Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8657. Wien, Sonntag, den 30. September 1888
0003Ed. H. Wir möchten nicht behaupten, daß es überall,
0004wo man’s packt, interessant ist, das vor uns aufsteigende
0005Gebirglein von musikalischen Novitäten; aber Mancherlei
0006steckt doch darin, was die Theilnahme musikliebender Leser
0007anruft und hervorgezogen zu werden verdient. Holen wir
0008uns gleich das Beweglichste, Fröhlichste heraus: die Lanner’-
0009schen Walzer. Als wir vor Jahresfrist die von Breitkopf &
0010Härtel unternommene Gesammt-Ausgabe der Strauß’schen
0011Walzer zustimmend begrüßten, schlossen wir mit dem Wunsche,
0012es möchte auch die Tanzmusik Lanner’s in gleicher Weise
0013gesammelt erscheinen. Unerwartet schnell hat die Verlags-
0014handlung Joseph Eberle in Wien diesen Wunsch erfüllt
0015und bereits acht Lieferungen „Lanner“ in netter, bil-
0016liger Volksausgabe fertiggebracht. Es war hohe Zeit,
0017sollte überhaupt eine solche vollständige Sammlung
0018noch möglich werden. Möchte man es glauben, daß nicht
0019weniger als neunundsechzig Werke von Lanner im Musik-
0020handel längst vergriffen, also so gut wie verschwunden sind!
0021Es fehlt demnach, da Lanner ungefähr die Opuszahl 200
0022erreicht hat, mehr als der vierte Theil davon. Heute schon,
0023kaum 45 Jahre nach Lanner’s Tod! So rasch wirthschaftet
0024die Zeit. Nun galt es, keine Zeit verlieren, keine Mühe
0025sparen, um diese im Stiche erschienenen und dennoch ver-
0026schollenen Werke irgendwo aufzuspüren. Es gelang der ge-
0027nannten Verlagshandlung, theils erste Drucke, teils Auto-
0028graphe in Partitur oder Orchesterstimmen aufzutreiben. Herr
0029Kremser, ein echtes Wiener Blut, hatte sich nicht allzusehr
0030anzustrengen, um diese Orchestersachen, in pietätvoller
0031Wahrung der Lanner’schen Schreibweise, für Clavier zu
0032arrangiren. Außer Herrn Kremser haben insbesondere
0033Herr Pfleger, der die meisten Lanner’schen Origi-
0034nale besitzt, dann Herr August Thonet, endlich die
0035in London lebende Tochter des Componisten, Fräulein
0036Kathi Lanner, erfolgreich zur Beschaffung des
0037Materials mitgewirkt. Interessant ist, daß Lanner auch die
0038Stimmen für seine Capelle stets eigenhändig, und zwar sehr
0039schön herausgeschrieben hat und auf jede dieser Orchester-
0040stimmen oben die Wort setzte: Mitt Gott! Der heitere
0041Walzer-Componist besaß, wie man sieht, viel Frömmigkeit
0042bei mäßiger Orthographie. Dank dieser neuen Ausgabe kann
0043man Lanner’s Walzer, die man leider gar nicht mehr zu
0044hören bekommt, sich wenigstens auf dem Clavier vorspielen.
0045Und daß werden nicht die schlimmsten Momente sein, die
0046man am Flügel verbringt. Lanner bildet mit den beiden
0047Johann Strauß ein Trifolium classischer Tanzmusik,
0048wie es weder vor ihnen geblüht hat, noch ein zweitesmal
0049zu erwarten ist. Das originelle Talent, das Lanner
0050in der engen Form des Walzers entfaltet, repräsentirt
0051vorwiegend den gemüthlichen liedmäßigen Zug des Wiener
0052Volkscharakters, während die leichtlebige, kecke und witzige
0053Seite desselben in den beiden Strauß ihren glänzendsten
0054Ausdruck findet. Das Beste aus Lanner klingt wie ein Nach-
0055hall von Franz Schubert. Wer insbesondere Schubert’s
0056„Deutsche Tänze“ sich vergegenwärtigt, der wird über die
0057Verwandtschaft der beiden Wiener Meister, des großen und
0058des kleinen, nicht im Zweifel bleiben. Lanner’s veilchenduftige
0059Melodien entzückten nicht blos das Volk, auch die bedeutend-
0060sten Musiker haben von ihrer ernsten Höhe sich gern danach
0061gebückt, daran erfrischt. Ein Brief Felix Mendelssohn’s
0062an den Leipziger Concertmeister Ferdinand David schließt
0063mit der Nachschrift: „Das gedruckte Musikwerk sind „Die
0064Werber“ von Lanner. Ich möchte, du studirtest sie!“
0065Wir entnehmen dieses Citat einem kürzlich erschienenen,
0066sehr anziehenden und vortrefflich geschriebenen Buch von
0067Julius Eckardt: „Ferdinand David und die Familie Mendels-
0068sohn-Bartholdy“ (Leipzig bei Duncker & Humblot). Die Bio-
0069graphie David’s bildet darin den zusammenhaltenden Faden,
0070auf dem zahlreiche, bisher ungedruckte Briefe Mendelssohn’s
0071und David’s angereiht sind. Ferdinand David gehörte zu
0072den vorzüglichsten und einflußreichsten deutschen Musikern der
0073Dreißiger-, Vierziger-, auch noch der Fünfziger-Jahre. Als
0074Concertmeister und Dirigent behauptete er insbesondere in
0075dem Leipziger Musikleben, für das ihn Mendelssohn gewon-
0076nen hatte, eine hervorragende Stellung. David war 1810,
0077also ein Jahr nach Mendelssohn, in Hamburg in demselben
0078Hause wie dieser geboren. Nachdem er mehrere Jahre in
0079Kassel, bei Spohr, dem Großmeister des deutschen
0080Violinspiels, studirt hatte, zog er auf Mendelssohn’s
0081Rath nach Berlin und trat als Orchester-Geiger
0082in das Königstädter Theater. Zu letzterem hatte
0083ihm Mendelssohn nicht eben zugeredet, aber David
0084sah keine mit dem musikalischen Betriebe zusammenhängende
0085Thätigkeit für gleichgiltig oder subaltern an. Das zu Zeiten
0086modisch gewordene Genial- und Vornehmthun junger Künstler
0087war seiner ernsten, gewissenhaften, männlich-sichern Natur
0088darum in den Tod zuwider. Kam auf dasselbe die Rede, so
0089führte David mit Vorliebe die Antwort an, welche sein ver-
0090ehrter Lehrer Spohr einem jungen Genie ertheilt hatte, das
0091sein Bedauern darüber ausgesprochen, „einen Mann wie Sie
0092den Postillon von Longjumeau dirigiren zu sehen“: „Ich
0093versichere Sie, daß ich das gern thue und daß ich jedesmal
0094Etwas dabei lerne.“
0095Ueber das Berlin der Zwanziger-Jahre gibt Herr
0096Eckardt Aufschlüsse, welche den Besucher des heutigen Berlin
0097wunderlich genug anmuthen. „So verschiedene Beobachter
0098wie Heinrich Heine und Gustav Freytag stimmten mit dem
0099Weltreisenden Alexander v. Humboldt in der Meinung über-
0100ein, daß Berlin ein großes Krähwinkel sei, daß diese Stadt
0101viel zu ausgedehnt erscheine, wenn man die spärliche
0102Menschenbewegung auf ihren Gassen und Plätzen ins Auge
0103fasse, und daß ein Zug unüberwundener Kleinstädterei sich
0104in allen ihren Lebensäußerungen verrathe.“ Als die Familie
0105Mendelssohn-Bartholdy im Jahre 1825 das bekannte Haus
0106Leipzigerstraße Nr. 3 (das heutige Herrenhaus) bezog, klagten
0107die Hausfreunde, daß Mendelssohns so weit aus der Welt
0108in eine so abgelegene todte Gegend zögen, wo das Gras auf
0109den Steinen wachse. David ward täglicher Gast im
0110Mendelssohn’schen Hause; dort zugelassen zu sein, war
0111der größte Vorzug, der einem strebsamen jungen
0112Berliner damals überhaupt zu Theil werden konnte.
0113Mit dem siebzehnjährigen, schon als Meister anerkannten
0114Felix Mendelssohn verbanden sich David und die beiden
0115Rietz zu regelmäßigen Kammermusik-Abenden, deren Ge-
0116dächtniß bei den Betheiligten jahrzehntelang fortgelebt hat.
0117Im Jahre 1829 wurde David auf Empfehlung Mendels-
0118sohn’s von einem lievländischen reichen Gutsbesitzer zum Ein-
0119tritt in dessen Streichquartett nach Dorpat eingeladen. Dort
0120verlebte David einige glückliche Jahre. Mit der Familie Men[2]-
0121delssohn blieb er in regem schriftlichen Verkehr. Wir be-
0122kommen da einige köstliche Briefe von Felix’ Mutter, Frau
0123Leah Mendelssohn, zu lesen, die von Herzensgüte und guter Laune
0124überströmen. Kein Zweifel, daß Mendelssohn den anmuthigen
0125Humor, der in keinem seiner Briefe gänzlich fehlt, von Mütterchen
0126geerbt hat, während er, ganz wie Goethe, „des Lebens
0127strenge Führung“ dem Vater verdankte. Zum ersten Concert-
0128meister des Theater- und Gewandhaus-Orchesters in Leipzig
0129ernannt, fand David an Mendelssohn’s Seite das Ziel viel-
0130jähriger Wünsche und die Stellung, deren Ausfüllung die
0131Arbeit seines Lebens sein sollte. Mit dem ersten von Mendels-
0132sohn dirigirten Concert (4. October 1835) war ein neuer
0133belebender Hauch über das Institut gekommen. Auch David’s
0134erstes Auftreten fiel glänzend aus, und mit Feuereifer ging
0135der 25jährige Concertmeister an die Aufgabe, das Orchester
0136um sich zu sammeln, dessen Thätigkeit neu zu regeln
0137und für Heranziehung tüchtiger junger Kräfte zu sorgen.
0138Am Schluß eines Briefes an David (Berlin, 1838) kommt
0139Mendelssohn auf sich selbst zu sprechen, und sein Bekenntniß
0140gewährt uns einen tiefen Blick in den echten künstlerischen
0141Adel des Meisters: „Meine Symphonie soll gewiß so
0142gut werden, wie ich kann; ob aber populär, ob für die Dreh-
0143orgel, das weiß ich freilich nicht. Ich fühle, daß ich mit
0144jedem Stück mehr dahin komme, ganz so schreiben zu lernen,
0145wie mir’s ums Herz ist, und das ist am Ende die einzige
0146Richtschnur, die ich kenne. Bin ich nicht zur Popularität ge-
0147macht, so mag ich sie nicht erlernen oder erstreben, oder
0148wenn du das unrecht findest, so sag’ ich lieber, ich kann sie
0149nicht erlernen. Denn wirklich, ich kann es nicht und möchte
0150es nicht können. Was so von Innen herauskommt, das
0151macht mich froh, auch in seinem äußerlichen Wirken, und
0152darum wäre mir’s freilich viel werth, wenn ich dir und
0153meinen Freunden den Wunsch erfüllen könnte, den du mir
0154aussprichst — aber ich weiß eben nichts dazu und nichts
0155davon zu thun.“ Wie unbehaglich sich Mendelssohn in
0156Berlin gefühlt hat, wohin Friedrich Wilhelm IV. ihn als
0157General-Musikdirector berief, ist bekannt. In mehreren
0158ausführlichen Briefen an David schildert er dieses Miß-
0159behagen ebenso lebhaft, als er es gründlich motivirt. Er
0160ist froh, wieder in Leipzig einzuziehen, wo er 1843 die
0161Oberleitung des neugegründeten Conservatoriums übernimmt
0162und seinem Freunde David die Violin-Classe überträgt. Die
0163Energie, womit dieser sich dem Lehrberuf hingab, hat länger
0164als drei Jahrzehnte vorgehalten und dem Conservatorium
0165unschätzbare Dienste erwiesen. Im November 1847 starb
0166Mendelssohn nach kurzer Krankheit. David hat diesen er-
0167schütternden Schlag niemals verwunden. Er hat zwar den
0168unerbittlichen Anforderungen des Lebens gehorcht und uner-
0169müdlich weitergearbeitet, aber innerlich war er nicht mehr,
0170der er zur Zeit seines glücklichen Zusammenwirkens mit Men-
0171delssohn gewesen. Nachdem David durch mehrere Jahre ge-
0172kränkelt, aber sich leidlich wieder erholt hatte, ist ihm das
0173Glück eines ganz plötzlichen, leichten, ja heiteren Todes zu
0174Theil geworden. Am Morgen des 18. Juli 1873 unter-
0175nahm er von Tarasp aus einen Ausflug nach dem Sil-
0176vretta-Gletscher. Wiederholt äußerte er beim Erklimmen der
0177Höhe, daß er sich unbeschreiblich wohl fühle: plötzlich brach
0178er lautlos zusammen, ein Herzschlag hatte dem Leben des
0179dreiundsechzigjährigen Mannes ein Ende gemacht.
0180Tritt man aus dem idealen Kreise, in welchem Mendels-
0181sohn, Schumann und David so harmonisch wirkten, un-
0182mittelbar in die neueste Wagner-Literatur, so fühlt man sich
0183wie von einem betäubenden Qualm angeweht. Nicht lange
0184sollen unsere Leser darin aufgehalten werden. Nur Ein auf-
0185fallendes Moment sei hier hervorgehoben: die stetige Pro-
0186gression, in welcher die obersten Worführer sich selbst
0187und einander überbieten in dem crassesten Götzendienst
0188Wagner’s und jeder einzelnen Seite seines Schaffens.
0189Wir wollen gar nicht Herrn Edmund v. Hagen
0190citiren, der seinen Einfall, ein ganzes Buch „über die Dich-
0191tung der ersten Scene des Rheingold“ und ein anderes über
0192die zweite Scene zu schreiben, noch überboten hat durch eine
0193Abhandlung von 52 enggedruckten Seiten über einen ein-
0194zigen Ton, das A zu Anfang der Rienzi-Ouvertüre! Dieser
0195Exaltado, dessen Selbstbiographie ein rührendes Beispiel von
0196Größenwahn ist, spricht aber, wenn er von Wagner handelt,
0197doch noch von Wagner’s Musik. Das ist jetzt bereits aus
0198der Mode. Den Auserwählten von Bayreuth gilt es heute
0199als Dogma, daß Wagner, auch ohne einen Tact componirt
0200zu haben, unsterblich bliebe als Dichter, als Philosoph, als
0201socialer und religiöser Reformator. Vor einigen Jahren be-
0202wiesen uns Nohl und Consorten, daß Wagner, der Poet,
0203größer sei als Schiller und Goethe. Diese Rangstellung ge-
0204nügt heute nicht mehr. Im Juli dieses Jahres erschien in
0205Leipzig eine „Bayreuther Festbetrachtung“, welche in dem
0206Satze gipfelt: „Richard Wagner ist der Luther
0207des neunzehnten Jahrhunderts. Wie Luther seine
020895 Streitssätze an die Thür der Schloßkirche zu Wittenberg
0209schlug, so erbaute Wagner auf der Höhe bei Bayreuth den
0210Gralstempel und stellte im Parsifal die Idealkirche hin, die
0211Kirche der Zukunft.“ Kann der Wahnwitz noch weiter
0212gehen? Wahrscheinlich wird er es; denn die Gleichstellung
0213Wagner’s mit Luther dürfte seinen Anhängern bald unzu-
0214reichend erscheinen und demnächst der Proclamation Platz
0215machen: „Wagner ist Jesus Christus.“ Daß Wagner, der
0216seine Philosophie direct aus Schopenhauer geschöpft hat, be-
0217reits als großer Philosoph, als zweiter Schopenhauer be-
0218wundert wurde, ist bekannt. Aber auch das genügt heute
0219nicht mehr; Schopenhauer muß als der zweite, als der ge-
0220ringere Philosoph hinter Wagner gestellt werden. Herr Moritz
0221Wirth — derselbe, der in Leipzig fünf Vorlesungen hielt
0222über Wagner’s Nibelungen-Ring „als das Weltgedicht
0223des Kapitalismus“ — bereichert die Geschichte der
0224Philosophie mit folgendem Ausspruch: „Es ist bekannt, wie
0225viel Wagner von Schopenhauer hält. Diese Hochschätzung
0226mag einem Manne hingehen, der noch so vieles Andere war
0227und zu thun hatte und nur nebenbei philosophirte. Aber es
0228fängt an, lächerlich zu werden, wenn auf dieses Signal hin die
0229ganze Meute der „Echten“ auf Schopenhauer losstürzt, um vor
0230ihm zu schweifwedeln, ihn als großen Mann und Philosophen
0231auszurufen und als solchen neben Wagner zu stellen...
0232Die Wahrheit ist, daß, weil sie die „Ring“-Dichtung nicht
0233verstehen, sie auch Wagner in seiner wahren philosophischen
0234Bedeutung gar nicht erkennen. Ich behaupte, daß er, indem
0235er nur nebenbei philosophirte, doch sofort ein größerer
0236Philosoph als Schopenhauer war... Wenn die
0237Wagnerianer neben Wagner noch von dem großen Philo-
0238sophen Schopenhauer reden, so wird man das einst ebenso
0239lächerlich finden, als wenn Jemand neben Schopenhauer noch
0240von dem großen — Frauenstädt reden wollte.“ So wird auf
0241jede Uebertreibung zum Preise Wagner’s immer von neuem
0242eine noch colossalere, noch absurdere gethürmt. Wir haben
0243hier lediglich einige Notirungen von dem gegenwärtigen hohen
0244Wasserstand des Wagner-Cultus mitgetheilt — dem Leser zur
0245Unterhaltung oder, wenn man will, zu heiterem Nachdenken.
0246Darüber oder dagegen zu sprechen, fällt uns nicht ein. Hat
0247der Fanatismus verzückter Derwische einmal den Charakter
0248der Drehkrankheit angenommen, so kann man sich nur mehr
0249contemplativ dazu verhalten — schauen und staunen.
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1899 |
Beschreibung |
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GND | 11861908X |
WIKIDATA | Q83309 |
PMB | 12867 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1825_1899 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 141315857 |
WIKIDATA | Q101574187 |
OEML | musik_P/Pfleger_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1788-1860 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610465 |
WIKIDATA | Q38193 |
PMB | 5787 |
OEML | musik_S/Schopenhauer_Arthur |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1873 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 102199191 |
WIKIDATA | Q215083 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Heiland; Christ; Jésus; Erlöser |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (1. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 118557513 |
WIKIDATA | Q302 |
PMB | 5539 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 100833357 |
WIKIDATA | Q214557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1879 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116722142 |
WIKIDATA | Q87866 |
PMB | 33945 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1843 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118569597 |
WIKIDATA | Q44927 |
PMB | 20121 |
OEBL | oebl_L/Lanner_Joseph_1801_1843 |
OEML | musik_L/Lanner_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1849-1917 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117412279 |
WIKIDATA | Q94842973 |
PMB | 157485 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117039926 |
WIKIDATA | Q97494 |
PMB | 115256 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116378506 |
WIKIDATA | Q94788606 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gott Vater; Dieu; Herr; Seigneur |
---|---|
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 4021662-7 |
WIKIDATA | Q190 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1749-1832 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118540238 |
WIKIDATA | Q5879 |
PMB | 11461 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1921 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143658441 |
WIKIDATA | Q94761343 |
PMB | 159876 |
OEBL | oebl_E/Eberle_Josef_1845_1921 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1777-1842 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116881119 |
WIKIDATA | Q1810407 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Lanner, Kathi |
---|---|
Lebensdaten | 1829-1908 |
Beschreibung |
|
GND | 136508715 |
WIKIDATA | Q539138 |
OEBL | oebl_L/Lanner_Katharina_1829_1908 |
OEML | musik_L/Lanner_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1784-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118616366 |
WIKIDATA | Q57226 |
PMB | 9968 |
OEML | musik_S/Spohr_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1776-1835 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116881011 |
WIKIDATA | Q70138 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1710-1782 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118695940 |
WIKIDATA | Q1585819 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1829-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1016364628 |
WIKIDATA | Q25264304 |
OEBL | oebl_T/Thonet_August_1829_1910 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1483-1546 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118575449 |
WIKIDATA | Q9554 |
PMB | 12136 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118548018 |
WIKIDATA | Q44403 |
PMB | 11640 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11652099X |
WIKIDATA | Q89771 |
PMB | 8348 |
OEBL | oebl_K/Kremser_Eduard_1838_1914 |
OEML | musik_K/Kremser_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1812-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 101365632 |
WIKIDATA | Q63745 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1802-1832 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116545933 |
WIKIDATA | Q1289690 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1778-1853 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1183494041 |
WIKIDATA | Q3388878 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1816-1895 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118535455 |
WIKIDATA | Q58811 |
PMB | 11377 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1804-1849 |
Beschreibung |
|
GND | 118619098 |
WIKIDATA | Q184178 |
PMB | 10090 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1804_1849 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1769-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118554700 |
WIKIDATA | Q6694 |
PMB | 149346 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1861 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 118535994 |
WIKIDATA | Q57180 |
PMB | 146318 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Silvretta-Gletscher |
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Land | CH, Switzerland |
Typ | H, stream, lake, ... |
Geonames | 9782522 |
GND | 1092517685 |
WIKIDATA | Q676048 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2892518 |
GND | 4029869-3 |
WIKIDATA | Q32067925 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Klein-Paris |
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Land | DE, Germany |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2879139 |
GND | 4035206-7 |
WIKIDATA | Q2079 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Königstädt |
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WIKIDATA | Q834847 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | CH, Switzerland |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2658421 |
GND | 4059060-4 |
WIKIDATA | Q68372 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Baireuth |
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Land | DE, Germany |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2951825 |
GND | 4005056-7 |
WIKIDATA | Q117804450 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2911298 |
GND | 4023118-5 |
WIKIDATA | Q1055 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 7303020 |
GND | 4066640-2 |
WIKIDATA | Q6837 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Dorpat |
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Land | EE, Estonia |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 588335 |
GND | 4012804-0 |
WIKIDATA | Q13972 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Lievland |
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Land | EE, Estonia |
Typ | L, parks,area, ... |
Geonames | 457850 |
GND | 4036075-1 |
WIKIDATA | Q183464 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Leipzigerstraße |
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GND | 7670280-7 |
WIKIDATA | Q584274 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2643743 |
GND | 4074335-4 |
WIKIDATA | Q84 |
Überprüft | mehrfach |
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