes. Daß einem berühmten Opern-Com-
0244ponisten nur ob dieser Eigenschaft die Würde eines Senators
0245und das Großkreuz der Ehrenlegion zu Theil wird (Auber),
0246also die höchsten im Staate existirenden Auszeichnungen, kommt
0247wol nur in Frankreich vor. Unter Louis Napoleon erhielten
0248vier der schönsten Straßen die Namen Rue Rossini, Meyer-
0249beer, Halévy, Auber, und man hat damit nicht gewartet bis
0250nach dem Tode dieser Männer.*) Das sind nachahmens-
0256werthe Vorgänge. Durch Verfügungen von Oben vermag
0257man allerdings keine Talente hervorzurufen, aber es bleibt
0258immer verdienstvoll, wenn eine Regierung es der Mühe werth
0259findet, die vorhandenen Talente zu unterstützen, ihre Carrière
0260zu eben, ihre Leistungen zu lohnen, ihre Erfolge zu feiern.
0261Die Regierung Louis Napoleon’s hat das vollauf gethan, und
0262dieses Verdienst — mag es von ihren übrigen Sünden noch
0263so traurig überragt werden — hat vollen Anspruch auf die
0264Anerkennung der Zeitgenossen.
Name (alt) | Comte d'Artois |
---|---|
Lebensdaten | 1757-1836 |
Beschreibung |
|
GND | 118776770 |
WIKIDATA | Q7758 |
PMB | 114895 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1843 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118569597 |
WIKIDATA | Q44927 |
PMB | 20121 |
OEBL | oebl_L/Lanner_Joseph_1801_1843 |
OEML | musik_L/Lanner_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143989677 |
WIKIDATA | Q56490442 |
PMB | 113694 |
OEBL | oebl_E/Eppich_Franz_1835_1893 |
OEML | musik_E/Eppich_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Sperata |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Louis XVI. |
---|---|
Lebensdaten | 1754-1793 |
Beschreibung |
|
GND | 118574949 |
WIKIDATA | Q7732 |
PMB | 146697 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bourienne |
---|---|
Lebensdaten | 1769-1834 |
Beschreibung |
|
GND | 12180609X |
WIKIDATA | Q1344191 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1827-1904 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116101431 |
WIKIDATA | Q791735 |
OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
OEML | musik_B/Beck_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1760-1842 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118520377 |
WIKIDATA | Q20721 |
PMB | 14933 |
OEML | musik_C/Cherubini_Luigi |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1880 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118589598 |
WIKIDATA | Q41555 |
PMB | 9131 |
OEML | musik_O/Offenbach_Jacques |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 11861908X |
WIKIDATA | Q83309 |
PMB | 12867 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1825_1899 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119221187 |
WIKIDATA | Q297717 |
PMB | 10214 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1804-1849 |
Beschreibung |
|
GND | 118619098 |
WIKIDATA | Q184178 |
PMB | 10090 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1804_1849 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1798-1887 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 115542086 |
WIKIDATA | Q3092347 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Napoleon Bonaparte |
---|---|
Lebensdaten | 1769-1821 |
Beschreibung |
|
GND | 118586408 |
WIKIDATA | Q517 |
PMB | 4769 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Paër, Ferdinand |
---|---|
Lebensdaten | 1771-1839 |
Beschreibung |
|
GND | 100001718 |
WIKIDATA | Q533022 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rudolff, Josette |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
GND | 116671041 |
WIKIDATA | Q95663785 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1932 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116381434 |
WIKIDATA | Q988412 |
PMB | 6939 |
OEBL | oebl_E/Ehnn_Bertha_1847_1932 |
OEML | musik_E/Ehnn_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Fra Diavolo |
---|---|
Lebensdaten | 1771–1806 |
Beschreibung |
|
GND | 122314360 |
WIKIDATA | Q920642 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1783-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118555855 |
WIKIDATA | Q181667 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117085952 |
WIKIDATA | Q18028514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1782-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118646192 |
WIKIDATA | Q157672 |
PMB | 13557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1774-1851 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118616374 |
WIKIDATA | Q168485 |
PMB | 152141 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1775-1818 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118983849 |
WIKIDATA | Q736805 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Boyeldieu; Boïeldieu |
---|---|
Lebensdaten | 1775-1834 |
Beschreibung |
|
GND | 118512978 |
WIKIDATA | Q109875 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1753-1837 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119255944 |
WIKIDATA | Q505202 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mehul |
---|---|
Lebensdaten | 1763-1817 |
Beschreibung |
|
GND | 118782843 |
WIKIDATA | Q364020 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1861 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118612425 |
WIKIDATA | Q319261 |
PMB | 12756 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1889 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119493020 |
WIKIDATA | Q256991 |
PMB | 2815 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
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Beschreibung |
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GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Margarete; Margarethe; Gretchen |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Louis Napoleon |
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Lebensdaten | 1808-1873 |
Beschreibung |
|
GND | 118586416 |
WIKIDATA | Q7721 |
PMB | 149176 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dumas, Alexander |
---|---|
Lebensdaten | 1824-1895 |
Beschreibung |
|
GND | 11852805X |
WIKIDATA | Q169150 |
PMB | 15512 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1773-1850 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11864064X |
WIKIDATA | Q7771 |
PMB | 114962 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 1822-1870 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1327339730 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1763-1814 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118558420 |
WIKIDATA | Q171480 |
PMB | 114797 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118794566 |
WIKIDATA | Q354828 |
PMB | 12624 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Julie; Julia |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
WIKIDATA | Q3448259 |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
GND | 4047194-9 |
---|---|
WIKIDATA | Q38872 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
WIKIDATA | Q3447004 |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | St. Cloud |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2981041 |
GND | 4118232-7 |
WIKIDATA | Q189153 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2935022 |
GND | 4012995-0 |
WIKIDATA | Q1731 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Neapel; Naples |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3172394 |
GND | 4041476-0 |
WIKIDATA | Q49295418 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Typ | L, parks,area, ... |
---|---|
Geonames | 6255148 |
GND | 4015701-5 |
WIKIDATA | Q46 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2994160 |
GND | 4039029-9 |
WIKIDATA | Q22690 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
WIKIDATA | Q3449781 |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Rom; Ewige Stadt |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3169070 |
GND | 4050471-2 |
WIKIDATA | Q220 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
WIKIDATA | Q3449154 |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
GND | 4075454-6 |
---|---|
WIKIDATA | Q46613 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300162677 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Postillon von Lonjumeau; Der Postillon von Longjumeau |
GND ID | 300000448 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300061099 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Romeo und Julia; Romeo und Julie |
GND ID | 300061307 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Wilhelm Tell |
GND ID | 300132514 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300003218 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Troubadour |
GND ID | 300166508 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hugenotten |
GND ID | 300245637 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Louis-Napoleon-Marsch |
GND ID | 300155387 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die weiße Frau |
GND ID | 300022794 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300152124 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
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T: +43 1 51581-2200
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