Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8663. Wien, Samstag, den 6. October 1888
0003Ed. H. Mehr als zwanzig Jahre sind verflossen, seit
0004Flotow’s „Stradella“, im alten Kärntnerthor-Theater zum
0005letztenmale seine Hymne angestimmt und damit zwei Ban-
0006diten nebst anderen musikweichen Gemüthern bezwungen hat.
0007Erst jetzt hat unsere Opern-Direction, welche desto eifriger
0008nach alten Opern weitergräbt, je weniger die neuen verspre-
0009chen, sich auch des vergessenen „Stradella“ erinnert und ihn
0010stattlich herausgeputzt, ins neue Haus eingeführt. Tadellos
0011glänzt das neue Gewand, aber der darin steckt, der Flotow’sche
0012Stradella, zeigt heute schon ein etwas verwittertes, verlebtes
0013Gesicht. Nur in einzelnen Momenten leuchtet es wieder auf,
0014wie in den Tagen seiner Jugend. Ja, das war eine goldene
0015Zeit für Componisten von melodiösem, leichtem Schlag!
0016„Stradella“ machte gleich nach seiner Hamburger Première
0017(1844) einen Triumphzug über alle deutschen Bühnen und
0018eroberte sich durch sein Loblied auf Italien auch die wälschen.
0019Wien empfing ihn mit Jubel. Dem stimmgewaltigen ersten
0020Darsteller des „Stradella“, Joseph Erl, fehlte freilich die
0021glaubwürdige Persönlichkeit und, was noch schlimmer, jeder
0022Hauch von Poesie. Er würde mit seinem Adagio nie einen
0023Mörder gerührt haben, kaum seinen Hausherrn. Aber die
0024Vorsehung hatte bereits für eine richtige Besetzung gesorgt:
0025Ander erschien, ein Bild der Jugend und Anmuth, ein
0026Sänger der Zärtlichkeit und Begeisterung. Er war der ge-
0027borene Stradella und ließ es plötzlich klar werden, daß Erl
0028eigentlich der geborene Barbarino sei, die bewaffnete Gemüthlich-
0029keit, der Mörder voll Affenliebe für Kinder und Musik. Neben
0030ihm der geniale Karl Formes mit der ehernen Baßstimme
0031und dem gewaltigen schönen Kopf als Malvolio — das
0032prächtigste Banditenpaar, das je dem liebenswürdigsten Sän-
0033ger aufgelauert hat. „Stradella“ wirkte anfangs ebenso stark,
0034nur lange nicht so nachhaltig wie seine Nachfolgerin
0035„Martha“, die bekanntlich zwei Jahre später von Wien aus
0036die Welt eroberte und diesen Besitz noch heute nicht ganz auf-
0037gegeben hat. Stolze Heldentenore wie Tichatschek reisten
0038auf den „Stradella“, ja in Prag beeilte sich sogar eine gefeierte
0039Alistin, Therese Schwarz, sich diese Tenorpartie zurechtzumachen.
0040Flotow’s Oper erweckte plötzlich ein allgemeines Interesse
0041für den historischen Alessandro Stradella, den berühmten
0042Componisten des 17. Jahrhunderts, um den man sich bis
0043dahin blutwenig gekümmert hatte. Nachfragen nach Arien von
0044ihm mehrten sich in den Musikhandlungen. Wie schwer hielt
0045es aber, etwas von seinen Compositionen zu beschaffen! Da
0046tauchten zu rechter Zeit geheimnißvoll zwei schöne Kirchen-
0047Arien auf, die von Unkundigen für echte Stradella’s gekauft
0048wurden und mitunter heute noch dafür gelten. Die eine:
0049„Ah, mio dolce ardor!“ ist von Gluck (aus seiner Oper
0050„Paris und Helena“), also etwa 100 Jahre nach Stradella
0051componirt; die andere: „Pietà, Signor!“ wahrscheinlich von
0052Niedermayer, sogar an 200 Jahre später. Sämmtliche Opern
0053Flotow’s sind — mit einziger Ausnahme des von Mosen-
0054thal gedichteten „Albin“ — auf französischem Grund und
0055Boden gewachsen. Sein „Stradella“ figurirte ursprünglich
0056als ein kleines Flotow’sches Singspiel im Palais Royal;
0057„Martha“ folgt getreu der Handlung des Pariser Ballets
0058„Lady Henriette“, zu welchem Flotow einen Theil der
0059Musik geliefert. Aehnliche Umarbeitungen sind die (auch in
0060Wien als Originalwerke gegebenen) Flotow’schen Opern:
0061„Die Matrosen“ (aus „Le naufrage de la Méduse“), „Der
0062Förster“ (aus „L’âme en peine“) und „Indra“ (aus
0063„L’esclave de Camoens“). Schon aus diesem Pariser Ur-
0064sprung aller Opern Flotow’s erklärt sich der vorwiegend
0065französische Charakter seiner Musik, die nur zu häufig wie
0066ein abgeschwächter Auber klingt.
0067Was historisch sei an der bekannten, auch von Flotow
0068benützten Geschichte Stradella’s wird sich mit Bestimmtheit
0069kaum mehr nachweisen lassen. Der erste Autor, der sie erzählt
0070hat und welchem trotz seiner sehr zweifelhaften Glaubwürdigkeit
0071bis auf den heutigen Tag fast alle Hand- und Wörterbücher
0072folgen, war Bourdelot, ein französischer Arzt († 1685).
0073Er hinterließ ein unvollendetes Werk, „Histoire de la
0074musique et de ses effets“, welches, von seinem Neffen
0075Pierre Bonnet vervollständigt, 1715 in Paris erschienen ist.
0076In diesem sehr oberflächlichen Werk, das mit Vorliebe den
0077Einfluß der Musik auf die Leidenschaften behandelt, steht auch
0078der erste Bericht über die Erlebnisse Stradella’s. Derselbe
0079mag als interessantes literarisches Curiosum hier in getreuer
0080Uebersetzung Platz finden:
0081„Ein Mann, Namens Stradel, ein ausgezeichneter
0082Musiker, welcher von der venezianischen Regierung mit der
0083Composition von Opern beauftragt war, bezauberte alle Welt
0084durch die Schönheit seiner Stimme wie durch die Vorzüg-
0085lichkeit seiner Compositionen. Ein venezianischer Edelmann,
0086Namens Pig ... (Pignaver), wünschte, daß seine Geliebte,
0087die im Gesang gut ausgebildet war, darin von dem be-
0088rühmten Musiker vervollkommt werde. Stradella sollte sie
0089in ihrer Wohnung unterrichten, ganz gegen die Gewohnheiten
0090der bekanntlich sehr eifersüchtigen Venezianer. Nach wenigen
0091Monaten war zwischen dem Lehrer und seiner Schülerin
0092eine so heftige Leidenschaft entbrannt, daß sie bei erster
0093Gelegenheit nach Rom zu fliehen beschlossen. Die Gelegenheit
0094kam bald. Diese Flucht versetzte den Venezianer in solche
0095Wuth, daß er sich durch die Ermordung Beider zu rächen
0096beschloß. Er schickte zwei der bekanntesten Banditen von
0097Venedig aus und bot ihnen 100 Pistolen, damit sie Stra-
0098della und seine Geliebte verfolgen und tödten; die Hälfte
0099der Summe zahlte er vorhinein und gab ihnen genaue
0100Verhaltungsmaßregeln für die sichere Ausführung des
0101Mordes. Sie reisten nach Neapel, wo sie erfuhren, daß
0102Stradel mit seiner Geliebten, die für seine Frau galt, in
0103Rom sei. Davon benachrichtigten sie den venezianischen Edel-
0104mann und baten ihn um Empfehlungsbriefe an den venezianischen
0105Gesandten in Rom, damit sie dort ein Asyl finden könnten.
0106In Rom angelangt, erfahren sie, daß am nächsten Tag,
0107um 5 Uhr Nachmittags, Stradel eine geistliche Oper oder
0108Oratorium in der Kirche St. Johann im Lateran aufführen
0109werde. Die Mörder verfehlten nicht, sich dort einzufinden,
0110um ihren Plan auszuführen, wenn Stradel den Heimweg
0111antrete. Aber die Begeisterung des Publicums für diese [2]
0112Musik und deren Wirkung auf die Mörder selbst war so
0113groß, daß sich ihr Zorn bald in Mitleid verwandelte. Sie
0114meinten, es wäre schade, einen Mann umzubringen, dessen
0115musikalisches Genie die Bewunderung ganz Italiens errege,
0116und beschlossen, sein Leben zu retten, anstatt es zu vernichten.
0117Demgemäß beglückwünschten sie ihn beim Austritte aus der
0118Kirche wegen seines Oratoriums und gestanden ihm ihr
0119Vorhaben, ihn und seine Geliebte im Auftrage des venezia-
0120nischen Edelmannes zu tödten; daß aber der Zauber seiner
0121Musik ihre Absicht verändert habe und sie ihm rathen,
0122den Ort, um seiner Sicherheit willen morgen zu ver-
0123lassen. Um aber nicht pflichtvergessen zu erscheinen, wür-
0124den sie dem Venezianer anzeigen, Stradel sei bereits am
0125Abende vor ihrer Ankunft von Rom abgereist gewesen.
0126Stradel zögerte keinen Augenblick und begab sich mit seiner
0127Geliebten direct nach Turin, wo die gegenwärtige „Madame
0128Royale“ Regentin war. Die Mörder kehrten nach Venedig
0129zurück und benachrichtigten den Edelmann von Stradel’s
0130Abreise nach Turin, wo jedoch die Ausführung der That
0131viel schwerer sei, als in irgend einer anderen Stadt Italiens,
0132weil dort keine anderen Asyle respectirt würden, als die
0133Wohnhäuser der Gesandten. Aber Stradel war darum nicht
0134sicherer, denn der venezianische Edelmann zog, um seinen
0135Racheplan in Turin am besten ausführen zu können, den
0136Vater seiner Geliebten in das Interesse. Dieser verband
0137sich mit zwei Banditen in Venedig eigens zu dem Plan,
0138seine eigene Tochter und Stradel in Turin zu ermorden,
0139nachdem er von Abbé d’Estrade, dem französischen Gesandten
0140in Venedig, Empfehlungsbriefe an den französischen Gesandten
0141in Turin, den Marquis von Villars, erwirkt hatte.
0142Mr. d’Estrade verlangte den Schutz für drei in Turin
0143sich niederlassende Kaufleute. Diese Kaufleute waren die
0144drei Mörder, welche regelmäßig dem Gesandten ihre
0145Aufwartung machten, während sie die Gelegenheit
0146zur Ausführung ihrer That erspähten. Allein die Regentin,
0147welche die wahre Ursache von Stradel’s Flucht erfahren
0148hatte, kannte den Charakter der Venezianer und unterbrachte
0149Stradel’s Geliebte in einem Kloster; ihn selbst aber enga-
0150girte sie in ihrer Musikcapelle. Eines Abends, als Stradel
0151auf den Wällen von Turin spazieren ging, überfielen ihn
0152plötzlich die drei Mörder, stachen ihn in die Brust und
0153flüchteten in das Haus des französischen Gesandten. Der
0154Ueberfall war von vielen Spaziergängern gesehen worden
0155und erregte ungeheure Aufregung. Die Thore der Stadt
0156wurden geschlossen, und die Regentin gab die strengsten Be-
0157fehle zur Entdeckung der Mörder. Benachrichtigt, daß diese
0158sich im Hause des französischen Gesandten befänden, ver-
0159langte sie deren Auslieferung; allein der Gesandte weigerte
0160sich, diesem Begehren zu entsprechen ohne einen ausdrück-
0161lichen Befehl seines Königs. Die Begebenheit machte großen
0162Lärm in ganz Italien. Auf Begehren des Herrn v. Villars
0163eröffneten ihm die Mörder die Gründe für ihr Verhalten;
0164er schrieb an d’Estrade, welcher antwortete, er sei von Pig...,
0165einem der mächtigsten Edelleute in Venedig, hintergangen
0166worden. Als jedoch Stradel seinen Wunden nicht erlag,
0167ließ Herr v. Villars die Mörder entwischen, deren Anführer,
0168wie gesagt, der eigene Vater des Mädchens war, das er bei
0169günstigerer Gelegenheit getödtet haben würde. Da aber die
0170Venezianer einen Verrath in Liebessachen niemals verzeihen,
0171konnte Stradel seinem Feinde schließlich nicht entgehen, der
0172durch Spione in Turin jeden seiner Schritte überwachen
0173ließ. Ein Jahr nach seiner Wiedergenesung ging Stradel
0174mit seiner Geliebten Ortensia, mit welcher ihn die Regentin
0175während seiner Reconvalescenz vermält hatte, nach Genua,
0176und hier wurden Beide in ihrem Schlafgemach ermordet.
0177Die Mörder entkamen auf einem Boot, das ihrer im
0178Hafen wartete, und man hat nichts weiter von ihnen gehört.
0179Auf diese Weise starb der ausgezeichnetste Tonkünster
0180Italiens um das Jahr 1670.“
0181So lautet die Erzählung Bourdelot’s, die fast von allen
0182Musikschriftstellern auf Treu’ und Glauben nachgeschrieben
0183ist. Erst in neuester Zeit haben Richard, Catelani
0184und Mazzuchato zwar nicht den wirklichen Hergang ganz
0185aufgeklärt, aber doch mehrere Punkte der Erzählung berich-
0186tigt und überhaupt die Glaubwürdigkeit Bourdelot’s erschüt-
0187tert. Als Geburtsjahr Stradella’s findet man allgemein
01881645, als Geburtsort Neapel angegeben; in Wahrheit ist
0189beides unbekannt. Daß er in Genua, und zwar 1681, ge-
0190storben, ist wahrscheinlich, seine Ermordung aber gänzlich un-
0191erwiesen und von den gewissenhaftesten Chronisten nicht er-
0192wähnt. Offenbar falsch ist das von Bourdelot angegebene
0193Todesjahr 1670; Stradella ist viel später gestorben, wie
0194seine vom 6. Juli 1681 datirte Cantate (Il Barcheggio)
0195beweist, die er zur Hochzeit seines Freundes Carlo Spinola
0196in Genua componirt hat. Daß der berühmte Componist auch
0197ein ausgezeichneter Sänger gewesen, ist eine Erdichtung,
0198ebenso wie seine angebliche Virtuosität auf der Harfe und
0199Geige, seine Bedeutung als italienischer und lateinischer Poet,
0200sogar seine vielgerühmte Schönheit. Auch die Bekehrung der
0201beiden Mörder durch Stradella’s Musik klingt gar zu wun-
0202derbar. Zuverlässig ist nur die Erzählung von den Turiner
0203Begebenheiten, welche augenscheinlich aus Gesandtschafts-
0204berichten geschöpft ist. Der Name des rachsüchtigen Vene-
0205zianers war nicht Pignaver, sondern Contarini. Noch andere
0206Widersprüche sind in obiger Erzählung nachgewiesen, von
0207welcher Mazzuchato argwöhnt, Bourdelot habe sie sich will-
0208kürlich zurechtgemacht, um einen Beweis mehr für seine
0209Lieblingsthesis zu erbringen, „daß man keinem jungen Mäd-
0210chen einen jungen Lehrer geben soll.“
0211Flotow’s Stradella-Musik ist mit leichter, gewandter
0212Hand gefällig und sangbar geschrieben. Das Talent des Com-
0213ponisten offenbart sich zumeist in den heiteren und komischen
0214Scenen; seine gelungensten Figuren sind die beiden Banditen,
0215die mit ihrer frischen, naturwüchsigen Laune (leider erst von
0216der Hälfte des zweiten Actes) die Bühne beleben. Ihr erstes
0217Duett, sowie ihr Terzett mit Bassi halten wir für das
0218Beste in der Oper; auch das Carnevalstreiben am Schluß
0219des ersten Actes gibt ein lustig hinströmendes Finale. Hin-
0220gegen erkälten uns fast alle ernsten Nummern durch ihren
0221Mangel an Innigkeit; unter der sorgfältig geglätteten Form
0222vermögen wir keine Seele zu gewahren. Diese sentimentalen
0223Nummern — sie umfassen nahezu die ganzen Partien Leonore’s
0224und Stradella’s — sind dem Umfange nach so bedeutend
0225und im Ausdruck so wenig mannigfaltig, daß wir am Schlusse [3]
0226der Oper jedenfalls einige Leerheit und Ermüdung empfinden.
0227Dazu kommt, daß Flotow einige Melodien, in die er förm-
0228lich verliebt ist, nicht oft genug hören kann; namentlich das
0229Thema des Glöckchenchors wiederholt er mit wahrer Uner-
0230sättlichkeit. Nur noch Balfe’s „Zigeunerin“ hat in ihrem
0231unzähligemale wiederholten: „Zigeuner leben frei und froh!“
0232eine ähnliche Zudringlichkeit aufzuweisen.
0233Die Wiederaufführung des „Stradella“ im neuen
0234Opernhause in sehr beifällig aufgenommen worden. Alle
0235Mitwirkenden wurden nach den Actschlüssen wiederholt ge-
0236rufen; sie thaten auch ihr Bestes, um der Oper so viel als
0237möglich von dem Reiz zurückzuerobern, welchen der Strom
0238der Zeit ihr erbarmungslos weggespült hat. Herrn Mül-
0239ler’s leicht ansprechende, klangvolle und ausdauernde Stimme
0240brachte die Gesänge Stradella’s zu voller Geltung; sein
0241Vortrag des Ständchens (das durch ein weniger schleppen-
0242des Tempo entschieden gewänne), dann des Italia-Liedes
0243und vor Allem der Hymne erhielt allgemeinen, wohlver-
0244dienten Beifall. Fräulein Lehmann als Leonore ent-
0245spricht vollkommen den Forderungen, welche man an
0246diese dramatisch wie musikalisch recht uninteressante
0247Gestalt stellen kann; die Art, wie sie das banale
0248Polka-Motiv in ihrer Arie durch maßvollen Vortrag zu ver-
0249edeln versteht, kann jeder Sängerin für ähnliche unerwünschte
0250Aufgaben zum Muster dienen. Die wirksamsten Rollen im
0251„Stradella“ sind ohne Frage die beiden Banditen; es konnte
0252nicht fehlen, daß sie in der überaus frischen Darstellung der
0253Herren Schrödter und Reichenberg dem Publicum
0254am meisten zusagten. Die kleine Partie des Vormundes
0255Bassi gibt Herr Frey recht verdienstlich. Daß die Chöre und
0256das Orchester unter der Direction Jahn’s mit verdoppel-
0257tem Eifer wirkten, bedarf nicht ausdrücklicher Versicherung.
0258Auch die Tänze im ersten Act, deren Musik zu den besten
0259Partien des „Stradella“ gehört, wirkten ungemein belebend
0260auf die stockende Handlung. Hingegen paßt für das länd-
0261liche Fest im zweiten Act nur ein lustiger Nationaltanz;
0262wir hätten da das betrübend langweilige steife Pas de deux
0263um so lieber und leichter vermißt, als uns ja in dem neuen
0264selbstständigen Ballet, das auf die Oper folgen sollte, noch
0265genug des Getanzten erwartete.
0266Diese Novität heißt „Die Puppenfee“, ein pantomi-
0267misches Divertissement von Haßreiter und F. Gaul,
0268mit Musik von Herrn J. Bayer. Ihren Ursprung dankt
0269sie den von der Fürstin Metternich arrangirten aristokra-
0270tischen Wohlthätigkeits-Vorstellungen vom vorigen Winter.
0271Für die große Bühne und das zahlreiche Balletpersonal des
0272Hofoperntheaters entsprechend erweitert und geschmückt, hat
0273diese Kleinigkeit einen glänzenden Erfolg erzielt. Die Grund-
0274idee, daß eine Fee sämmtliche im Puppenladen zum Verkauf
0275ausgestellte Puppen belebt, ließ eine dankbare Ausführung zu,
0276die zum Glück nicht allzu umständlich gerieth. Für uns
0277Laien ist Kürze die Höflichkeit der Balletdichter. Dieser
0278lebendig gewordene, tanzende und mimende Puppenladen
0279wirkt wie eine Multiplication der „Nürnberger Puppe“
0280von Adam oder der „Coppelia“ von Delibes und
0281verhält sich zu diesen, wie ein vielstimmiger Chor
0282zum bescheidenen Solo. Das Ganze ist reizend arrangirt,
0283voll drolliger Ueberraschungen und unterhaltend von Anfang
0284bis zu Ende. Das ganze Personal wirkt vortrefflich zusam-
0285men: Fräulein Pagliero als Puppenfee, die Herren
0286Frappart, Price und Haßreiter in ihren komischen
0287Rollen, die Solotänzerinnen Abel, Well, Rathner,
0288Balbo u. A. als mechanische Figuren, in deren parodistischer
0289Nachahmung sie glücklich wetteifern. Am bewunderungswür-
0290digsten beharrt Fräulein Allesch in ihrer eckigen Haltung
0291als goldlockige Puppe mit immer weit aufgesperrten großen
0292Augen und tactmäßig zu „Papa“ und „Mama“ geöffnetem
0293Mund. Den beiden Autoren Gaul und Haßreiter ge-
0294bührt das Lob, sehr Lustiges erdacht und kein „Pas de deux“
0295zugelassen zu haben. Die Musik des Herrn Joseph Bayer
0296schmiegt sich ohne besondere Originalität geschickt und lebendig
0297den Vorgängen an, stellenweise sogar mit seinem dramatischen
0298Esprit. Den hübschen Walzer, den Herr Bayer in der Intro-
0299duction, dann beim Erscheinen der Puppenfee anstimmt,
0300erinnere ich mich schon vor Jahren gehört zu haben. Damals
0301war er, ich glaube, von Strauß.
Lebensdaten | 1825-nach 1857 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1043310037 |
WIKIDATA | Q94692033 |
OEML | musik_S/Schwarz_Therese |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117065641 |
WIKIDATA | Q337528 |
PMB | 7998 |
OEBL | oebl_J/Jahn_Wilhelm_1835_1900 |
OEML | musik_J/Jahn_Wilhelm |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bonnet, Pierre |
---|---|
Lebensdaten | 1644-1723 |
Beschreibung |
|
GND | 118513311 |
WIKIDATA | Q99337785 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bayer, Joseph |
---|---|
Lebensdaten | 1852-1913 |
Beschreibung |
|
GND | 116097108 |
WIKIDATA | Q668930 |
PMB | 6180 |
OEBL | oebl_B/Bayer_Josef_1852_1913 |
OEML | musik_B/Bayer_Josef |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1807-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117375098 |
WIKIDATA | Q216058 |
OEBL | oebl_T/Tichatschek_Joseph-Alois_1807_1886 |
OEML | musik_T/Tichatschek_Joseph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (17. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Stradel |
---|---|
Lebensdaten | 1639 -1682 |
Beschreibung |
|
GND | 118755714 |
WIKIDATA | Q314765 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1859-1925 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1038496276 |
WIKIDATA | Q59653293 |
PMB | 22307 |
OEML | musik_P/Pagliero_Camilla |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1866 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 122621638 |
WIKIDATA | Q33122252 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | fälschlich: Pignaver, Michele |
---|---|
Lebensdaten | 1601-1684 |
Beschreibung |
|
GND | 101932385X |
WIKIDATA | Q449428 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mazzuchato |
---|---|
Lebensdaten | ?-1900 |
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q18910876 |
OEML | musik_M/Mazzucato_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1889 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116662727 |
WIKIDATA | Q97025 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1714-1787 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118539841 |
WIKIDATA | Q130759 |
PMB | 11450 |
OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 11861908X |
WIKIDATA | Q83309 |
PMB | 12867 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1825_1899 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Délibes, Leo |
---|---|
Lebensdaten | 1836-1891 |
Beschreibung |
|
GND | 118924265 |
WIKIDATA | Q207951 |
PMB | 15593 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | fälschlich: Ortensia |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (17. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1906 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116467231 |
WIKIDATA | Q50307954 |
PMB | 41225 |
OEBL | oebl_G/Gaul_Franz_1837_1906 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Niedermayer |
---|---|
Lebensdaten | 1802-1861 |
Beschreibung |
|
GND | 119092514 |
WIKIDATA | Q304620 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Frey |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11708204X |
WIKIDATA | Q1468303 |
PMB | 12726 |
OEBL | oebl_S/Schroedter_Fritz_1855_1924 |
OEML | musik_S/Schroedter_Fritz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1874 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116539518 |
WIKIDATA | Q55193084 |
OEBL | oebl_E/Erl_Joseph_1811_1874 |
OEML | musik_E/Erl_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1644-1724 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 121104885 |
WIKIDATA | Q33188 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Louis XIV. |
---|---|
Lebensdaten | 1638-1715 |
Beschreibung |
|
GND | 118816829 |
WIKIDATA | Q7742 |
PMB | 20662 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Haßreiter, Joseph |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1940 |
Beschreibung |
|
GND | 116516003 |
WIKIDATA | Q1707191 |
PMB | 7726 |
OEBL | oebl_H/Hassreiter_Josef_1845_1940 |
OEML | musik_H/Hassreiter_Josef |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1921 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116720441 |
WIKIDATA | Q55674725 |
PMB | 11363 |
OEBL | oebl_R/Ruault-Frappart_Louis_1832_1921 |
OEML | musik_F/Frappart_Vettern |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119497476 |
WIKIDATA | Q2650154 |
OEBL | oebl_A/Anderle_Alois_1821_1864 |
OEML | musik_A/Ander_Alois |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1026723124 |
WIKIDATA | Q1712898 |
OEBL | oebl_P/Price_Julius_1833_1893 |
OEML | musik_P/Price_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1782-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118646192 |
WIKIDATA | Q157672 |
PMB | 13557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1812-1883 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118691929 |
WIKIDATA | Q155425 |
PMB | 113901 |
OEML | musik_F/Flotow_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1623-1698 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 104150246 |
WIKIDATA | Q3387738 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (17. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1853-1905 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116398787 |
WIKIDATA | Q55674441 |
PMB | 102391 |
OEBL | oebl_R/Reichenberg_Franz-von_1853_1905 |
OEML | musik_R/Reichenberg_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 101363184 |
WIKIDATA | Q2214998 |
PMB | 12293 |
OEBL | oebl_M/Mosenthal_Salomon-Hermann_1821_1877 |
OEML | musik_M/Mosenthal_Hermann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1921 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581481 |
WIKIDATA | Q79171 |
PMB | 12231 |
OEBL | oebl_M/Metternich-Sandor_Pauline_1836_1921 |
OEML | musik_M/Metternich_Clemens |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117590681 |
WIKIDATA | Q94874541 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
OEML | musik_M/Mueller_Georg |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1610-1685 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514059 |
WIKIDATA | Q463469 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-1904 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1033760196 |
WIKIDATA | Q27118128 |
OEML | musik_A/Abel_Katharina |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1863-1933 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1019375299 |
WIKIDATA | Q56426111 |
PMB | 102280 |
OEBL | oebl_R/Rathner_Wilhelmine_1863_1913 |
OEML | musik_R/Rathner_Geschwister |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-1934 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 136503217 |
WIKIDATA | Q97654173 |
OEML | musik_A/Allesch_Emma |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1851-1931 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116871199 |
WIKIDATA | Q10326330 |
PMB | 5079 |
OEML | musik_L/Lehmann_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1026089654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Balbo, Lucia |
---|---|
Lebensdaten | 1869-1944 |
Beschreibung |
|
GND | 1326951858 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1808-1870 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 115829253 |
WIKIDATA | Q434171 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1803-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11864372X |
WIKIDATA | Q189544 |
PMB | 117218 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (17. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Turin |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3165524 |
GND | 4061245-4 |
WIKIDATA | Q33721642 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2911298 |
GND | 4023118-5 |
WIKIDATA | Q1055 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Venedig; Venetia |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3164603 |
GND | 4062501-1 |
WIKIDATA | Q33723961 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Genua |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3176219 |
GND | 4020185-5 |
WIKIDATA | Q33675638 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Neapel; Naples |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3172394 |
GND | 4041476-0 |
WIKIDATA | Q49295418 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | IT, Italy |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 12110397 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Prag |
---|---|
Land | CZ, Czechia |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3067696 |
GND | 4076310-9 |
WIKIDATA | Q1085 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Rom; Ewige Stadt |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3169070 |
GND | 4050471-2 |
WIKIDATA | Q220 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Coppelia |
GND ID | 300042728 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Die Nürnberger Puppe |
GND ID | 300915640 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Paris und Helena |
GND ID | 300060378 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Lady Harriett; Lady Henriette |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300442602 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300014430 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Der Schiffbruch der Medusa |
GND ID | 118566310X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4849438-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Pietà, Signor! |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1077264925 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | L'esclave de Camoens |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30005324X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300555954 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4732820-4 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Die Zigeunerin |
GND ID | 4702928-6 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | L'âmo en peine |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
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