Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2256. Wien, Mittwoch, den 7. December 1870
0003Ed. H. Wir hatten seit unserem letzten Bericht drei
0004große Orchester-Concerte. Zuerst die zweite Production der
0005„Philharmoniker“. Sie wurde eröffnet mit Mendelssohn’s
0006Ouvertüre: „Meeresstille und glückliche Fahrt“, diesem über-
0007zeugendsten Plaidoyer für das Recht einer geistvollen Ton-
0008malerei. Darauf folgte ein Stück „absoluter“ Musik alten
0009Schlages, von echtem Schrot und Korn: Haydn’s C-dur-
0010Symphonie. (Nr. 1 der von Wüllner redigirten, bei Rieter-
0011Biedermann erschienenen Sammlung.) Die Symphonie mit
0012ihrer theils harmlos spielenden, theils contrapunktisch heraus-
0013geputzten, immer jedoch anmuthigen Fröhlichkeit enthält neben
0014veralteten Redewendungen die launigsten Einfälle eines jugend-
0015frischen Geistes. Die so vergnügt sich producirenden Solo-
0016bläser verrathen uns den Gelegenheits-Ursprung dieser Sym-
0017phonie, welche wahrscheinlich auf Bestellung eines großen
0018Herrn entstand, dessen Privatcapelle sich eines besonders ge-
0019schickten Flötisten und Oboisten rühmen konnte. Wie sinn-
0020reich und ungezwungen wußte Haydn solche von Außen dictirte
0021Bestimmungen in künstlerische Motive zu verwandeln! Menuett
0022und Finale sind allerliebst, die beiden ersten Sätze erzählen
0023uns freilich mit Umständlichkeit viele längst bekannte Geschich-
0024ten. Nach einer Symphonie, welche wie diese Haydn’sche mit
0025den allereinfachsten Mitteln doch so unfehlbar wirkt, hat die
0026Erstlingsarbeit eines noch unbekannten jungen Componisten
0027keinen leichten Stand. Wir meinen die handschriftliche
0028Symphonie in D-moll, mit welcher Herr Julius
0029Zellner in Wien zum erstenmal vor ein größeres
0030Publicum trat. Genialität, schöpferische Ursprünglichkeit
0031läßt sich dem Werke nicht nachrühmen, hingegen manche werth-
0032volle Eigenschaft, welche für die weitere Entwicklung des Com-
0033ponisten Vertrauen erweckt. Zunächst die Wahrheit und Auf-
0034richtigkeit, mit welchen er sich gibt, wie er ist, ohne durch
0035ein erkünstelt excentrisches Wesen und falsche Contraste (die
0036ja so leicht herzustellen sind) den Hörer blenden zu wollen.
0037In seinen ersten Clavier-Compositionen war Zellner entschie-
0038den von Mendelssohn beeinflußt, später gewann Schumann
0039die Oberhand und lieferte geradezu das Vorbild zu Zellner’s
0040jüngst erschienenen „Variationen über ein altdeutsches Lied“.
0041Die Symphonie trägt sowol Mendelssohn’sche als Schu-
0042mann’sche Züge, ohne eigentliche Nachahmung; die Themen sind
0043kräftig, männlich und für die Zwecke der Durchführung gut
0044erfunden. Letztere entwickelt sich in streng logischer Form
0045und meistentheils gewählter Sprache, nur in allzu breiter
0046Redseligkeit. Einige herzhafte Kürzungen würden jedem der
0047vier Sätze nützen; es ist nicht gut, wenn der Componist,
0048nachdem er sich bereits verabschiedet hat, noch gar so lange
0049mit dem Hute in der Hand unter der Thür stehen bleibt
0050oder gar wieder umkehrt und mit einem neuen Gesprächs-
0051thema Platz nimmt. Letzteres durfte Beethoven sich oft er-
0052lauben, ein Anderer darf es kaum. Die Instrumentirung ver-
0053räth große Sorgfalt und unleugbares Geschick, nur die
0054Pauken und das Blech werden manchmal zu vordringlich.
0055Herrn Zellner’s Symphonie erfuhr ehrenvolle Zustimmung,
0056der von Herrn Dessoff dem Publicum persönlich vor-
0057gestellte Componist herzliche Begrüßung. Die Sympho-
0058nie soll demnächst bei J. P. Gotthard in Wien erscheinen,
0059welcher auch die früheren Compositionen Zellner’s publicirt
0060hat. In Gotthard’s Verlag haben seit dessen noch ziem-
0061lich kurzem Bestande zahlreiche Werke jüngerer einheimischer
0062Tondichter das Licht der Welt erblickt: Lieder von Gold-
0063mark, H. Riedel, Ignaz Brüll; Clavier- und Kam-
0064mermusiken von Zellner, Goldmark, Tschiderer,
0065Herbeck; vortreffliche Gesangsübungen von Herrn und Frau
0066Marchesi. u. s. w. Für solche nicht immer gewinnbringende
0067Thätigkeit verdient Herr Gotthard desto lautere öffentliche
0068Anerkennung. — Sehr zweifelhaften Erfolg hatte eine andere
0069Novität des Philharmonischen Concertes: „Die Priesterin der
0070Isis in Rom“, von Max Bruch, dem fleißigen Versorger
0071der Musikvereine mit allen möglichen Concert-Balladen, Sce-
0072nen u. dgl. Die Bildung und seine Manier, die geschickte
0073Hand bleiben natürlich dem fruchtbaren Componisten als
0074fester Besitz, hingegen scheint die von Haus aus nur mäßige
0075Frische und Originalität seiner Erfindung im Abnehmen be-
0076griffen. Wenn manche von Bruch’s früheren Concert-Balladen,
0077wie „Schön Ellen“, durch glänzenden Apparat einen Erfolg
0078errangen, welcher aus der inneren Bedeutung der Composition
0079nicht ganz erklärbar ist, so fehlt diesmal seinem neuesten
0080Opus auch diese äußere Beglaubigung — der Effect. Nur
0081zwangsweise ergibt sich dieses lange Gedicht mit seinen ge-
0082schichtsphilosophischen Reflexionen der Musik, gezwungen und
0083nüchtern klingt auch, was Bruch seine egyptische Priesterin
0084singen läßt. Fräulein Bürenne gab sich damit viel redliche,
0085unbelohnte Mühe.
0086Der vom Professor Heißler dirigirte Orchester-
0087Verein spielte die C-dur-Symphonie Nr. 9 von Mozart mit
0088echtem Liebhaber-Eifer. Die Herren waren offenbar in besserer
0089Stimmung als ihre Instrumente. Besonderes Interesse er-
0090regte das Clavier-Concert in Cis-moll von Ferdinand Ries,
0091eine ehemals hochgefeierte, jetzt nahezu vergessene Composition.
0092„Ries,“ sagt Schumann in einer seiner Recensionen, „Ries
0093hat ein Cis-moll-Concert geschrieben und kann ruhig auf
0094seinen Lorbeern schlafen.“ Schumann, zur Zeit seiner schrift-
0095stellerischen Thätigkeit selbst noch ein Werdender und Stre-
0096bender, wußte nur zu gut, wie schwer sich der Lorbeer erringe,
0097darum liebte er es (namentlich gegen ältere Collegen), den-
0098selben recht großmüthig zu vertheilen. Wir haben an dem
0099Ries’schen Concert wieder einmal gesehen, wie solcher Lorbeer
0100zwar getrocknet sehr lange hält, wie schnell er aber aufhört
0101zu grünen. Die Composition interessirte, ohne zu zünden;
0102man fand sie „veraltet“. Das läßt sich streng genom-
0103men doch nur von ihrem Passagenwerke sagen; die Themen
0104selbst haben Kraft und Anmuth, das Ganze ist aus Einem
0105Gusse geformt, durchwegs musikalisch empfunden und mit
0106feiner, erfahrener Hand ausgeführt. Ermüdend ist manche
0107Länge und das Ganze nicht sowol die That einer genialen,
0108schöpferischen Natur, als einer anempfindenden. Das Cis-moll-
0109Concert, welches Herr Door mit großer Bravour, wenn auch
0110etwas aufgeregt und ungleich spielte, sollte keineswegs schon
0111heute von den Programmen der Clavier-Virtuosen verschwinden.
0112Gerade jetzt (vor dem Beethoven-Jubiläum) war es tactvoll
0113und lobenswerth, an Ferdinand Ries, den treuen Freund und
0114Schüler Beethoven’s, zu erinnern. Bilden die Concerte
0115dieser Woche eine Art Vorhalle zum Tempel der Beethoven-
0116Feier, so verdiente die Büste des wackeren Ries in dieser
0117Vorhalle dankbar aufgestellt zu werden. Außer dem Erzherzog
0118Rudolph durfte wol nur Ries sich mit vollem Rechte einen
0119unmittelbaren Schüler Beethoven’s nennen. Seinem Meister
0120zeitlebens mit Begeisterung ergeben, hat Ries sich in Wien
0121und noch mehr in London unermüdlich gezeigt, die zahlreichen
0122musikgeschäftlichen Aufträge desselben auszuführen. Die „Bio-
0123graphischen Notizen“, welche Ries unmittelbar vor seinem Tode
0124(1838) druckfertig machte, enthalten eine Fülle wichtigster und
0125interessanter Mittheilungen über Beethoven, dessen Persön-
0126lichkeit daraus mit photographischer Treue uns entgegenblickt.
0127Das zweite, von Herrn Director Hellmesberger
0128geleitete „Gesellschafts-Concert“ begann mit Cheru-
0129bini’s „Medea“-Ouvertüre. Wir hegen die aufrichtigste Ver-
0130ehrung für Cherubini’s Ouvertüren, deren hoher selbstständi[2]-
0131ger Werth schon durch ihre sichere Stellung in allen Concert-
0132Repertoires beglaubigt ist, während man leider die dazugehö-
0133rigen Opern selbst zu vergessen scheint. Aber in Wien bekommt
0134man in Concerten thatsächlich (mit Ausnahme von Weber’-
0135schen) keine anderen Opern-Ouvertüren zu hören, als Che-
0136rubini’sche. Und gerade in dieser Gattung besitzt die ältere
0137Literatur so vieles Tüchtige und Ausgezeichnete. Seit vielen
0138Jahren ist außer der in einem Zöglings-Concerte gespielten
0139„Cortez“-Ouvertüre keine einzige Ouvertüre von Spontini
0140hier vorgekommen; diese glänzenden und charaktervollen Orche-
0141sterstücke sind der jetzigen Generation so gut wie unbekannt.
0142Eine neue Erscheinung trat uns in der Sängerin Fräulein
0143Anna Regan entgegen. Sie ist eine Schülerin der genialen
0144Caroline Ungher-Sabatier; man könnte „die Schülerin“
0145sagen, da Frau Ungher-Sabatier sich bekanntlich nicht mit
0146Unterricht befaßt und nur durch besondere persönliche Zunei-
0147gung sich bewogen fühlte, die musikalische Ausbildung Fräu-
0148lein Regan’s mit wahrhaft mütterlicher Sorgfalt selbst und
0149ausschließlich zu leiten. In der That läßt die muster-
0150hafte Gesangsmethode Fräulein Regan’s auf die seltene
0151Gunst so auserlesener Unterweisung schließen. Ihre makel-
0152lose Art, den Ton einzusetzen, zu schwellen, zu tragen, ihre
0153klare, geschmackvolle Phrasirung sind Vorzüge, welche immer
0154mehr unter die Rubrik „Seltenheiten“ gerathen. Die Stimme
0155Fräulein Regan’s ist weder stark noch glänzend, ein sanfter
0156wohlausgeglichener Sopran, der besonders in der Höhe an
0157die kühle Klarheit des Flötentones erinnert. Auch der Vor-
0158trag hat mehr ruhige Objectivität als Wärme oder Leiden-
0159schaft; für den Styl der Haydn’schen Arie (aus der
0160„Schöpfung“) paßte er vollkommen. Fräulein Regan wurde
0161unter lebhaftem Beifalle zweimal gerufen. — Ein wunderlich
0162interessantes Werk ist der „13. Psalm“ für Tenorsolo, Chor
0163und Orchester von Liszt. Ein musikalisches Spiegelbild
0164der Persönlichkeit seines berühmten Autors: unwiderstehlich
0165anziehend an einzelnen Stellen, unverständlich und befremdend
0166zu anderen, hier voll Empfindung, dort von raffinirtester Be-
0167rechnung, ungleich, unfertig, gährend und doch von starker
0168Ueberzeugung dictirt. Liszt macht aus dem Psalm („Herr,
0169wie lange willst du meiner vergessen?“) eine Art Oper in
0170Concert-Einkleidung. Die zahlreichen Ausdrucksvorschriften in
0171der Partitur, wie „bitter“, „flehend“, „scharf ausgesprochen“,
0172„innigst betend“, bezeugen, daß auch der Vortrag dieses geist-
0173lichen Poëms als ein hochgradig dramatischer vom Compo-
0174nisten beabsichtigt ist. Wenn das Tenorsolo, anfangs
0175wehklagend, dann energisch sich aufraffend, stets mit
0176individuellstem Ausdruck von dem Chor sich abhebt,
0177wenn hierauf der Chor in leidenschaftlicher Bran-
0178dung gegen diese Solostimme anstürmt, endlich sogar ein
0179pompöses „Marciale“ heranschmettert, da möchte man unwill-
0180kürlich fragen, wo denn die Costüme und Decorationen blei-
0181ben? Wie in allen größeren Compositionen Liszt’s ist auch
0182hier der Styl sehr eklektisch; neben Anklängen an Palestrina
0183stehen moderne Opern-Effecte; Melodien, welche in Mendels-
0184sohn’s „Paulus“ stehen könnten (wie der A-dur-Satz: „Ich
0185aber hoffe“), gehen in Scenen von unverfälschtem Wagner-Styl
0186über; zwischendurch noch andere Seltsamkeiten, wie die lang-
0187samen, cantillirenden Schlußmelismen des Tenors, welche an
0188den Priestergesang in der katholischen Messe erinnern. Ein-
0189zelne Momente sind überaus zart und schön empfunden, wie
0190das Des-dur-Andante: „Schaue doch und erhöre mich“, andere
0191geistreich und originell gedacht; dicht daneben steht aber Ge-
0192wöhnliches und abstoßend Bizarres. Diese Theilchen schließen
0193und steigern sich nicht zum Ganzen, aus den Knospen entfal-
0194tet sich keine Blume. Obwol die Composition kirchlichem Style
0195fernsteht, entsprechend ihrem Charakter äußerster Modernität,
0196welche auf schrankenloser Emancipation des Individuums von
0197überkommenen Formen beruht, fehlt es doch wieder nicht an
0198kirchlichen Velleitäten; so wird z. B. gegen den Schluß ein
0199wenig fugirt, aber nicht allzu ernsthaft. Der Total-Eindruck von
0200Liszt’s „13. Psalm“ bleibt höchstens der des Interessanten,
0201insoferne man überhaupt das Resultat einzelner widerstreiten-
0202der Eindrücke eine Summe, einen Total-Eindruck nennen kann.
0203Die schwierigen Chöre waren von Herrn Frank gut einstu-
0204dirt, die äußerst häkelige Tenorpartie von Herrn Walter
0205ganz meisterhaft gesungen. Es scheint, daß der Applaus zum
0206größten Theil Herrn Walter galt, denn was wir von Urthei-
0207len aus dem Publicum ringsum zu hören bekamen, lautete
0208nicht eben freundlich für die Composition. — Den Beschluß
0209des Concertes machte Beethoven’s Musik zu den „Ruinen
0210von Athen“, mit verbindenden Declamationen von Robert
0211Heller. Die erste vollständige Aufführung in dieser Form
0212brachte im Jahre 1860 Herbeck im großen Redoutensaale.
0213Die beiden prachtvollen Charakterstücke: „Türkenmarsch“ und
0214„Derwisch-Chor“ mußten wiederholt werden; letzteren haben
0215wir schon präciser und feuriger gehört. Um den Vortrag der
0216Soli machten sich Fräulein Regan und Herr Dr. Kraus
0217verdient. Das verbindende Gedicht ist nicht viel mehr als
0218ein anständig gereimter Wegweiser, also keine Aufgabe für
0219einen Declamator wie Lewinsky. Dennoch freuten wir
0220uns dies- wie jedesmal über die Mitwirkung Lewinsky’s;
0221das unbedeutendste Gedicht gewinnt Wärme, Styl und Adel
0222durch seinen Vortrag.
0223Zum Theater übergehend, haben wir aus dem neuen
0224Opernhause lediglich das erfolgreiche Auftreten von Fräulein
0225Minnie Hauck als Pamina in der „Zauberflöte“ zu melden.
0226Die anmuthige Sängerin hat damit ihr Repertoire um eine
0227sehr werthvolle Leistung bereichert.
0228Unter dem abgeschmackten Titel: „Die Jungfrau von
0229Dragant“ gab man im Carltheater eine neue „Lohengrin“-
0230Parodie von M. Grandjean und Suppé. Wer sich davon
0231einen guten musikalischen Spaß versprach, sah sich bitter ge-
0232täuscht. Es gehört viel Bildung und Witz dazu, einen Com-
0233ponisten, namentlich vom Schlage Wagner’s, zu parodiren,
0234wie denn überhaupt das Komische in der Musik schwieriger
0235ist, als man gewöhnlich glaubt. Schon der alte Grétry
0236sagte, es sei nichts schwerer für einen Componisten, als Leute
0237von gutem Geschmacke zum Lachen zu bringen. Die Verfasser
0238der „Jungfrau von Dragant“ scheinen ihre Spässe nur auf
0239die derbsten, zuhöchst placirten Elemente des Publi-
0240cums berechnet zu haben. Zu einer Parodie des
0241Richard-Wagner-Styles nimmt der Textdichter gar kei-
0242nen, der Componist einen einzigen schwachen Anlauf
0243(in der Ouvertüre, mit dem sordinirten Geigentremolo).
0244Im Uebrigen bleibt die Musik das ganze Stück hindurch jene
0245schlechtverkochte Mischung von Verdi, Offenbach und Wiener
0246Volkssängerei, welche den Styl Suppé’s bildet. Schade um
0247dieses rüstige melodiöse Talent, dem leider die Controle des
0248Geschmackes und der Bildung fehlt. Beweise dieses Talentes
0249liefert auch die neue Parodie an mehr als Einer Stelle, zum
0250Beispiel in der sehr hübsch rhythmisirten Erzählung Lohen-
0251grin’s im ersten Acte, den ersten Strophen Elsa’s, endlich dem
0252burlesken Räuber-Terzett im dritten Acte. Solche Nummern
0253könnten, an den rechten Platz gestellt, von bester Wirkung
0254sein; in dieser Bettelsuppe von Unsinn und Styllosigkeit
0255schwimmen sie als verlorene Brocken. Zum Glück walteten
0256über der ganzen Vorstellung die Feenhände des Theater-
0257schneiders, welchem die Direction unbeschränkten Credit eröff-
0258net zu haben schien. Die Costüme sind wahre Prachtgewänder
0259und die sie tragen, vortreffliche Schauspieler. So fehlt denn
0260nichts, als ein gutes Stück und eine gute Musik, um der neuesten
0261Aufführung im Carltheater nachhaltigen Erfolg zu prophezeien.
Lebensdaten | 1819-1880 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118589598 |
WIKIDATA | Q41555 |
PMB | 9131 |
OEML | musik_O/Offenbach_Jacques |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1732-1809 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118547356 |
WIKIDATA | Q7349 |
PMB | 11624 |
OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1784-1838 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118600966 |
WIKIDATA | Q213558 |
OEML | musik_R/Ries_Ferdinand |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1919 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116179570 |
WIKIDATA | Q86325 |
PMB | 15438 |
OEML | musik_D/Door_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rudolph |
---|---|
Lebensdaten | 1788-1831 |
Beschreibung |
|
GND | 118908138 |
WIKIDATA | Q93373 |
OEBL | oebl_R/Rudolf_Johann-Josef-Rainer_1788_1831 |
OEML | musik_R/Rudolf_Erzherzog |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1902 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11877137X |
WIKIDATA | Q819749 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118573527 |
WIKIDATA | Q41309 |
PMB | 8679 |
OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
OEML | musik_L/Liszt_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gotthard, J. P. |
---|---|
Lebensdaten | 1839-1919 |
Beschreibung |
|
GND | 116070951 |
WIKIDATA | Q20003331 |
OEML | musik_P/Pazdirek_Bohumil |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1920 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118674501 |
WIKIDATA | Q106434 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116760206 |
WIKIDATA | Q437075 |
PMB | 8812 |
OEML | musik_M/Marchesi_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1847-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11653382X |
WIKIDATA | Q5740937 |
PMB | 23384 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Franck |
---|---|
Lebensdaten | 1847-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 119354438 |
WIKIDATA | Q5740111 |
OEBL | oebl_F/Frank_Ernst_1847_1889 |
OEML | musik_F/Frank_Ernst |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1876 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116545410 |
WIKIDATA | Q30414440 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1814-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116686928 |
WIKIDATA | Q19513665 |
PMB | 160467 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bürenne |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1878 |
Beschreibung |
|
GND | 117163775 |
WIKIDATA | Q1606148 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116972130 |
WIKIDATA | Q1707508 |
PMB | 12061 |
OEBL | oebl_L/Lewinsky_Josef_1835_1907 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118626523 |
WIKIDATA | Q7317 |
PMB | 13007 |
OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1846-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118660284 |
WIKIDATA | Q78703 |
PMB | 6484 |
OEBL | oebl_B/Bruell_Ignaz_1846_1907 |
OEML | musik_B/Bruell_Ignaz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gott Vater; Dieu; Herr; Seigneur |
---|---|
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 4021662-7 |
WIKIDATA | Q190 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Palästrina |
---|---|
Lebensdaten | ca. 1525-1594 |
Beschreibung |
|
GND | 118818686 |
WIKIDATA | Q179277 |
PMB | 149551 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1011213052 |
WIKIDATA | Q94694159 |
OEBL | oebl_T/Tschiderer-Gleifheim_Ernst_1830_1916 |
OEML | musik_T/Tschiderer_Ernst |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 104350628 |
WIKIDATA | Q28064844 |
OEML | musik_Z/Zellner_Julius |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gretry |
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Lebensdaten | 1741-1813 |
Beschreibung |
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GND | 118542079 |
WIKIDATA | Q210962 |
PMB | 114279 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1774-1851 |
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Beschreibung |
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GND | 118616374 |
WIKIDATA | Q168485 |
PMB | 152141 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Ungher; Ungher-Sabatier |
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Lebensdaten | 1803-1877 |
Beschreibung |
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GND | 11729392X |
WIKIDATA | Q113349 |
OEBL | oebl_U/Unger-Sabatier_Caroline_1803_1877 |
OEML | musik_U/Unger-Sabatier_Caroline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
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Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
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GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1915 |
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Beschreibung |
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GND | 119527995 |
WIKIDATA | Q239214 |
PMB | 17172 |
OEBL | oebl_G/Goldmark_Carl_1830_1915 |
OEML | musik_G/Goldmark_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
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Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
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GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1885 |
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Beschreibung |
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GND | 130166707 |
WIKIDATA | Q94911420 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
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Beschreibung |
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GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1895 |
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Beschreibung |
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GND | 118757873 |
WIKIDATA | Q310431 |
PMB | 10147 |
OEBL | oebl_S_43/Suppe_Franz_1819_1895 |
OEML | musik_S/Suppe_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1878 |
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Beschreibung |
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GND | 13775339X |
WIKIDATA | Q84821 |
OEML | musik_H/Heissler_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
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Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
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GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
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Beschreibung |
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GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Lohengrin |
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Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
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Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
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GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hauck |
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Lebensdaten | 1851-1929 |
Beschreibung |
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GND | 116527188 |
WIKIDATA | Q538362 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1902 |
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Beschreibung |
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GND | 116406437 |
WIKIDATA | Q563172 |
OEBL | oebl_S/Schimon-Regan_Anna_1841_1902 |
OEML | musik_S/Schimon_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1760-1842 |
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Beschreibung |
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GND | 118520377 |
WIKIDATA | Q20721 |
PMB | 14933 |
OEML | musik_C/Cherubini_Luigi |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Ägypten; Egypten |
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Land | EG, Egypt |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 357994 |
GND | 4000556-2 |
WIKIDATA | Q79 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2643743 |
GND | 4074335-4 |
WIKIDATA | Q84 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30016999X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Biographischen Notizen über L. von Beethoven |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300722923 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300297238 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1193518784 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300102240 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30071789X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300112068 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1059153661 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 104834097X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30010233X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300218931 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Maria Theresia |
GND ID | 30007025X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300070071 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Ferdinand Cortez |
GND ID | 300892608 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Medea |
GND ID | 300250134 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |