Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8728. Wien, Dienstag, den 11. December 1888
0003Ed. H. Die neuesten Lieder von Brahms sind über-
0004raschend schnell und tief in unsere musikalischen Kreise ein-
0005gedrungen. Von Herrn Walter, Herrn Forstén, Frau
0006Papier öffentlich vorgetragen, haben sie in jeder Klang-
0007farbe das Ohr und Herz der Zuhörer gewonnen. Es sind
0008die drei Liederhefte op. 105, 106 und 107, von denen wir
0009sprechen. Das erstgenannte ist für eine tiefere Stimme ge-
0010schrieben, die beiden anderen für Sopran oder Tenor
0011(Simrock in Berlin hat jedes dieser Hefte in zwei Aus-
0012gaben, für tiefere und für höhere Stimme, herausgegeben,
0013leider aber bei op. 106 und 107 beizufügen unterlassen,
0014welches die Original-Gestalt sei.) Seit Jahren gewöhnt und
0015verwöhnt, zu Weihnachten ein musikalisches Angebinde von Brahms
0016zu erwarten, begrüßen wir seine neuen Lieder als eines der werth-
0017vollsten Christgeschenke.*)
Verschieden von früheren gewaltigeren
0024Gesängen, welche (wie die Magellone-Romanzen) ein geübte-
0025res Verständniß und bedeutendere Kunstfertigkeit voraus-
0026setzten, zeigen diese neuesten Lieder eine hellere, freundlichere
0027Physiognomie, eine fließendere Melodik und leichter spielbare
0028Clavierbegleitung. Ueberwiegend sind die Lieder von sinniger
0029leicht elegischer, auch volksthümlich, ja humoristisch ange-
0030hauchter Färbung; nur wenige schlagen einen tief tragischen
0031oder erschütternd leidenschaftlichen Ton an. Als die schönsten
0032jener ersten Gattung möchten wir hervorheben: „Wie Melo-
0033dien zieht es“, „Ständchen“ und „Das Mädchen spricht“
0034(Schwalbenlied). Die „Melodie“ zu dem Gedicht von Klaus
0035Groth steigt in schönem, weitem Bogen aufwärts und beugt
0036sich am Schluß jeder Strophe zu einem neuen charakteristi-
0037schen Abschluß; immer bleibt sie ruhig schwebend über der sonst
0038bewegten Begleitung. Ein feiner Zug des Componisten
0039ist’s, daß er die mittlere Strophe mit ihrer verstandes-
0040mäßigen Erwägung („Da kommt das Wort und faßt es“)
0041nicht scharf contrastirend heraushebt, sondern sie einheitlich
0042verbindet mit dem Anfang, aus dem sie hervorgeht, und dem
0043Ende, in dem sie versöhnt sich auflöst. Bezaubernd in seiner
0044galanten Zärtlichkeit ist das „Ständchen“, ein romantisches
0045Genrebildchen, das in Eichendorff’s „Leben eines Taugenichts“
0046stehen könnte; selten wird man in engstem Rahmen so
0047flotte Zeichnung und so übrig frische Farben bewundern.
0048Ein anderes kleines Lied: „Schwalbe, sag’ mir an“, gehört
0049zu dem Liebenswürdigsten und Geistreichsten; das köstliche
0050Geflatter und Gezwitscher der Schwalben in der Begleitung
0051macht sich nicht selbstständig breit, sondern trägt und ergänzt
0052nur die Melodie. Ein anmuthig hinfließendes Lied, ein Lied
0053nach welchem die Sänger greifen werden, heißt „Auf dem See“.
0054Die Melodie, nicht eben neu oder hervorragend, ist eminent sing-
0055bar, nachsingbar, und wiegt sich auf Harmonien, die bei aller
0056Einfachheit die vornehmste Kunst verrathen. Eine sinnige
0057Auffassung dünkt es uns, daß Brahms in der Schlußstrophe,
0058also gegen das Ende der vergnügten Kahnfahrt, die Beglei-
0059tung immer mehr beschwichtigt, zurückhält; die Sechzehntel
0060werden zu Achtelnoten, der glückliche Schiffer will noch nicht
0061landen, er geizt mit jeder Minute, rudert immer langsamer.
0062Dieser Zug ist im Texte nicht angedeutet, der Componist
0063hat ihn hineingedichtet. Drei kleinere Lieder — „Sala-
0064mander“, „Maienkätzchen“, „Klage“ — lehnen glücklich an
0065die Volksweise. Mit Gedichtlein wie „Salamander“ und
0066„Maienkätzchen“ läßt sich nicht viel anfangen; Brahms zeigt
0067sich als Künstler, indem er es zu versuchen unterließ. Tiefer
0068wirkt das dritte, „Klage“, in seiner volkstümlich schlichten
0069Herzlichkeit. Es bildet den Uebergang zu den ernsteren Liedern
0070in welchen ein bedrücktes Gemüth Tragisches gleichsam
0071ahnend vorausfühlt oder es in stiller Resignation über-
0072wunden hat. Die Perle derselben ist das „Mädchenlied“
0073von Paul Heyse. Die Freundinnen sitzen am Spinn-
0074rad, lachend, singend, und spinnen jede an ihrem
0075Brautkleid. „Kein Mensch, der mir gut ist —
0076wofür soll ich spinnen? Ich weiß es nicht.“ Ein rührendes,
0077kurzes Lied, das sich in unserer Phantasie zum lebendigen
0078Bilde verkörpert. „An die Stolze“ nennt sich ein Gedicht
0079von dem alten Paul Flemming. Der verschmähte Liebhaber
0080klagt in etwas altmodischer Weitschweifigkeit die Stolze an:
0081„Du weißt, du hörst, du siehst die Schmerzen und nimmst
0082der’ keinen doch zu Herzen!“ Die bürgerlichen Worte stellen
0083sich leidenschaftlicher Musik in den Weg. Wirklich nimmt die
0084Melodie trotz der Aufschrift „sehr lebhaft und ausdrucksvoll“
0085einen mehr trübselig schlendernden Gang. Man kann an
0086diesem Liede — ein seltener Zufall bei Brahms — wieder
0087einmal eine Probe auf die Vieldeutigkeit der Musik machen.
0088Die Musik schmiegt sich durchwegs dem schmerzlichen Gedichte
0089Flemming’s an, aber auch die Worte eines hoffnungsvoll
0090Liebenden dürften sich dieser klaren A-dur-Melodie unter-
0091legen lassen. Wenden wir uns schließlich zu den wenigen
0092Liedern, die einen stärkeren tragischen Ton anschlagen.
0093Wenn sie nicht alle gleichwerthig sind, so liegt dies zum
0094Theile an den Gedichten. Da ist z. B. das Lied: „Auf dem
0095Kirchhof“, dessen Eingang so düster stimmungsvoll erbraust.
0096Der Dichter mag die Antithese, daß ihm als „Genesene“
0097gelten, die auf dem Grabstein als „Gewesene“ beklagt wer-
0098den, in acht kurze Zeilen zusammenfassen — die Musik bedarf
0099dafür breiterer Entfaltung, will sie nicht zum Epigramm ein-
0100schrumpfen. Ueberdies gehört das Gedicht (von Detlef
0101v. Lilienkron) zu den affectirten Heiniaden, so mit ihren lackirten
0102Schmerzen auf Eroberungen ausgehen. Wenn ein Dichter,
0103nachdem er schon zweimal das Wort „sturmbewegt“ wieder-
0104holt hat, auch noch versichert, daß „sturmestodt die Särge
0105schlummern“, dann glauben wir ihm gar nichts mehr.
0106Auch die Mordgeschichte „Verrath“ wird durch ihren gekün-
0107stelten Volkston („Ein Mann harrt auf der Haide, ja Haide
0108— zu einer Falschen Leide, in Leid“) nicht schauriger, im
0109Gegentheil. Brahms hat dafür den richtigen Balladenton
0110getroffen, schlicht und derb. Dem Poeten von „Meine Lieder“
0111schweben „Schatten von Cypressen“ vor, und darum, meint
0112er, „dunkel klingen meine Lieder“; auch diesem eitlen
0113Schmerzenssohn hat Brahms den warmen Athem der Em-
0114pfindung einzuhauchen gewußt. Minder glücklich gelang es
0115ihm mit einem dritten zerrissenen Herzen, mit dem „Wan-
0116derer“, welcher singt: „Reiche Erde, arme Erde — wo ich
0117einst begraben werde, an der Stelle lieb’ ich dich.“ Die Me-
0118lodie bewegt sich in gezwungen hoher Lage, schlägt auch
0119wiederholt das hohe As auf Sylben an, denen so scharfe
0120Accentuirung nicht zukommt. Den erschütterndsten Eindruck
0121empfangen wir von dem Liede „Immer leiser wird mein
0122Schlummer.“ Es ist die sanfte, stille Klage einer hoffnungs-
0123los Kranken, einer langsam Sterbenden. Das Gedicht (von
0124Theodor Storm) athmet eine so tiefe Traurigkeit, daß wir [2]
0125nie geglaubt, irgend eine Musik vermöchte seine herzdurch-
0126bohrende Wirkung noch zu erhöhen. Brahms hat es dennoch
0127vermocht. Seine Composition des Storm’schen Gedichtes ist
0128die Krone, die Dornenkrone der neuen Sammlung.
0129Gleichzeitig mit den drei Liederheften erschienen von Brahms
0130„Fünf Gesänge für gemischten Chor, a ca-
0131pella“ (op. 104). Sie sind durchaus ernsten Inhalts.
0132Eine feierliche Ruhe herrscht in den beiden ersten Chören
0133„Nachtwachen“ (1 und 2) von Rückert. Der sechstimmige Satz
0134ist mit bewunderungswürdiger Freiheit, fließend und klang-
0135schön behandelt. Brahms, der tiefer als irgend ein lebender
0136Tondichter in die Mysterien Sebastian Bach’s eingedrungen
0137ist, überragt hier auch Alle in der sicheren Meisterschaft sei-
0138ner polyphonen Kunst. Die Wirkung der „Nachtwache“ geht
0139von der Tiefe und Fülle der Harmonie aus; in den folgen-
0140den Chören tritt der melodöse Reiz in nahezu gleiche Rechte.
0141Der (gleichfalls sechstimmige) Chor „Letztes Glück“ erhebt
0142das sinnige Gedicht Kalbeck’s zu einem der vollkommensten,
0143reinsten Gesänge, die wir von Brahms besitzen. „Verlorene
0144Jugend“ (aus dem Böhmischen von Wenzig) beginnt in
0145G-moll, stürmisch bewegt und streng canonisch in den zwei
0146oberen Stimmen; auf den Ausruf: „Jugend, theure Jugend!“
0147schließen sich alle Stimmen in hellem G-dur accordisch zu-
0148sammen — sich herrlich wirkender und wohlmotivirter Con-
0149trast. Das letzte Stück, „Im Herbst“, von Klaus Groth
0150(vierstimmig), taucht uns mild und wehmüthig in die richtige
0151„Herbststimmung“, die nach kurzer kräftiger Erhebung schließ-
0152lich wieder sanft ausklingt. Hoffen wir, daß unser „Sing-
0153verein“ diese Chöre, welche ihm eine lang ersehnte Bereiche-
0154rung seines Repertoires zuführen, uns nicht allzulang
0155verheimlichen werde.
0156So vortrefflich das Alles ist, wir würden es doch,
0157wenn’s sein müßte, hergeben für die „Zigeunerlieder“.**)
0162Unbedenklich zählen wir sie zu dem Reizendsten, was wir im
0163Bereich der modernen Vocalmusik überhaupt kennen. Wenige
0164von Brahms’ Compositionen wirken so unmittelbar berückend,
0165wie diese Zigeunerlieder, in welchen die künstlerische Meister-
0166schaft ohne Rest aufgeht in blühendster kräftiger Empfindung.
0167Während in vielen anderen Werken unseres Tondichters eine
0168gewisse kühle Zurückhaltung gleichsam den freien Athem der
0169Musik hemmt, ihre Wirkung absichtlich trübt und bricht, die
0170Melodie entweder durch polyphones Gewebe verschleiert oder
0171den emancipirten Gewalten der Begleitung preisgibt — in den
0172Zigeunerliedern lebt nur volle, gesunde Schönheit. Sie wirken
0173mit dem Duft und der Farbe von frischen Rosen. Der Form
0174nach bilden die „Zigeunerlieder“ ein Seitenstück zu den
0175„Liebeslieder-Walzern“ op. 52 und 65. So kunstvoll und
0176reizend diese in allen Einzelheiten sind, in ihrer Wirkung
0177als Ganzes bleiben sie hinter den Zigeunerliedern zurück.
0178Die Liebeslieder bereiten jeder Production die Qual der
0179Wahl: es sind ihrer zu viele (18 im ersten, 15 im zweiten
0180Hefte), um sämmtlich nach einander gesungen zu werden. Die
0181Zigeunerlieder haben als Cyklus einen engeren Zusammen-
0182hang und lassen uns nach dem letzten Stück nur das Be-
0183dauern, daß es schon aus ist. Der Walzertact ferner, welcher
0184die Liebeslieder durchwegs regiert, konnte troß aller rhyth-
0185mischen Verwandlungskunst des Componisten doch nicht ohne
0186einen kleinen Bodensatz von Monotonie bleiben. Hingegen
0187lassen die Zigeunerlieder, Dank dem wohlberechneten Wechsel
0188von Tempo und Tonart, keine Einförmigkeit aufkommen.
0189Endlich athmen die Daumer’schen Gedichte zu den „Liebes-
0190liedern“ nicht jene Unmittelbarkeit und Natürlichkeit, nicht
0191jenen unvergleichlichen Erdgeruch, der uns an der echten
0192Volkspoesie der „Zigeunerlieder“ erquickt. Die Melodien sind
0193in ungarischem Charakter von Brahms frei erfunden, sind
0194sein Eigenthum, im Gegensatz zu den bekannten „Unga-
0195rischen Tänzen“, welche Brahms nach populären Czardas-
0196weisen blos „gesetzt“ hat — freilich mit einer harmonischen
0197Feinheit und Unerschöpflichkeit, welche sofort den großen Ton-
0198künstler verräth. Den Naturalismus der eigentlichen Zigeuner-
0199musik hat sich Brahms weislich ferngehalten; in seinen
0200Zigeunerliedern tobt weder der rasende Mückentanz von Zwei-
0201unddreißigstel-Passagen, noch das chaotische Gewinsel und
0202Gewimmer, womit die Original-Zigeunerbanden uns in der
0203ersten Viertelstunde verrückt machen. Und der Inhalt des
0204Liederheftes? Er ist der einfachste und zugleich reichste, der
0205leidvolleste und seligste: die Liebe. Man könnte wie über
0206Brahms’ „Liebeslieder“ und Schubert’s „Müllerlieder“ das
0207Motto von Rückert darüber setzen: „Liebe ist die ältest’
0208neu’ste, einz’ge Weltbegebenheit.“ Die „Zigeunerlieder“ sind
0209ein kleiner Roman, dessen Begebenheiten uns nicht erzählt,
0210dessen Personen uns nicht genannt werden und den wir den-
0211noch prächtig verstehen und nie wieder vergessen.
0212Mit wildem Ruf beginnt das erste Stück: „He,
0213Zigeuner, greife in die Saiten ein, spiel’ das Lied vom un-
0214getreuen Mägdelein!“ Der Tenor singt vor, das Quartett
0215wiederholt die Strophe, gegen den Schluß immer heftiger
0216aufflammend. In dem folgenden Quartette „Hochgethürmte
0217Rimafluth“ klingt die leidenschaftliche Stimmung noch nach.
0218Doch scheint der Zigeunerbursch bald ein anderes Liebchen
0219gefunden zu haben: fröhliches D-dur folgt auf die Moll-Ton-
0220art, auf die zornige Klage leichblütiger Verliebtheit: „Wißt
0221ihr, wann mein Kindchen am allerschönsten ist?“ Hierauf
0222nimmt sie das Wort in ebenso heiterer Stimmung: „Lieber
0223Gott, du weißt ja“ — worauf sich alle Stimmen in über-
0224müthiger Luft vereinigen: „Brauner Bursche führt zum
0225Tanze sein blauäugig schönes Kind.“ Nun folgen zwei der
0226allerschönsten Nummern, zwei Cabinetsstücke, das eine
0227neckisch scherzhaft, das andere überquellend von ernster
0228tiefer Empfindung. Gibt es etwas Zierlicheres, als
0229das Lied vom „schönsten Städtchen Kecskemet“ —
0230etwas Seelenvolleres, als das sich anschließende: „Täusch’
0231mich nicht, verlass’ mich nicht“? Ein Nachhall dieser
0232Stimmung weht durch die melancholische Weise in G-moll:
0233„Horch, der Wind klagt“, die mit dem Segensspruch „Gott
0234schütze dich!“ so treuherzig in die Dur-Tonart einlenkt. Auch
0235das nächste Stück bringt den gleichen Wechsel zwischen G-moll
0236und G-dur, aber wieder in ganz anderen Farben. Stürmisch
0237wild beginnen alle Stimmen unisono: „Weit und breit
0238schaut Niemand mich an“; aber die Stimmung, die so rasch
0239umschlägt bei Naturkindern, springt mit einem Satz („Nur
0240mein Schatz, der soll mich lieben“) in den hellsten Czardas-
0241jubel. Wieder gewinnt Sehnsucht und Herzeleid die Ober-
0242hand; ein inniges starkes Gefühl zittert durch das Lied:
0243„Mond verhüllt sein Angesicht“, dessen Begleitung wie von
0244ferne an das stählerne Rauschen des Cymbals mahnt. Und
0245nun stehen wir vor dem elften, dem letzten Stück der Samm-
0246lung: „Rothe Abendwolken ziehen.“ In süßem sehnsüchtigen
0247Verlangen stürmt diese Melodie dahin, nach jedem Absatz
0248von zwei starken trotzigen Accordschlägen gleichsam vorwärts-
0249gestoßen. Ein unvergleichlich poetischer Abschluß.
0250Der Wunsch, den Hörer vorläufig vertraut zu machen
0251mit dem Zusammenhang der „Zigeunerlieder“ und ihren
0252vorstechendsten Schönheiten, hat uns geschwätzig gemacht. Allein
0253wer könnte von dieser Tondichtung zu reden aufhören, wenn
0254er einmal angefangen! Seit lange brachte uns kein Musik-
0255stück ein so volles, ungetrübtes Genießen, wie diese „Zigeuner-
0256lieder“, die fast mit der Unmittelbarkeit eines reizvollen
0257Naturgebildes auf uns wirken und die schöpferische Hand
0258des Künstlers nur leise durchfühlen lassen. Sie sind, wenn
0259man will, vom Himmel gefallen — in die rechten Hände.
Name (alt) | Forstén, Filipp |
---|---|
Lebensdaten | 1852-1932 |
Beschreibung |
|
GND | 1076420370 |
WIKIDATA | Q1754023 |
OEML | musik_F/Forsten_Filip |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Heise |
---|---|
Lebensdaten | 1830-1914 |
Beschreibung |
|
GND | 118550772 |
WIKIDATA | Q76487 |
PMB | 11691 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1921 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11603498X |
WIKIDATA | Q71192 |
PMB | 11857 |
OEBL | oebl_K/Kalbeck_Max_1850_1921 |
OEML | musik_K/Kalbeck_Max |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Wolzogen, Hanns von |
---|---|
Lebensdaten | 1848-1938 |
Beschreibung |
|
GND | 119498235 |
WIKIDATA | Q109575 |
PMB | 114378 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117398845 |
WIKIDATA | Q67208 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1800-1875 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118678957 |
WIKIDATA | Q64661 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gott Vater; Dieu; Herr; Seigneur |
---|---|
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 4021662-7 |
WIKIDATA | Q190 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1807-1876 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117295329 |
WIKIDATA | Q1706029 |
OEBL | oebl_W/Wenzig_Joseph_1807_1876 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Flemming |
---|---|
Lebensdaten | 1609-1640 |
Beschreibung |
|
GND | 118533908 |
WIKIDATA | Q77418 |
PMB | 115652 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1899 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118542699 |
WIKIDATA | Q76494 |
PMB | 43708 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1788-1857 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118529390 |
WIKIDATA | Q77204 |
PMB | 11233 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Lilienkron, Detlef von |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1909 |
Beschreibung |
|
GND | 118572954 |
WIKIDATA | Q21119 |
PMB | 12071 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118548018 |
WIKIDATA | Q44403 |
PMB | 11640 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1858-1932 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116067144 |
WIKIDATA | Q86708 |
PMB | 4249 |
OEBL | oebl_P/Paumgartner_Rosa_1858_1932 |
OEML | musik_P/Paumgartner_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1817-1888 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118618725 |
WIKIDATA | Q26993 |
PMB | 10061 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1788-1866 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118603817 |
WIKIDATA | Q60644 |
PMB | 39101 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Böhmen |
---|---|
Land | CZ, Czechia |
Typ | L, parks,area, ... |
Geonames | 3078198 |
GND | 4007467-5 |
WIKIDATA | Q39193 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Ungarn |
---|---|
Land | HU, Hungary |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 719819 |
GND | 4078541-5 |
WIKIDATA | Q28 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Der Mond steht über den Bergen |
GND ID | 300026064 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1191712648 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Lied vom schönsten Städtchen Kecskemet |
GND ID | 1191712699 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1191712788 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Überprüft | mehrfach |
---|---|
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1198176458 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4139990-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Schwalbe, sag' mir an; Schwalbenlied |
GND ID | 300554176 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1317627288 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300027419 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300274831 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1058576313 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1198325836 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300025416 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1198287918 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300026080 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1324076380 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Verrath |
GND ID | 1198317426 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Hochgethürmte Rimafluth |
GND ID | 1178960897 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1178961397 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300026072 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30002603X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1126286699 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1178960412 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 119171280X |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Rothe Abendwolken ziehen |
GND ID | 1191712826 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Auf dem Kirchhof |
GND ID | 300026048 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300283881 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1198319569 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300347758 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300025432 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1317621603 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Müllerlieder |
GND ID | 300141629 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Magelonenlieder; Magellonen-Lieder; Magellone-Romanzen |
GND ID | 300026714 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300025726 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300027230 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300393032 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1198288191 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300025424 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1225130883 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Täusch' mich nicht, verlass' mich nicht |
GND ID | 1191712745 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1191712605 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1058579150 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300025742 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300026056 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1178961877 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |