Concorance V2.4


V2.3VMS 2V2.5 V2.3VMS 3V2.5 V2.3VMS 4V2.5 V2.3VMS 5V2.5 V2.3VMS 6V2.5 V2.3VMS 7V2.5 V2.3VMS 8V2.5V2.3VMS 9V2.5V2.3VMS 10V2.5
Diese Ueberzeugung bildet den Einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen.“ Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes;“ der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar.“ Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrthümer der musikalischen Aesthetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involvirt immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besondern Act auf das andre bezogen wird. „Gefühl“ muß der Musik innewohnen, wie der Duft der Rose, aber es liegt ihr nicht auf, wie die Maske dem Schauspieler. Diese Ueberzeugung bildet den Einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen.“ Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes;“ der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar.“ Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrthümer der musikalischen Aesthetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involvirt immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besondern Act auf das andere bezogen wird. Diese Ueberzeugung bildet den einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen.“ Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes;“ der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar.“ Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrthümer der musikalischen Aesthetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involvirt immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besonderen Act auf das andere bezogen wird. Diese Ueberzeugung bildet den einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen“. Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes“; der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar“. Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrthümer der musikalischen Aesthetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involvirt immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besonderen Act auf das andere bezogen wird. Diese Ueberzeugung bildet den einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen.“ Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes“; der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar.“ Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrthümer der musi kalischen Aesthetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involvirt immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besonderen Act auf das andere bezogen wird. Diese Ueberzeugung bildet den einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen“. Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes“; der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar.“ Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrthümer der musikalischen Aesthetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involvirt immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besonderen Act auf das andere bezogen wird. Diese Überzeugung bildet den Einen, den negativen Hauptsatz dieser Untersuchung. Er wendet sich zuerst und vornehmlich gegen die allgemein verbreitete Ansicht, die Musik habe „Gefühle darzustellen“. Es ist nicht einzusehen, wie man daraus die „Forderung einer absoluten Gefühllosigkeit der Musik“ herleiten will. Die Rose duftet, aber ihr „Inhalt“ ist doch nicht „die Darstellung des Duftes“; der Wald verbreitet schattige Kühle, allein er stellt doch nicht „das Gefühl schattiger Kühle dar“. Es ist kein müßiges Wortgefecht, wenn ausdrücklich gegen den Begriff „darstellen“ vorgegangen wird, denn aus ihm sind die größten Irrtümer der musikalischen Ästhetik entsprungen. Etwas „darstellen“ involviert immer die Vorstellung von zwei getrennten, verschiedenen Dingen, deren eines erst ausdrücklich durch einen besonderen Akt auf das andere bezogen wird.