Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2195. Wien, Freitag, den 7. October 1870
0003Ed. H. Angesichts der Wagner-Schwärmerei, in welcher die
0004Majorität unseres Opernpublicums schwelgt, war die Neusceni-
0005rung des „Lohengrin“ unstreitig eine der lockendsten Aufgaben
0006für die Direction. Was es an Mühe und Kosten für die
0007Ausstattung dieser Oper aufzuwenden galt, es konnte dankbarer,
0008ja überströmender Anerkennung gewiß sein. In der That ist
0009die erste Aufführung des „Lohengrin“ im neuen Opernhause
0010unter dessen glänzendste Vorstellungen zu registriren. Musi-
0011kalisch strömte dieser Glanz zunächst von der virtuosen Thä-
0012tigkeit des Orchesters und der Chöre aus; der Name des Hof-
0013Capellmeisters Herbeck, welcher den „Lohengrin“ zum ersten-
0014mal dirigirte, verdient daher vor allen anderen genannt zu
0015werden. Man kennt den Feuereifer, mit welchem Herbeck
0016jede neue Aufgabe anpackt und ausführt, man kennt auch seine
0017besondere Zuneigung für Wagner. Kein Wunder, daß die
0018Vorstellung wundervoll gerieth in Allem und Jedem, so vom
0019Dirigenten abhängt. Von einer und der anderen Hauptfigur
0020mochte man sich ein anderes Bild geschaffen haben, derlei
0021Opern-Ideale finden im wirklichen Bühnenleben selten eine
0022vollständige Verwirklichung. Aber das musikalische Ensemble,
0023die Gesammtwirkung, den Effect der Instrumental-Partie
0024und der Chöre konnte Niemand vollkommener wünschen. Nimmt
0025man den Eindruck der herrlichen Costüme, der lebensvollen
0026Scenirung, der ganzen Pracht des Opernhauses hinzu, so wird
0027man zugestehen, daß mit dergleichen Elite-Vorstellungen des
0028Hofoperntheaters keine zweite Bühne rivalisiren kann. Berlin,
0029auch München besitzt einzelne Künstler, welche in bestimmten
0030Rollenfächern ihre Wiener Collegen übertreffen; wenn wir aber
0031Licht und Schatten gegen einander abmessen, dürfen wir doch
0032Wien in der Aufführung deutscher und französischer großer
0033Opern den ersten Rang in Deutschland zuerkennen. Im August
0034d. J. hörte ich in Dresden Wagner’s „Meistersinger“, eine
0035Vorstellung, welche von den anerkanntesten Kritikern der Stadt
0036ganz besonders gepriesen ist. Sie erschien mir wie ein
0037schwacher, in der Orchesterpartie halbverwischter Abdruck der
0038Wiener Aufführung. Zu einem viel zu schwachen, matt-
0039klingenden Streichquartett gesellten sich Hörner und Trom-
0040pen von unsicherer Intonation und — was das Bedenklichste
0041ist — das reiche polyphone und imitatorische Gewebe des Or-
0042chesters, in welchem hauptsächlich die Bedeutung dieser Com-
0043position ruht, war ebenso mangelhaft herausgearbeitet, wie das
0044Ganze bequem und schläftig dirigirt. Von den Sängern
0045konnte, mit Ausnahme Beckmesser’s und David’s, kein
0046einziger sich entfernt mit den Wiener Darstellern messen, am
0047wenigsten, wie gesagt, das Orchester und die Chöre. Auch
0048die Wiener Aufführung des „Lohengrin“ wird als musikalisches
0049und scenisches Ensemble kaum irgendwo übertroffen werden.
0050Was die Titelrolle betrifft, so hörten wir auch diesmal
0051wieder in dem Geflüster des Publicums allerwärts die Erin-
0052nerung an Ander lebendig werden. Solch ein idealer Re-
0053präsentant des Lohengrin kommt nicht wieder. Herr Walter,
0054welcher der Rolle die redlichste Sorgfalt widmete und jeden-
0055falls von unseren Tenoristen der befähigteste dafür ist, brachte
0056nur vereinzelte lyrische Phrasen, nicht den ganzen Charakter
0057zur Geltung. Wie seine ganze Natur sich nicht behaglich
0058fühlt in derlei mysteriösen Heldenjünglingen, so reicht auch
0059sein dramatisches und declamatorisches Talent nicht aus für
0060Wagner’sche Rollen, in welchen der Gesang eigentlich Neben-
0061sache ist. Obendrein scheint Herr Walter seit einiger Zeit
0062mit größerer Anstrengung zu singen; seine schöne Tenorstimme,
0063die niemals zu den leicht anschlagenden gehörte, bedarf jetzt
0064noch mehr Zeit zur Tonbildung und läßt häufiger als sonst
0065ein gewisses Heraufpumpen des Tones im langsamen Tempo
0066und Kauen desselben bei schnelleren Wortfolgen wahrnehmen.
0067Die Elsa der Frau Dustmann ist noch immer muster-
0068giltig; eine echt dramatische Gestalt, voll Adel und schwär-
0069merischer Empfindung. Der ausdrucksvolle, aus dem Innersten
0070quellende Vortrag und das beredte Spiel dieser Künstlerin
0071lassen uns die Anstrengung übersehen, mit welcher sie gegen
0072die Brandung des Wagner’schen Orchesters ankämpft. Frau
0073Materna, die treffliche „Furie des Hasses“ in Gluck’s
0074„Armida“, scheint sich in das Geschlecht der Dämonenweiber
0075mit steigendem Erfolg hineinzuwachsen; sie singt und spielt die
0076Ortrud ganz effectvoll. Dieses unangenehme Frauenzimmer
0077besitzt in Telramund einen Gatten, der sich ebenso schwer
0078singt und noch weniger zum Applaudirtwerden eignet, als sie
0079selbst. Danken wir Herrn v. Bignio, daß er diesen
0080schwachmüthigen Bösewicht durch edle Repräsentation und
0081maßvolle Kraft eine Stufe höher zu heben versucht. Der
0082deutsche Kaiser, den Herr Schmid vorstellt, mahnte uns
0083nicht so sehr an Heinrich den Finkler, wie an den alten Bar-
0084barossa im Kyffhäuser; er schien den Abend hindurch in
0085tiefen Schlaf versunken, bis der demonstrative Applaus einer
0086deutsch-patriotischen Phrase ihn fröhlich erweckte. Der kleinen
0087Rolle des Heerrufers kommt das markige Organ des
0088Herrn Krauß vorzüglich zu statten. Den neuen Decora-
0089tionen von Kautzky läßt sich eine besonders glückliche Er-
0090findung nicht nachrühmen, hingegen machten die prachtvollen,
0091von F. Gaul gezeichneten Costüme großes und verdientes
0092Aufsehen; sie gehören zu den schönsten, die wir auf einer
0093Bühne gesehen.
0094Ueber die Oper selbst, die längst bekannte und zum Ueber-
0095druß besprochene, wird wol Niemand nachträgliche kritische
0096Ausführungen wünschen. Indessen will ich den wahrheits-
0097getreuen, individuellen Eindruck nicht verschweigen, daß „Lohen-
0098grin“ trotz aller geistreichen Intentionen und Effecte diesmal
0099eine überwiegend langweilende und ermüdende Wirkung auf
0100mich übte. Trotz seiner größeren Styl-Einheit vermag ich
0101„Lohengrin“ doch nimmermehr dem „Tannhäuser“ gleichzu-
0102stellen, in dessen Musik so ungleich frischeres Blut und natür-
0103lichere Empfindung pulsirt. Selbst der „Fliegende Holländer“
0104ist musikalischer und stimmungsvoller. Wie die flimmernde,
0105unnahbare Gestalt des Gralsritters, mit seinem „Geheimniß“
0106als einzigem Pathos, so ist auch die ganze Musik gleißend und
0107gemüthlos. Sie beschäftigt den Verstand und im Vereine mit
0108glücklichen scenischen Anordnungen die Einbildungskraft; das
0109Gemüth eines Hörers von tieferem musikalischen Bedürfniß
0110bleibt unbefriedigt. Mit lebhaftem Antheile, stellenweise mit
0111Bewunderung folgen wir dem ersten Acte, dessen Musik sich
0112anfangs merkwürdig mäßig hält, beim Erscheinen Lohengrin’s
0113eine ungewöhnliche dramatische Höhe erreicht und als Ganzes
0114das Werk eines eminenten Bühnenverstandes ist. Von da an
0115werden wir merklich abgekühlt. Immer ermüdender werden
0116die zwischen raffinirtestem Geflimmer und wohlfeilstem Getöse
0117wechselnden Orchester-Effecte, immer unbefriedigender wirkt
0118dieser ruhelose, aus lauter kleinen Melodienstückchen zusam-
0119mengesetzte Gesang, immer langweiliger das weiße Magnesium-
0120licht des heiligen Gral und die mit dem Maurerpinsel ge-
0121malte Bosheit von Ortrud und Telramund.
0122In dieser geistreichen, aber raffinirten Verstandesarbeit
0123wird uns nirgends recht warm und wohl zu Muthe, selbst
0124nicht in dem vielgepriesenen Brautnacht-Dialog, der weder an
0125melodischem Ideengehalt, noch an Wahrheit und Wärme der [2]
0126Empfindung das Liebesduett aus den „Hugenotten“ oder
0127„Faust“ erreicht.
0128Der nervenüberreizende, erschlaffende Eindruck des „Lohen-
0129grin“ erinnert mich unwillkürlich an das derbe Geständniß
0130von Gervinus: es sei „eine Roßarbeit“, einen Roman von
0131Jean Paul durchzulesen, trotz aller genialen Einfälle dieses
0132Dichters. Möge Herr Ludwig Nohl verzeihen, wenn ich mir
0133dieses Citat hier erlaube und sofort (mit Hinweglassung der
0134genialen Einfälle) auch auf die Lectüre seines Buches:
0135„Gluck und Wagner“ ausdehne. Dieses neueste Product
0136des rührigen Wagner-Apostels ist den Manen des armen
0137Beethoven geweiht.
0138Auf und aus Beethoven folgt nämlich nach Nohl’s
0139Versicherung als unmittelbare Emanation ganz allein Richard
0140Wagner. Die inzwischenliegenden Tondichter (C. M. Weber,
0141Spohr, Schubert, Mendelssohn, Schumann, Meyerbeer etc.)
0142werden als unnütze Mittelglieder der musikalischen Entwicklung
0143kurzweg beiseite geschoben. Die apologetische Tendenz, Wagner
0144als den einzig rechtmäßigen Sohn Beethoven’s zu proclamiren,
0145verführt den Autor zu handgreiflichen Unwahrheiten. So will
0146er Wagner’s Musik als unabhängig von C. M. Weber
0147darstellen, während doch jeder Laie beim Anhören von „Lohen-
0148grin“, „Holländer“ oder „Tannhäuser“ sofort bemerkt, wie
0149Richard Wagner überall, wo er melodiös wird, direct an
0150Weber erinnert, gar nicht zu reden von ganzen Figuren,
0151welche, wie Ortrud und Telramund, Weber nachgebildet sind.
0152„Weber,“ sagt Nohl, „stand wie sein angebeteter Mozart
0153ebenfalls auf absolut musikalischem Standpunkte.
0154Daß er die Oper als Drama betrachtet hätte, fiel ihm
0155nicht entfernt ein,“ wie er denn auch in seinen Stoffen „oft
0156in einer romantisch bigotten und dumpf mittelalterlich be-
0157schränkten Anschauung haften blieb“. Weber stehe gar nicht so
0158weit ab von Rossini, „mit dem er das von aller dra-
0159matischen Wahrheit abgewendete und ihrer ge-
0160radezu spottende absolute Melodienwesen vielfach genug theilt“.
0161Noch „schlimmer und erschlaffender für unsere gesammte
0162deutsche Art auf musikalischem Gebiete als Rossini hat Men-
0163delssohn-Bartholdy gewirkt“! Nun wird auf Men-
0164delssohn, den Herr Nohl schlechtweg „eine saft- und kraftlose
0165Treibhauspflanze“ nennt, aller erdenkliche Unglimpf gehäuft.
0166Meyerbeer’s Opern sind Herrn Nohl natürlich nur „tie-
0167fer Hohn und frivoler Spott auf alles Wahre und Schöne“.
0168Nachdem der rüstige Verfasser dergestalt reinen Tisch gemacht
0169und die Geschichte der Musik von all den unwürdigen Vor-
0170fahren Wagner’s gesäubert hat, kommt er zu jener
0171großen neuen Entdeckung, welche den Zielpunkt seiner
0172langen Abhandlung bildet: das Wagner’sche Musikdrama
0173sei „das wahre deutsche National-Drama“.
0174Das soll heißen: Wagner’s Opern bilden nicht blos das
0175Höchste in der gesammten Musik-Literatur, wie Wagner’s
0176Leibjournalisten („Blutzeugen“ nennt sie Herr Nohl!) bisher
0177allzu bescheiden behauptet, sondern sie sind überhaupt die höchste
0178Stufe auf dem Gesammtgebiete der dramatischen Dichtung!
0179Erst Wagner repräsentirt „die volle Entfaltung der nationa-
0180len Kunst, die endliche Erreichung des wahren deutschen
0181National-Dramas“! Also nicht blos Gluck, Mozart,
0182Weber, auch Shakspeare, Goethe und Schiller haben lediglich
0183geahnt und tastend vorbereitet, was R. Wagner mit Bewußt-
0184sein geschaffen. „Mozart und Beethoven, Goethe und Schiller
0185haben uns eine echt und voll deutsche Kunst nicht gege-
0186ben.“ Wie muß sich selbst „Shakspeare mit der bloßen
0187Wortsprache abmühen, um uns auch nur entfernt die wirkliche
0188sinnliche Gegenwart des von ihm klar Erschauten zu bereiten“!
0189In Schiller und Goethe findet Herr Nohl viel zu viel fremde,
0190undeutsche Elemente, sie haben uns keineswegs „unsere Sprache
0191nach ihrer ganzen Fülle und reinen Naturart gebracht“. Er
0192spottet über das „Holpern und Stolpern“, der Jamben
0193in Goethe’s und Schiller’s Dramen, die von der
0194herrlichen Diction des „Rheingold“ oder der „Meister-
0195singer“ freilich noch keine Ahnung hatten. Nur ein durch-
0196componirtes und — gesungenes Drama ist für Herrn Nohl ein
0197„echtes und deutsches“; Goethe’s „Faust“ ist ihm „das letzte
0198deutsche Drama“. „Und was hat (fährt Herr Nohl immer
0199couragirter fort), was hat bei aller Schönheit und Tiefe der
0200Gedanken die Nation auf die Dauer Reales von diesem Faust,
0201von diesem Mephisto?“ Einzeln betrachtet würde man jeden
0202dieser Sätze für einen schlechten Spaß, für eine Persiflage
0203halten, aber Herr Nohl geht consequent weiter, nennt allen
0204Ernstes die „Meistersinger von Nürnberg“ „das
0205erste vollgiltige nationale Lustspiel, die erste wirkliche deutsche
0206Comödie“ und Wagner’s „Ring der Nibelungen“ die
0207„wahre deutsche National-Tragödie und den Culminationspunkt
0208der gesammten modernen Kunst“! Neben Wagner’s „Musik-
0209dramen“ hat kein dramatisches Kunstwerk mehr das Recht,
0210zu bestehen. Gesprochene Dramen, wie Schiller’s und Goethe’s,
0211werden als eine Verirrung dargestellt, für welche es seit
0212Wagner’s Auftreten keine Berechtigung mehr gibt. Die ganz
0213individuelle Specialität Wagner’s, Dichter und Componist
0214seiner Opern zugleich zu sein, wird von Herrn Nohl zum
0215allgemeinen, unverbrüchlichen Kunstgesetz erhoben. „Ist es
0216möglich, im Jahre 1862 in Berlin so etwas zu schreiben?“
0217ruft Herr Nohl entrüstet aus, indem er die Ansicht von
0218Marx citirt, es werde die recitirte Tragödie unan-
0219tastbar durch die Oper und neben derselben fortbestehen.
0220Wenn jetzt der Nation ein dramatischer Dichter wie Schiller
0221erstünde, Herr Nohl würde ihm die Rede verbieten und nur
0222die Wahl lassen, entweder zu singen oder das Maul zu halten.
0223Nohl’s Buch bewegt sich durch 368 Seiten ununterbrochen
0224in jenem schwülstigen, sentimental-salbungsvollen Schaukelstyle,
0225der, zunächst der Wagner’schen Prosa nachgebildet, dem Leser nach
0226zehn Minuten unfehlbar Ueblichkeiten verursacht. Das Aeußerste
0227an geistloser Abgötterei leistet die Schluß-Apostrophe an Wag-
0228ner, den „kräftig von echter Liebe erfüllten Mann, welcher
0229kommen mußte, um das schöne Weib (die Musik) zu gewin-
0230nen, das zuletzt einem männlichsten der Männer in Liebe an-
0231gehört“. „Wagner ergab sie sich gerne, die lange genug
0232in öder Einsamkeit geschmachtet, das holde, mit echt weiblicher
0233Scham bisher zurückhaltende Weib der Musik, das dem Schwäch-
0234ling und Frechling, der mit ihr blos sein eitles oder frivoles Spiel
0235treiben wollte, fern und spröde blieb; denn er (Wagner) war
0236der Mann, den sie freien konnte und durfte, er war der
0237Siegfried, der ihr die Brünne löste, und ihm gehört sie von
0238natur- und rechtswegen als sein ihm zuertheiltes schwester-
0239liches Weib!“ Der Leser wird mir gerne glauben, daß ich
0240nur mit größter Selbstüberwindung diese kleine Blumenlese
0241aus Herrn Nohl’s neuestem Wagner-Brevier zu Stande ge-
0242bracht. Es schien mir publicistische Pflicht, auch einem größe-
0243ren Leserkreise eine Vorstellung davon zu geben, welche Höhe
0244des Unsinnes und der Frechheit der Götzendienst Wagner’s in
0245Deutschland glücklich erreicht hat.*)
Werk |
|
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
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Lebensdaten | 1792-1868 |
Beschreibung |
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GND | 118602985 |
WIKIDATA | Q9726 |
PMB | 2652 |
OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143894595 |
WIKIDATA | Q794753 |
OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1814-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117743135 |
WIKIDATA | Q55675533 |
OEBL | oebl_S/Schelle_Eduard_1814_1882 |
OEML | musik_S/Schelle_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kautzky |
---|---|
Lebensdaten | 1827-1896 |
Beschreibung |
|
GND | 137727615 |
WIKIDATA | Q15821312 |
PMB | 160764 |
OEBL | oebl_K/Kautsky_Jan_1827_1896 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
---|---|
Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1866 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119065290 |
WIKIDATA | Q360945 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117039926 |
WIKIDATA | Q97494 |
PMB | 115256 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119497476 |
WIKIDATA | Q2650154 |
OEBL | oebl_A/Anderle_Alois_1821_1864 |
OEML | musik_A/Ander_Alois |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Heinrich den Finkler |
---|---|
Lebensdaten | ca. 875-936 |
Beschreibung |
|
GND | 11854831X |
WIKIDATA | Q150620 |
PMB | 146476 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Shakspeare |
---|---|
Lebensdaten | 1564-1616 |
Beschreibung |
|
GND | 118613723 |
WIKIDATA | Q692 |
PMB | 2412 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Furie des Hasses |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1749-1832 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118540238 |
WIKIDATA | Q5879 |
PMB | 11461 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mephisto |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1784-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118616366 |
WIKIDATA | Q57226 |
PMB | 9968 |
OEML | musik_S/Spohr_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schmid, Karl |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1873 |
Beschreibung |
|
GND | 117499315 |
WIKIDATA | Q94890711 |
OEBL | oebl_S/Schmid_Karl_1825_1873 |
OEML | musik_S/Schmid_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1714-1787 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118539841 |
WIKIDATA | Q130759 |
PMB | 11450 |
OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
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Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1805-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118538918 |
WIKIDATA | Q61648 |
PMB | 158078 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Jean Paul Richter |
---|---|
Lebensdaten | 1763-1825 |
Beschreibung |
|
GND | 118557211 |
WIKIDATA | Q77079 |
PMB | 4332 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Barbarossa |
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Lebensdaten | 1122-1190 |
Beschreibung |
|
GND | 118535757 |
WIKIDATA | Q79789 |
PMB | 146309 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
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Beschreibung |
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GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1906 |
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Beschreibung |
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GND | 116467231 |
WIKIDATA | Q50307954 |
PMB | 41225 |
OEBL | oebl_G/Gaul_Franz_1837_1906 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Friedrich-Materna |
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Lebensdaten | 1844-1918 |
Beschreibung |
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GND | 116824174 |
WIKIDATA | Q2840970 |
PMB | 8851 |
OEBL | oebl_M/Materna_Amalia_1847_1918 |
OEML | musik_M/Materna_Amalie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
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Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | T, mountain,hill,rock,... |
Geonames | 2882175 |
GND | 4033894-0 |
WIKIDATA | Q31323463 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2867714 |
GND | 4127793-4 |
WIKIDATA | Q32664319 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2935022 |
GND | 4012995-0 |
WIKIDATA | Q1731 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30016999X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4099198-2 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4099197-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Raub des Rheingoldes |
GND ID | 300170238 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300170084 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Nibelungen; Nibelungen-Cyklus; Nibelungenlied; Nibelungenring; Nibelungen-Ring; Nibelungendichtung; Ring der Nibelungen |
GND ID | 300170319 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Armida |
GND ID | 300060114 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hugenotten |
GND ID | 300245637 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Tanhäuser |
GND ID | 300170408 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300061099 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300169752 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |