Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8460. Wien, Mittwoch, den 14. März 1888
0002Ed. H. Aus dem Tumult der letzten Musik-Productionen
0003ragte das von Hanns Richter dirigirte „Außerordent-
0004liche Gesellschafts-Concert“ mächtig hervor. Auf
0005die Orchester-Begleitung verzichtend, legte es seinen Schwer-
0006punkt in die a capella ausgeführten Chöre des „Singver-
0007eins“, der wieder einmal Gelegenheit fand, breit und kraft-
0008voll aufzutreten. Vor Allem in der achtstimmigen Motette
0009von Bach, „Singet dem Herrn ein neues Lied!“ Sollte
0010man es glauben, daß dieses wunderbare Werk für Wien
0011wirklich ein neues Lied war? Selbst an die schönsten Mo-
0012tetten Bach’s gehalten (es finden sich deren noch fünf in
0013demselben Bande der Härtel’schen Ausgabe), erscheint die
0014eben gehörte unvergleichlich. Tief religiöser Ausdruck und
0015eine unbegreifliche Kunst der Polyphonie fehlen ja in keiner
0016von Bach’s Kirchenmusiken; aber dieser freie Aufschwung der
0017Seele, dieses kraftvolle Glücksgefühl sind hier geradezu einzig.
0018Wie klar und einpräglich dringen aus dem polyphonen Geflecht
0019die melodischen Stellen! Im Allgemeinen könnte man Bach als
0020den Sänger des Bußpsalms, Händel als den Sänger des
0021Preis- und Dankliedes bezeichnen. In der Motette „Singet
0022dem Herrn“ ist jedoch nichts von jener bußfertigen Gedrückt-
0023heit, deren trübe Wellen stärker oder schwächer die Mehrzahl
0024von Bach’s Kirchengesängen durchziehen. Auch weckt uns hier
0025keine verschnörkelte Arie, kein steifes Duett aus der erhabenen
0026Stimmung des großen Eingangschors. Die Bach’sche Motette
0027war für eine Neujahrsfeier bestimmt; ein Lob- und Dank-
0028gebet, in welchem gleichsam das Hochgefühl eines glücklich
0029überschrittenen Jahres mit der freudigen Zuversicht des neu
0030beginnenden zusammenströmt. Das Alterniren der beiden
0031Chöre in dem Andante „Gott, nimm dich ferner unser an“,
0032dann ihre mächtige Vereinigung bringt Licht und Schatten
0033in das Ganze, das ohnehin von Leben und Bewegung fluthet.
0034Der in raschem Drei-Achtel-Tact dahinbrausende Schlußchor:
0035„Alles was Odem hat, lobe den Herrn!“ erinnert an das
0036ungebrochene, volle Sonnenlicht, mit welchem Hän-
0037del, wie kein Anderer, solche Texte zu durchleuchten
0038und durchwärmen wußte. Der „Singverein“ sang das
0039Alles mit ehrlicher, dem Hörer sich mittheilender
0040Begeisterung. Wenn in der Fuge „Die Kinder Zion seien
0041fröhlich“ die figurirten Tonreihen aller Singstimmen nicht
0042zu voller Deutlichkeit gelangten, so ist es nicht die Schuld
0043der wohlvorbereiteten Aufführung. Solche Durchsichtigkeit
0044wäre nur bei sehr schwacher Besetzung, aber nicht in einem
0045Chor von mehr als 200 Stimmen zu erreichen. Es werden
0046solche Partien — um einen Ausdruck Spitta’s zu gebrauchen —
0047„nur als melodisch gekräuselte Harmonienfluthen verständlich“.
0048Von den zwei Brahms’schen Chören ist der eine:
0049„Spazieren wollt’ ich reiten“ bereits oft und auch schon in
0050feinerer Ausgestaltung gehört worden. Neu war der zweite:
0051„In stiller Nacht“, ein schlichtes Volkslied von zauberischem
0052Wohlklang und ergreifender Innigkeit. Ein volksthümlicher
0053Hauch weht auch aus zwei Chören von Anton Rückauf,
0054die zu dem Besten zählen, was wir seit langer Zeit an
0055weltlicher Chormusik gehört haben. Der erste besteht nur aus
0056den zwei Versen: „O wie sanft die Quelle sich durch
0057die Wiese windet — O wie schön, wenn Liebe sich
0058zur Liebe findet!“ Er ist siebenstimmig gesetzt: ein
0059dreistimmiger Frauenchor hebt die zarte Melodie an,
0060der vierstimmige Männerchor folgt: bald vereinigen sich beide
0061zu sinnigen Verflechtungen und schließen pianissimo. Das
0062Stück ist von reizender Wirkung, nur etwas kurz. Breiter
0063ausgeführt ist der zweite Chor: „Ein schmucker Junge bist
0064du zwar“. In raschem Plauderton beginnen, neckisch heraus-
0065fordernd, die Frauenstimmen; nachdem sie zwei Strophen
0066allein gesungen, rühmt der Männerchor statt jeder Ent-
0067gegnung „die schönen, stillen Plätzchen, wo sich’s so linde
0068ruht mit einem Schätzchen“. Die Composition ist von liebens-
0069würdigem Humor, geistreich ohne Künstelei oder Ueberspannt-
0070heit. Siebenstimmige Chöre von so musterhaft sauberer
0071Stimmführung, reiner und doch stets interessanter Harmonie
0072wird man heutzutage nicht gar häufig finden. Herr Rückauf
0073gehört zu den talentvollsten und gebildetsten jüngeren
0074Musikern Wiens, leider auch zu den überbescheidenen. Als
0075Pianist hat er sich fast gänzlich von der Oeffentlichkeit zurück-
0076gezogen, so warme Anerkennung ihm diese auch gespendet.
0077Von seinen Compositionen kennt man nur ein oder zwei von
0078Walter gesungene Lieder und einige bei Wetzler erschienene
0079Clavier-Etüden. Hoffentlich hat der große Erfolg seiner bei-
0080den Chöre den Componisten gehörig ermuntert, bald mit
0081einer Fortsetzung hervorzutreten.
0082Am selben Abend solle das Publicum auch den im
0083Auslande vielfach gefeierten Geiger Eugen Hubay kennen
0084lernen. Es hat ihn, streng genommen, nur halb kennen ge-
0085lernt, denn Herr Hubay war unter ungünstigen Zeichen auf-
0086getreten. Er begann mit Brahms’ erster Violin-Sonate,
0087einer Dichtung von intimstem Charakter, die im großen
0088Musikvereinssaale nicht am rechten Platze ist. Ich habe in
0089Pest diese und andere Kammermusik von Hubay mit Brahms
0090unvergleichlich spielen gehört. Brahms’ fein anschmiegendes
0091Spiel verschmolz mit dem weichen Ton und poetischen Vor-
0092trag Hubay’s zu schönster Wirkung — es war ein Klang
0093und eine Seele. Im letzten Concert ahnte mir schon nichts
0094Gutes, als ich den Concertflügel ganz geöffnet und Herrn
0095Grünfeld sich daran setzen sah. Grünfeld ist, wie wir
0096Alle wissen, ein brillanter Virtuose, aber als Begleiter
0097möchten wir ihn nicht gerade aussuchen, am wenigsten
0098in einer Brahms’schen Violin-Sonate, welche dem Pianisten
0099so wenig Gelegenheit gibt, durch Bravour zu glänzen. In
0100dieser duftigen Traumwelt fühlte sich Grünfeld offenbar un-
0101behaglich; er deckte das Spiel Hubay’s, indem er — viel-
0102leicht um innere Gleichgiltigkeit zu maskiren — äußerlich
0103sehr stark auftrug. Wie viel vortheilhafter präsentirte sich
0104Hubay gleich darauf, als der discrete Herr Erben ihn
0105begleitete! Da konnte man den weichen, warmen Ton, den
0106musikalisch gediegenen, fein abgestuften Vortrag Hubay’s nach
0107Gebühr schätzen. Leider war die Wahl der Stücke nicht glück-
0108lich. Das „Air“ aus Goldmark’s Violin-Concert, eine zigeu-
0109nerisch monotone Lamentation, erzielte wenig Wirkung. Eine
0110„Ungarische Phantasie“ konnte zwar die virtuose Technik des
0111Spielers hervorkehren, paßte aber schlecht in den Rahmen
0112eines ernsten, mit den Namen Bach, Brahms, Mendelssohn
0113gestempelten Concerts. Daß Herr Hubay trotzdem einen großen
0114Erfolg errang, spricht für die Höhe seines Könnens. Hubay
0115ist als ganz junger Mann Vieuxtemps’ Nachfolger am
0116Brüsseler Conservatorium geworden und hat diese glänzende
0117Stellung nur aufgegeben, um in seiner Vaterstadt Pest als
0118Lehrer und Virtuose zu wirken. Dort übt er einen entschei-
0119denen guten Einfluß auf das gesammte Musikleben. Wir
0120hoffen, den trefflichen Künstler in Wien wiederzusehen und
0121von ihm vielleicht das noch unbekannte letzte Violin-Concert
0122zu hören, das Vieuxtemps componirt und Herrn Hubay
0123gewidmet hat.
0124Das bereits zweimal an- und abgesagte Concert des
0125Tenoristen Herrn R. Concelli, hat nun doch bei Ehrbar
0126stattgefunden. Schade, daß dieser gemütsvolle Sänger, der [2]
0127sich noch häufiger erkältet, als er seine Zuhörer erwärmt,
0128das Concert nicht noch einmal verschoben hat. Er lag noch
0129so sehr im Kampfe mit seinem jüngsten Katarrh, daß er alle
0130Solo-Nummern an andere Sänger abgeben und sich mit der
0131Oberstimme einiger Männerquartette begnügen mußte. Die
0132hervorragendste, nebenbei auch bestechendste Erscheinung in
0133dieser Soirée war Frau v. Kováts, welche mit schöner,
0134wohlgeschulter Sopranstimme und seelenvollem Ausdruck
0135Lieder von Brahms, Esser, Dvořak und Heu-
0136berger vortrug. Auch ein sehr wirksames, launiges Duett
0137von Heuberger, „Nichts“ betitelt, hat, von Frau
0138v. Kováts und Herrn Denk gesungen, lebhaften Anklang
0139gefunden. ... Gut besuchte und sehr beifällig aufgenommene
0140Concerte haben kürzlich die Pianistinnen Marie v. Poho-
0141ryles und Rosa Fleischmann gegeben. Beide Fräulein
0142sind vom vorigen Jahr her bereits vortheilhaft bekannt.
0143Im siebenten „Philharmonischen Concert“
0144folgte auf Mendelssohn’s Ouvertüre zum Sommernachts-
0145traum ein Violinconcert von Stephan Stocker. Dieser
0146Componist, ein geborener oder doch ansässiger Wiener, ist in
0147der engeren Gemeinde der Fachgenossen als Musiker von
0148solidester Bildung und schönem Talent geschätzt; trotzdem
0149dürften die meisten Besucher des Philharmonischen Concerts
0150seinen Namen zum erstenmal gehört haben. Herr Stocker ist
0151entweder nicht sehr productiv oder sehr zurückhaltend mit
0152seinen Compositionen. Das neue Violinconcert, hat ihn
0153jedenfalls würdig eingeführt. Eine durchaus gediegene, ernste
0154Composition; festgefügt und wohlklingend; dem Charakter
0155nach etwa die Mitte haltend zwischen dem Beethoven’schen und
0156dem Mendelssohn’schen Concert. Ein maßvolles, männliches
0157Pathos beherrscht gleichmäßig den ersten Satz, eine edle, nur
0158etwas zu redselige Sentimentalität das Adagio. Das Finale
0159steht gegen diese beiden Sätze zurück; es nimmt den Anlauf
0160zu einer Art verwegener Lustigkeit, vermag aber weder recht
0161verwegen noch herzhaft lustig zu werden. Vorstechende Ori-
0162ginalität kann man dem Werke nicht nachrühmen, auch nicht
0163Höhenpunkte von imponirender oder hinreißender Wirkung:
0164aber seine musikalische Tüchtigkeit und vornehme Haltung
0165sind gewiß hochzuschätzende Vorzüge. Herr Stocker wurde
0166mehrmals gerufen; mit ihm Herr Rosé, welcher das
0167Violinconcert tadellos spielte.
0168Eine zweite Novität war Liszt’s „Vogelpredigt des
0169heiligen Franz von Assisi“, für Orchester bearbeitet von
0170Felix Mottl. Eine innere Nothwendigkeit scheint sich darin
0171fortzuspinnen, daß Herr Mottl instrumentiren muß, was
0172Liszt für Clavier setzte, und Herr Richter aufführen
0173muß, was Herr Mottl instrumentirt hat. Vom Standpunkte
0174der Philharmonischen Concerte, den wir uns gern etwas
0175höher denken, hätten wir alle drei Leistungen für überflüssig
0176gehalten. Daß Liszt eine Vogelgezwitscher-Etude für’s Clavier
0177schreibt und sie seinem eben erworbenen Abbémantel zu Ehren
0178nach dem heiligen Franz von Assisi tauft, kann Niemanden
0179ernstlich anfechten. Das Ding ist überaus seicht, mochte aber,
0180von einem Abbé gespielt, der zugleich der erste Clavier-Vir-
0181tuose der Welt war, seinen Effect gemacht haben. Für ein
0182solches Nichts nachträglich ein ganzes Orchester in Bewegung
0183zu setzen, das sollte doch keinem ernsthaften Musiker einfallen.
0184Je größere Mittel dafür angewendet werden, desto kindischer
0185erscheint es uns. Ja, das Widersinnige dieser ganzen Con-
0186ception tritt durch den Orchesterprunk noch auffallender her-
0187vor, als in Liszt’s Original. Ich kann mir ein hübsches
0188Genrebild (etwa von Schwind) denken, welches die Legende
0189behandelt: ein vom Frühroth beglänzter Buchenwald, darin
0190der ehrwürdige Mönch von einer Schaar zuthunlicher
0191Vögel umschwirrt, die anscheinend seiner frommen An-
0192sprache lauschen. Die reine Instrumental-Musik jedoch,
0193die weder Vögel noch Mönche malen kann, zeigt in
0194solchen Wagstücken nur ihre Blößen. Herr Mottl hand-
0195habt natürlich den ganzen Zauberapparat des Berlioz-
0196Wagner’schen Orchesters mit der Sicherheit eines Taschen-
0197spielers. Flöten- und Clarinett-Triller, dazu flatternde
0198Violinpassagen über einigen gerupften Harfensaiten und sum-
0199menden Bratschen — das Alles imitirt das Durcheinander
0200von Vogelstimmen so gut, als es sich nur imitiren läßt.
0201Aber gerade dieser äußerste Realismus der Instrumentirung,
0202welcher der Natur ganz nahe zu kommen scheint und ihr doch
0203meilenfern bleibt, stößt uns ab. Es kommt jedoch noch
0204besser: auf den Spaß folgt der Tiefsinn, die Moral, das
0205Religiöse. Die Vögel stellen plötzlich ihr Concert ein, und
0206ein Solo-Waldhorn beginnt mittelst eines gravitätischen
0207Recitativs den predigenden Heiligen vorzustellen. Mit dieser
0208Wendung wird die Geschichte komisch, und wirklich mischt
0209sich in Mottl’s Vogelgezwitscher ein unterdrücktes Kichern der Zu-
0210hörer, das wol nur aus Respect für den heiligen Franz von
0211Assisi nicht zum Ausbruche kommt. Durchgefallen ist die kleine
0212Menagerie dennoch.
0213Den Schluß des Concertes bildete Brahms’ zweite
0214Symphonie in D-dur. Wir haben sie bereits vor zehn Jah-
0215ren besprochen und möchten heute nur auf das Urtheil eines
0216ausgezeichneten Musik-Kritikers, Dr. Hermann Kretzschmar,
0217hinweisen, hauptsächlich zur Empfehlung des Buches, welchem
0218wir das Citat entnehmen. „Die zweite Symphonie von
0219Brahms ist ihrem Style nach, welcher pastorale Motive und
0220anakreontische Ideen mit geisterhaften Klängen nahe zusam-
0221mendrängt, eine der romantischesten Compositionen des Autors.
0222In der musikalischen Factur steht sie hinter der ersten Sym-
0223phonie zurück. Ihr Entwurf ist bedächtiger und läßt mehr-
0224mals die Punkte erkennen, wo durch Zusätze und Einschiebun-
0225gen nachgeholfen worden ist. Ihrem Inhalt nach nähert sich
0226die Symphonie, in vornehmer moderner Form, dem Phan-
0227tasiebereich der alten Wiener Schule. Ihr Grundton ist
0228ein heiterer, und selbst in den schwermütigen Theilen
0229ihres Adagio herrscht seelische Anmuth und ein friedvoller
0230Sinn.“ Weiter kann unser Blatt Herrn Kretzschmar
0231nicht citiren, denn jetzt folgt eine Reihe von Notenbeispielen,
0232welche die Hauptmotive reproduciren und den ganzen Bau
0233der Symphonie erläutern. Kretzschmar’s „Führer
0234durch den Concertsaal“ — so heißt das bei Liebekind
0235in Leipzig verlegte Buch — ist eine systematische Erweiterung
0236des in England üblichen Behelfes, den Concertbesuchern ein
0237mit Notenbeispielen reich ausgestattetes, erklärendes Programm
0238einzuhändigen. Unter dem barbarischen Titel „Synoptical
0239Analysis“ leisten diese Programme den englischen Musik-
0240freunden unbestreitbare Dienste. Dr. Kretzschmar hat die Idee
0241weitergeführt und gibt uns ausführlich erklärende Zergliede-
0242rungen aller in unseren großen Concerten vorkommenden
0243Compositionen von Bedeutung. Der erste Band seines
0244„Führers“ beschäftigt sich mit Symphonien und Suiten, von
0245Händel und Bach bis zu Dvořak und Brahms; der zweite
0246Band wird geistliche Musik (Messen, Psalmen, Passionen)
0247behandeln. Dieses Buch, eine ganz neue Erscheinung in der
0248Musik-Literatur, dürfte ständigen und verständigen Concert-
0249besuchern bald unentbehrlich werden. Gegen Kretzschmar’s
0250überaus milde Beurtheilung der Symphonien von Liszt,
0251Raff u. A. hätten wir Mancherlei einzuwenden, begreifen
0252aber vollkommen, daß ein „Führer durch den Concertsaal“
0253nicht den Leuten das Stück vergällen darf, dass sie eben an-
0254hören. Es ist eben ein freundlicher Cicerone, der sich uns
0255anbietet, nicht ein Richter oder gar Scharfrichter.
Lebensdaten | 1839-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hubay, Eugen |
---|---|
Lebensdaten | 1858-1937 |
Beschreibung |
|
GND | 117029637 |
WIKIDATA | Q709178 |
PMB | 97204 |
OEBL | oebl_H/Hubay_Jenoe_1858_1937 |
OEML | musik_H/Hubay_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Franciscus |
---|---|
Lebensdaten | 1182-1226 |
Beschreibung |
|
GND | 118534963 |
WIKIDATA | Q676555 |
PMB | 4504 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1894 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118890883 |
WIKIDATA | Q61567 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1848-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118715941 |
WIKIDATA | Q64542 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118573527 |
WIKIDATA | Q41309 |
PMB | 8679 |
OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
OEML | musik_L/Liszt_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116577444 |
WIKIDATA | Q1597167 |
OEBL | oebl_E/Esser_Heinrich-Joseph_1818_1872 |
OEML | musik_E/Esser_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1862-1925 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1080869395 |
WIKIDATA | Q94921406 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118550470 |
WIKIDATA | Q701691 |
PMB | 11684 |
OEBL | oebl_H/Heuberger_Richard-Franz-Joseph_1850_1914 |
OEML | musik_H/Heuberger_Richard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Berlioz, Hektor |
---|---|
Lebensdaten | 1803-1869 |
Beschreibung |
|
GND | 118509675 |
WIKIDATA | Q1151 |
PMB | 6263 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1852-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116888652 |
WIKIDATA | Q78657 |
PMB | 11533 |
OEBL | oebl_G/Gruenfeld_Alfred_1852_1924 |
OEML | musik_G/Gruenfeld_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gott Vater; Dieu; Herr; Seigneur |
---|---|
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 4021662-7 |
WIKIDATA | Q190 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1863-1946 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116608943 |
WIKIDATA | Q215647 |
PMB | 12570 |
OEBL | oebl_R/Rose_Arnold-Josef_1863_1946 |
OEML | musik_R/Rose-Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1804-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118612271 |
WIKIDATA | Q551901 |
PMB | 9814 |
OEBL | oebl_S/Schwind_Moritz_1804_1871 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1827-1905 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116381477 |
WIKIDATA | Q1458930 |
OEBL | oebl_E/Ehrbar_Friedrich_1827_1905 |
OEML | musik_E/Ehrbar_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Anakreon |
---|---|
Lebensdaten | ca. 575-495 v.u.Z. |
Beschreibung |
|
GND | 118649035 |
WIKIDATA | Q213484 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-1911 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116942037 |
WIKIDATA | Q694070 |
PMB | 12300 |
OEBL | oebl_M/Mottl_Felix_1856_1911 |
OEML | musik_M/Mottl_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1822-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118597779 |
WIKIDATA | Q547301 |
PMB | 9410 |
OEML | musik_R/Raff_Joachim |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Richter, Hanns |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1916 |
Beschreibung |
|
GND | 118744984 |
WIKIDATA | Q366147 |
PMB | 12521 |
OEBL | oebl_R/Richter_Hans_1843_1916 |
OEML | musik_R/Richter_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1915 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119527995 |
WIKIDATA | Q239214 |
PMB | 17172 |
OEBL | oebl_G/Goldmark_Carl_1830_1915 |
OEML | musik_G/Goldmark_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1759 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118544489 |
WIKIDATA | Q7302 |
PMB | 7945 |
OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1881 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117416460 |
WIKIDATA | Q312790 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1868-nach 1889 |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Stocker, Stephan |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1910 |
Beschreibung |
|
GND | 124167438 |
WIKIDATA | Q21001549 |
OEBL | oebl_S/Stocker_Stefan_1846_1910 |
OEML | musik_S/Stocker_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1903 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116673001 |
WIKIDATA | Q19060213 |
PMB | 12598 |
OEBL | oebl_R/Rueckauf_Anton_1855_1903 |
OEML | musik_R/Rueckauf_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Concelli |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1932 |
Beschreibung |
|
GND | 14130944X |
WIKIDATA | Q96731865 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dvořak, Anton |
---|---|
Lebensdaten | 1841-1904 |
Beschreibung |
|
GND | 11852836X |
WIKIDATA | Q7298 |
PMB | 4816 |
OEBL | oebl_D/Dvorak_Anton_1841_1904 |
OEML | musik_D/Dvorak_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Klein-Paris |
---|---|
Land | DE, Germany |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2879139 |
GND | 4035206-7 |
WIKIDATA | Q2079 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Brüssel |
---|---|
Land | BE, Belgium |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2800866 |
GND | 4008460-7 |
WIKIDATA | Q239 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | IT, Italy |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 6538612 |
GND | 4003260-7 |
WIKIDATA | Q20103 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | HU, Hungary |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3046446 |
GND | 4137172-0 |
WIKIDATA | Q210205 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 6269131 |
GND | 4014770-8 |
WIKIDATA | Q21 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |