Concorance 5.30


5.29VMS 16.1 5.29VMS 26.1 5.29VMS 36.1 5.29VMS 46.1 & 6.2 5.29VMS 56.1 & 6.2 5.29VMS 66.1 & 6.2 5.29VMS 76.1 & 6.2 5.29VMS 86.1 & 6.25.29VMS 96.1 & 6.25.29VMS 106.1 & 6.2
Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen es, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musikalischen“ nennt (σοφον ϰαι μεϛιϰόν), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den streng ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen es, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musikalischen“ nennt (σοφόυ ϰαι μουιϰόυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den streng ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musikalischen“ nennt (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den streng ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musikalischen“ nennt (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musikalischen“ nennt (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ), und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen“. Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musi kalischen“ (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ) nennt, und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen.“ Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musi kalischen“ (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ) nennt, und finden den Ausdruck Graf Reinhardtʼs sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen“. Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll. Das Recht historischer Bildungen und poetischer Freiheit halten wir in Ehren. Wir begreifen, warum Aristophanes in den „Wespen“ einen feingebildeten Geist „den Weisen und Musikalischen“ (σοφòυ ϰαι μουσιϰòυ) nennt, und finden den Ausdruck Graf Reinhardts sinnig, Oehlenschläger habe „musikalische Augen“. Wissenschaftliche Betrachtungen jedoch dürfen der Musik nie einen andern Begriff beilegen oder voraussetzen, als den ästhetischen, wenn nicht alle Hoffnung zur einstigen Feststellung dieser zitternden Wissenschaft aufgegeben werden soll.