Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2242. Wien, Mittwoch, den 23. November 1870
0002Ed. H. Die „Philharmoniker“, vordem im Kärntnerthor-
0003Theater seßhaft, haben ihre Concerte gegenwärtig in den Großen
0004Musikvereinssaal verlegt und am 13. d. M. begonnen. In
0005dem Maße, als der große Saal den kleinen an Pracht und
0006Höhe überragt, erwiesen sich auch dessen Unbequemlichkeiten
0007imposanter. Wie das Philharmonische Comité die ohnehin sehr
0008eng angelegten Bänke noch viel enger zusammenschob, um für
0009mehrere hundert exterritoriale Sessel Raum zu schaffen, das
0010erregte geradezu Bewunderung. Indem die Philharmoniker
0011dergestalt gleichsam über die Leiber ihrer Gäste hinweg eine
0012hohe Einnahme erzielen, überantworten sie allmälig Hansen’s
0013goldglänzenden Musikpalast der allgemeinen Unzufriedenheit.
0014Falstaff’s classisches Wort: „Kann ich Ehre essen?“ wird von
0015den gequetschten Abonnenten bereits in allen Tonarten variirt:
0016Kann ich auf goldenen Hermen sitzen? Ersetzt mir griechische
0017Ornamentik die fehlende Ventilation? Tragen mich Schwäne,
0018Delphine und anderes allegorisches Vieh auf ihrem stylisirten
0019Rücken zur Garderobe? Der Mensch ist nun einmal so un-
0020dankbar, daß er diese Herrlichkeiten just nicht ansieht, wenn
0021ihm alle Glieder wehthun. Gebenedeit seist du, o neues
0022Opernhaus! Einziger Musiksaal, in welchem das Sitzen eine
0023Wahrheit und das Schwitzen ein Märchen ist, wo der Bauern-
0024spruch: „Gesegnet sei der Eingang und der Ausgang“ un-
0025sichtbar über dem Parquet schwebt und „Selig sind die Har-
0026renden“ über der Garderobe! Heiliger Van der Nüll, wohl-
0027verleumdeter Mann, der du auch Nichtgründern ein bequemes
0028Parterre gegründet hast, sei bedankt! Und wenn es dir mög-
0029lich ist, bitt’ auch für uns!
0030Musik läßt uns für Augenblicke auf körperliche Drang-
0031sale vergessen, wohlgemerkt, wenn sie schön ist und gut ge-
0032spielt wird. Dies war drei Stücken des ersten Philharmonie-
0033Concertes nachzurühmen: der „Euryanthe“-Ouvertüre, Schu-
0034mann’s Es-dur-Symphonie und dem G-dur-Concert von
0035Beethoven. Meisterhaft war Herr Epstein in letzterem, be-
0036wunderungswürdig die Hörner und Posaunen in dem schwieri-
0037gen Adagio der Symphonie, vortrefflich Herr Dessoff als
0038Dirigent seines auserlesenen Orchesters die ganze Production
0039hindurch. Einer einzigen Nummer war nicht auszuhelfen durch
0040Feinheit und Präcision der Ausführung: der Ouvertüre zum
0041„Blonden Eckbert“, von Rudorff. Der Componist gehört
0042zu jenen zahlreichen, an Schumann lehnenden jüngeren
0043Tondichtern, welche mit größtmöglichem Aufwande von Geist
0044und Geschicklichkeit uns doch möglichst wenig Freude bereiten.
0045Von allen seinen Stylgenossen hat Ernst Rudorff sich am auf-
0046fallendsten Schumann’s Manieren angeeignet, ohne entfernt
0047dessen musikalische Natur und Triebkraft zu besitzen. Diese
0048Jung-Schumannianer, Leute von feiner Empfindung, vielseiti-
0049ger Bildung und raffinirtem Instrumentations-Geschicke, be-
0050sitzen Alles, nur keine Ursprünglichkeit, keine schöpferische Kraft.
0051Man weiß oft kaum, fällt ihnen wirklich gar keine gesunde
0052Melodie ein, oder zerren und künsteln sie so lange daran, bis
0053sie eine hinreichend „distinguirte“, d. h. krankhafte Physiogno-
0054mie gewinnt. Der schönste Zauber, der echteste Gehalt von
0055Schumann’s Musik scheint seinen Jüngern schon zu einfach
0056und natürlich, sie halten sich an die Auswüchse und Wunder-
0057lichkeiten; die Synkope, der Vorhalt und die Dissonanz sind
0058ihre musikalische Dreieinigkeit. Wie der Mißbrauch der Syn-
0059kope den natürlichen Rhythmus zu fortgesetztem Hin-
0060ken verkrüppelt, so muß mit Hilfe unabsehbarer Vor-
0061halte und frei angeschlagener oder nie gelöster Dissonanzen
0062der gesunde Athem der Harmonie und Modulation vergiftet
0063werden. Geistreiches Beiwerk und eine poetisirende Tendenz
0064sollen uns dann den fehlenden musikalischen Gehalt ersetzen.
0065So in Rudorff’s neuer Ouvertüre, deren Zusammenhang mit
0066Tieck’s „Blondem Eckbert“ schwer zu enträthseln ist. Diese
0067meisterhafte Erzählung, die den Leser abwechselnd mit kind-
0068licher Seligkeit und mit gespenstischem Grauen erfüllt, bietet
0069doch nur in ihrer Vorgeschichte, der Erzählung Bertha’s, ein
0070musikalisches Element. Wie das kleine Mädchen aus dem
0071Vaterhause entflieht, immer weiter und weiter wandert, end-
0072lich in der Hütte einer alten Hexe Aufnahme findet und dort
0073in Gesellschaft eines wunderbaren Vogels und eines kleinen
0074Hundes ein seltsames Stillleben führt — das ist bei Tieck
0075unvergleichlich stimmungsvoll und einfach. Die weitere, wie
0076aus Fieberträumen gesponnene Verwicklung und das schauer-
0077liche Ende sind musikalischer Darstellung kaum zugänglich.
0078Eine Reproduction des Eckhart-Märchens vermochten wir aus
0079Rudorff’s Ouvertüre nicht herauszuhören; abgesehen von ihrem
0080Titel, ist sie ein an Schumann und Mendelssohn stark erin-
0081nerndes, mit lauter gebrochenen Farben und kleinen Strichen
0082gemaltes Bild, das den Beschauer halb unverständlich, halb
0083unerfreulich anblickt. Die Instrumentirung bietet dem Mu-
0084siker vieles Interessante; die melodische Erfindung ist nur ein
0085charakteristisches Zeichen mehr von der eigenthümlichen Unfrucht-
0086barkeit unseres musikalischen jungen Deutschland.
0087Auf das Philharmonie-Concert folgten innerhalb weniger
0088Tage zwei vollständige Oratorien von Händel. „Athalia“
0089wurde, wie wir bereits gemeldet, von der „Sing-Akademie“
0090unter Herrn Weinwurm’s Leitung aufgeführt, „Israel in
0091Egypten“ von der Gesellschaft der Musikfreunde als erstes
0092Abonnements-Concert. Eine Aufführung der „Athalia“ in Wien
0093war nur den älteren Concertbesuchern erinnerlich, „Israel“
0094wurde zuletzt unter Eckert’s Leitung im Jahre 1860 ge-
0095geben. Von viel größeren Chor- und Orchestermassen darge-
0096stellt, wirkte „Israel in Egypten“ diesmal ungleich stärker,
0097das Werk hat tüchtig eingeschlagen. Sehr begreiflich; ist es
0098doch eines der gewaltigsten und genialsten des Meisters, nach
0099Ansicht mancher Kritiker geradezu sein allerbestes. Hän-
0100del’s ganz auf das Große und Kraftvolle angelegte Natur
0101findet hier ihr eigenstes Gebiet, einen unvergleichlichen Spiel-
0102raum in der Schilderung großer Naturereignisse und gewal-
0103tiger Völkerschicksale. Daß die Chöre in diesem Oratorium
0104den weitaus größten Raum einnehmen, ist ein weiterer entschei-
0105dender Vortheil, da eine längere Reihe von Arien und
0106Duetten das Händel-Publicum von heute stark zu ernüchtern
0107pflegt. „Israel in Egypten“ (im Jahre 1732 binnen 27
0108Tagen componirt) schildert im ersten Theile den „Auszug“
0109aus dem Lande der Knechtschaft mit biblischen Worten, welche
0110theils den Büchern Mosis, theils einigen Psalmen entlehnt
0111sind. Der andere Theil: „Das Lied Mosis“ genannt, hat
0112zur Textgrundlage den bekannten Siegesgesang am Rothen
0113Meere. Händel erhebt sich zur großartigsten Anschauung der
0114erschütternden Ereignisse, als: die Landesplagen in Egypten,
0115der Auszug der Israeliten und der Untergang ihrer Verfolger.
0116Nicht ein einzelner Rhapsode, sondern das ganze Volk selbst
0117erzählt gleichsam nach in frischem Erstaunen über seine wun-
0118derbare Errettung, was es erlebt hat. Die Tonmalerei bei
0119der Schilderung der Frösche, Mücken*)
etc. dem Ton-
0122dichter zum Vorwurf zu machen, fällt hoffentlich heutzutage
0123Niemandem mehr bei. Wo die Tonmalerei so hoch über bloße [2]
0124Nachahmung hinausgeht, in so streng musikalischen Grenzen
0125sich hält, endlich so genial erfunden ist, da spottet sie jeder
0126kleinlichen Anfechtung. Ueber die Macht und Größe der Chöre
0127im „Israel“ etwas Neues sagen zu wollen, wäre ein eitles
0128Unternehmen. Der durch kühne Anwendung der Chromatik
0129und des verminderten Septimen-Accords fast modern gefärbte
0130Chor: „Das hören die Völker und sind erstaunt“, hat unter
0131allen am tiefsten ergriffen.
0132„Athalia“ (nach Racine’s Trauerspiel sehr ungeschickt
0133bearbeitet) ist mit Händel’s „Israel“ nicht zu vergleichen.
0134Der Stoff, obgleich biblisch, trägt viel weltlichere Färbung;
0135nicht das ganze Volk, sondern einzelne Persönlichkeiten, indi-
0136viduelle Leidenschaften und Stimmungen stehen im Vorder-
0137grunde, Arien und Duette überwiegen die Chöre. Letzte sind
0138von echt Händel’scher Kraft und Tüchtigkeit; von den Solo-
0139gesängen wirkten die meisten ernüchternd durch ihre veraltete
0140steife Form und ihren stereotypen seelenlosen Passagenschmuck.
0141In Arien und Duetten hat sich Händel den hergebrachten
0142Formen und dem Geschmacke seines Publicums willig gefügt
0143— wir, die wir seither von mehreren Bäumen der Erkennt-
0144niß, wie Mozart und Beethoven, stark gegessen haben, finden
0145uns von jener Zeit und jenem Geschmacke durch eine breite
0146Kluft getrennt, d. h. durch unermeßliche Fortschritte, welche
0147die Musik seither nicht blos in ihrer technischen Ausrüstung,
0148sondern im psychologischen und poetischen Ausdrucke gemacht
0149hat. Ich sehe nicht ein, warum wir uns schämen sollten, heute
0150noch einige andere musikalische Bedürfnisse zu haben, als die
0151Engländer von 1733, welche in Händel’s „Athalia“, vollkom-
0152mene Befriedigung fanden? Warum wir nicht eingestehen
0153sollten, daß Händel bei all seinem Genie doch ein echtes Kind
0154seiner Zeit war und uns neben Großartigem und Herrlichem
0155auch ganz Veraltetes, Formalistisches und Ausdrucks-
0156loses bietet, das uns gänzlich kalt läßt? Von
0157der Arie und dem Duett fordern wir seit Mozart eine
0158selbstständige, seelenvolle Melodie und überzeugenden charakteri-
0159stischen Ausdruck, während Händel sich häufig damit begnügt,
0160in regelrechter Ausfüllung eines stereotypen Schemas lediglich
0161die musikalischen Elemente in Fluß zu setzen, welche dann oft
0162noch lange fließen, nachdem die musikalische Idee zu Ende ist.
0163Der polyphone, in der Arie gänzlich undramatische Styl,
0164welcher die Singstimme in das concertirende Wesen der In-
0165strumente verflicht, ihr nur einen Antheil an dem contra-
0166punktischen Gewebe des Ganzen zumißt, ist für uns so voll-
0167ständig überwunden, wie die langen, steifen Solfeggien uns
0168ungenießbar sind. Die zarteren Saiten des Gemüthes werden
0169von Händel selten berührt, und die Art, wie er es thut, findet
0170nur ein schwaches Echo in unserer Brust. Melodisch reizende
0171und zugleich seelenvolle Arien, wie Samson’s „Nacht ist’s um
0172mich“, sind Ausnahmen bei Händel, welche die Regel nur be-
0173stätigen. Endlich gibt es kaum einen zweiten großen Tondichter,
0174der sich so ungenirt wiederholt, so oft auf dieselben Figuren,
0175Rhythmen, Schlußfälle, ja auf dieselbe Stimmung und Gepräge
0176der einzelnen Sätze zurückkommt. Daraus ist erklärlich und
0177verzeihlich, wenn Musiker jüngst beim ersten Anhören der „Athalia“
0178der Meinung waren, es seien eine Anzahl Nummern aus
0179anderen Händel’schen Oratorien eingelegt, so bekannt klangen
0180sie ihnen. Dr. Ambros, gewiß der wohlwollendste Beurtheiler,
0181den ich gefunden und jemals finden werde, hat mir in seinem
0182letzten Feuilleton den Vorwurf gemacht, daß, „wenn Händel,
0183Bach oder wer sonst einmal langweilig gewesen“, ich es „rund
0184heraussage“, woraus die Gefahr entstehe, „daß das Publicum
0185ein Bischen Respect vor den Classikern vollends verliert“.
0186Meines Erachtens ist die erste Pflicht eines Kritikers Wahr-
0187haftigkeit. Sein Ausspruch ist immer nur die Meinung eines
0188Einzelnen, für ihre Aufrichtigkeit ist er dem Publicum verant-
0189wortlich. Ich glaube, es stünde besser um das musikalische Urtheil
0190der Gesammtheit, wenn kein Kritiker oder Geschichtschreiber
0191sich erlauben würde, etwas „entzückend“ oder „hinreißend“ zu
0192nennen, was ihn nicht wirklich entzückt oder hingerissen hat.
0193Nicht Mangel an Pietät, sondern Uebermaß der Pietät heißt
0194der bedenkliche Punkt der meisten Musikhistorien und Kritiken.
0195Auch der von Ambros gefürchtete üble Einfluß auf das
0196Publicum (wenn hier überhaupt von einem solchen die Rede sein
0197kann) scheint mir illusorisch. Die von unbedingter Händel-
0198Vergötterung dictirten Bücher von Chrysander und Ger-
0199vinus haben ohne Zweifel die musikhistorische Kenntniß,
0200aber keineswegs den Enthusiasmus für Händel’sche Musik ver-
0201mehrt. Ferdinand Hiller bezeichnet es als die natürliche
0202Folge dieser Händel-Apologien, „daß sie auch Leute zum Wi-
0203derspruch, zum Angriff gegen Händel reizen, welche demselben
0204immer verehrend gegenübergestanden und seiner Schwächen
0205nur ungern gedachten“. Das verwegene, aber vollkommen
0206wahre Wort: „Händel war ein Manierist, ein großartiges,
0207gewaltiges Genie und dennoch ein Manierist“, würde Hiller
0208vielleicht nie ausgesprochen haben, hätten jene Autoren in
0209ihrem Händel-Cultus Maß und Ziel gehalten. Mit dem
0210Publicum verhält es sich nicht viel anders. Es hält auf sein
0211gutes Recht, Kunstwerke, abgesehen von dem Ruhme ihres
0212Autors, unbefangen auf sich wirken zu lassen. Es wird nicht
0213„classischer“ gesinnt, sondern nur widerstrebender und un-
0214gläubiger, wenn es sich fortwährend abkanzeln und seine Lieb-
0215lingsmeister herabwürdigen hört, sobald es irgend ein Werk
0216vor-Mozart’scher Classik lau aufgenommen hat. Kritiker wie
0217Chrysander und Gervinus, welche bei jedem Tact von Händel
0218weihrauchdampfende Altäre errichten, nebst einem Scheiterhäuf-
0219chen für Andersdenkende, leisten ihrem Helden einen sehr zwei-
0220felhaften Dienst. Das Auditorium, welches sich zur Auffüh-
0221rung Händel’scher Oratorien einfindet, darf wol ein ernstes
0222und gebildetes heißen. Nimmt man es für competent in seinem
0223Entzücken über eine Reihe Händel’scher Chöre, so darf man es nicht
0224sofort wie einen Haufen Kinder oder Wilder behandeln, so-
0225bald es eine oder die andere Arie ausdruckslos und lang-
0226weilig findet. Die Meisterwerke Händel’s, Bach’s und Gluck’s
0227werden immer ihr aufrichtiges, andächtiges Publicum finden,
0228bei uns sogar ein zahlreiches. Das hindert nicht, daß es sich
0229diesen Meistern so ganz unbedingt und herzlich nicht hingeben
0230kann, wie einem Mozart, Beethoven, Schubert, Weber,
0231Schumann, welche von kleinerem Wuchs sein mögen, aber
0232Blut von unserem Blute sind. Und diese, speciell diese
0233Empfindung fehlt unseren Hörern gegenüber jenen Altmeistern;
0234sie ist durch keine apologetische Kritik zu ersetzen, noch zu ver-
0235dammen.
0236Die Aufführung des „Israel“ war eine sehr gelungene.
0237Sowol die von Herrn Frank einstudirten Chöre, als das
0238Orchester unter der Leitung Herrn Hellmesberger’s
0239thaten ihre Schuldigkeit; von den Solosängern sind die
0240Damen Angermayer, Fillunger, Tremel, die Her-
0241ren Schmid, Krauß und Pirk lobend hervorzuheben.
0242Die Aufführung war originalgetreu; die Herren Frank und
0243Bruckner besorgten das Accompagnement auf der von
0244Herrn Hesse gebauten und bereitwillig für diesen Zweck ge-
0245liehenen Orgel.
Lebensdaten | 1850-1930 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 11651387X |
WIKIDATA | Q88147 |
PMB | 95788 |
OEBL | oebl_F/Fillunger_Marie_1850_1930 |
OEML | musik_F/Fillunger_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118750178 |
WIKIDATA | Q67479 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1926 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116652357 |
WIKIDATA | Q79036 |
PMB | 7014 |
OEBL | oebl_E/Epstein_Julius_1832_1926 |
OEML | musik_E/Epstein_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Angermayer |
---|---|
Lebensdaten | 1853-1907 |
Beschreibung |
|
GND | 116311444 |
WIKIDATA | Q3617690 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118704931 |
WIKIDATA | Q213530 |
OEML | musik_H/Hiller_Ferdinand |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1879 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116347015 |
WIKIDATA | Q551438 |
OEBL | oebl_E/Eckert_Karl-Anton-Florian_1820_1879 |
OEML | musik_E/Eckert_Karl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1808-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1023866919 |
WIKIDATA | Q15448972 |
OEML | musik_H/Hesse_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1888 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1329214145 |
WIKIDATA | Q106040514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1848-? |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1826-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118816098 |
WIKIDATA | Q65274 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Franck |
---|---|
Lebensdaten | 1847-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 119354438 |
WIKIDATA | Q5740111 |
OEBL | oebl_F/Frank_Ernst_1847_1889 |
OEML | musik_F/Frank_Ernst |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1816-1876 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116297506 |
WIKIDATA | Q265995 |
OEBL | oebl_A/Ambros_August-Wilhelm_1816_1876 |
OEML | musik_A/Ambros_August |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schmid, Karl |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1873 |
Beschreibung |
|
GND | 117499315 |
WIKIDATA | Q94890711 |
OEBL | oebl_S/Schmid_Karl_1825_1873 |
OEML | musik_S/Schmid_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1714-1787 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118539841 |
WIKIDATA | Q130759 |
PMB | 11450 |
OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1805-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118538918 |
WIKIDATA | Q61648 |
PMB | 158078 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1759 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118544489 |
WIKIDATA | Q7302 |
PMB | 7945 |
OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1773-1853 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 12989432X |
WIKIDATA | Q57239 |
PMB | 4132 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1812-1868 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118735691 |
WIKIDATA | Q78979 |
PMB | 113641 |
OEBL | oebl_N/Nuell_Eduard_1812_1868 |
OEML | musik_N/Nuell_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1483-1546 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118575449 |
WIKIDATA | Q9554 |
PMB | 12136 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1911 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118766325 |
WIKIDATA | Q1704909 |
OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1891 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118545760 |
WIKIDATA | Q78638 |
PMB | 116238 |
OEBL | oebl_H/Hansen_Theophil-Edvard_1813_1891 |
OEML | oebl_H/Hansen_Theophil_1813_1891 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
|
GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1639-1699 |
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Beschreibung |
|
GND | 118597523 |
WIKIDATA | Q742 |
PMB | 115802 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1824-1896 |
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Beschreibung |
|
GND | 118515799 |
WIKIDATA | Q81752 |
PMB | 11024 |
OEBL | oebl_B/Bruckner_Anton_1824_1896 |
OEML | musik_B/Bruckner_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Griechenland |
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Land | GR, Greece |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 390903 |
GND | 4022047-3 |
WIKIDATA | Q41 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Ägypten; Egypten |
---|---|
Land | EG, Egypt |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 357994 |
GND | 4000556-2 |
WIKIDATA | Q79 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der blonde Eckbert / Eckhart |
GND ID | 4132902-8 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300171447 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4264373-9 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Händel und Shakspeare |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4690968-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300146485 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativtitel | Bücher Mosis |
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Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der blonde Eckbert / Eckhart |
GND ID | 1204389349 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativtitel | Heilige Schrift |
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GND ID | 4006406-2 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300015496 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300064217 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Israel in Egypten |
GND ID | 300064756 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |