Concorance 3.11


3.10VMS 13.12 3.10VMS 23.12 3.10VMS 33.12 3.10VMS 43.123.10VMS 53.12 3.10VMS 63.123.10VMS 73.12 3.10VMS 83.123.10VMS 93.123.10VMS 103.12
Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder die „Eustachische Trompete“ dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörempfindungen organisirt ist, und welcher der Sinn etwas ganz anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder die „Eustachische Trompete“ dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörempfindungen organisirt ist, und welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder die „Eustachische Trompete“ dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörempfindungen organisirt ist und welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder „Hammer und Ambos“ dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörsempfindungen organisirt ist und welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. Ja, was sie eben Ohr nennen – für das „Labyrinth“ oder „Trommelfell“ dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörsempfindungen organisirt ist und welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich aufbauenden Töne und lebt frei und unmittelbar in deren Anschauung. Ja, was sie eben Ohr nennen – für das „Labyrinth“ oder „Trommelfell“ dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörsempfindungen organisiert ist und welcher der Sinn etwas ganz anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich aufbauenden Töne und lebt frei und unmittelbar in deren Anschauung.