Concorance 2.26


2.25VMS 12.27 2.25VMS 22.272.25VMS 32.27 2.25VMS 42.272.25VMS 52.27 2.25VMS 62.27 2.25VMS 72.27 2.25VMS 82.272.25VMS 92.272.25VMS 102.27
Darin liegt gar kein weiterer psychischer Ausdruck, als der einer raschen, leidenschaftlichen Bewegung. Der Text desselben: „Schändlich ist es, unerhört, ha, wie konnten sie es wagen!“ welcher ganz vortrefflich paßt, könnte ohne den mindesten Verstoß gegen den Ausdruck der Musik mit dem geraden Gegentheil vertauscht werden, und im Sinn der bekannten Librettopoesie etwa lauten: „O Geliebte, ich habʼ dich wieder, welche Wonne, welchʼ Entzücken!“ Als die Arie des Orpheus: „J’ai perdu mon Eurydice Rien n’égale mon malheur“ Tausende (und darunter Männer wie Rousseau) zu Thränen rührte, bemerkte ein Zeitgenosse Glucks, Boyé , daß man dieser Melodie ebenso gut, ja weit richtiger die entgegengesetzten Worte unterlegen könnte: „J’ai trouvé mon Eurydice Rien n’égale mon bonheur.“ Als die Arie des Orpheus: „J’ai perdu mon Eurydice, Rien n’égale mon malheur“ Tausende (und darunter Männer wie Rousseau) zu Thränen rührte, bemerkte ein Zeitgenosse Glucks, Boyé , daß man dieser Melodie ebenso gut, ja weit richtiger die entgegengesetzten Worte unterlegen könnte: „J’ai trouvé mon Eurydice, Rien n’égale mon bonheur.“ Als die Arie des Orpheus: „J’ai perdu mon Euridice, Rien n’égale mon malheur“ Tausende (und darunter Männer wie J. J. Rousseau) zu Thränen rührte, bemerkte ein Zeitgenosse Glucks, Boyé , daß man dieser Melodie ebenso gut, ja weit richtiger die entgegengesetzten Worte unterlegen könnte: „J’ai trouvé mon Eurydice, Rien n’égale mon bonheur.“ Als die Arie des Orpheus: „J’ai perdu mon Euridice, Rien n’égale mon malheur“ Tausende (und darunter Männer wie J. J. Rousseau) zu Thränen rührte, bemerkte ein Zeitgenosse Gluckʼs, Boyé , daß man dieser Melodie ebenso gut, ja weit richtiger die entgegengesetzten Worte unterlegen könnte: „J’ai trouvé mon Euridice, Rien n’égale mon bonheur.“ Als die Arie des Orpheus: „J’ai perdu mon Euridice, Rien n’égale mon malheur“ Tausende (und darunter Männer wie J. J. Rousseau) zu Thränen rührte, bemerkte ein Zeitgenosse Glucks, Boyé , daß man dieser Melodie ebenso gut, ja weit richtiger die entgegengesetzten Worte unterlegen könnte: „J’ai trouvé mon Euridice, Rien n’égale mon bonheur.“